2024-09-06

Prophezeiungen und Bewusstseinswandel geben Hoffnung: Erkenne die Zeichen der Zeit! - Armin Risi



Unsere Welt wandelt sich menschheitsgeschichtlich gesehen dramatisch. Deshalb fragte Moderatorin Bettina Geitner, den Schweizer Philosophen Armin Risi was die Lehren des Nostradamus für unsere aktuelle Zeit hervorsagen. Armin Risi erklärte, dass Nostradamus in seinem Prophezeiungsvers, als er „in 500 Jahren“ sagte, die Zeit von 1986 bis 2033 meinte.

Die aktuellen weltpolitischen Konflikte seien das letzte Aufbegehren, der alten Mächte, die sich bis zum Jahr 2033 wandeln werden. Nostradamus erwähnt in seiner Prophezeiung einen Mann, den er „Ornament seiner Zeit“ nennt. Dieser Mann auch in Form einer Energie kommt bis 2033 zu uns und wird die Menschheit grundlegend transformieren. Bettina Geitner fragte, was die Prophezeiungen von Nostradamus mit denen von Niklas von der Flüe gemein haben.
 
Niklaus von Flüe ist heute der Schweizer Nationalheilige. Er lebte 1417 bis 1487. Teil seiner Mystik waren Visionen, und eine seiner Visionen, die „Pilgervision“. Armin Risi erklärte die Pilgervisionen sind ähnlich denen des Nostradamus. Er erklärte weiter, Niklas von Flüe sah eine Gottgestalt aus der Ferne, aus dem Osten, mit brauner Haut und Gewändern aus einem durchscheinenden Stoff. Niklaus sei von diesem „Pilger" mit einer alles erfüllenden Liebe überflutet, so dass er später sagte, er begehre nichts anderes mehr im Himmel und auf der Erde als diese Liebe. Niklaus war von Haus aus Katholik und sehr mit Jesus verbunden, aber sah offensichtlich keinen Widerspruch mit dieser fremden, exotischen Gottgestalt.

Moderatorin Bettina Geitner fragte nach. Du sagst, das sei dieselbe Person, die Niklaus von Flüe in seiner Vision gesehen habe. Wer war diese Person? Du gehst im Buch ausführlich auf diese Person ein und sagst, das sei der Yuga-Avatar gewesen, auch „der Goldene Avatar“ genannt.

Nostradamus ging es um Klarheit. Was ist damit gemeint, fragte die Moderatorin. Armin erklärte, Nostradamus sagt, dass es in fünfhundert Jahren „plötzlich große Klarheit“ geben wird, was die Menschen der Erde „sehr glücklich“ machen wird. Diese Bewusstseinstransformation wird schlagartig geschehen. Armin Risi, Philosoph, Autor, besprochenes Buch „Und plötzlich große Klarheit“ https://armin-risi.ch/

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16 Kommentare:

  1. 30:40

    „Weil halt unser Schulsystem den Intellekt fördert und nicht die Intelligenz. In der vedischen Psychologie wird Intelligenz, Buddhi, definiert über das Zusammenspiel von Verstand und Vernunft, Ratio und Intellekt. Beides zusammen, wie Yin und Yang, nichts gegen den Intellekt, der darf aber nicht Amok laufen wie heute in der Wissenschaft. Aber wenn Verstand und Vernunft zusammenspielen, zusammen harmonieren, dann ist das Buddhi und Buddhi ist Intelligenz, und Intelligenz ist ein sehr ideales Wort, treffendes Wort, bedeutet ja wörtlich, inter legere, Unterscheidungsvermögen. Was ist Spaltung, was ist nicht Spaltung, was ist materiell, was ist spirituell. Das ist Intelligenz, Unterscheidungsvermögen, und dann auch Weisheit.“

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    1. Natürlich, eigentlich logisch. 😀
      Jeder der sich gegen Intelligenz und für die Naivität ausspricht, hat ein Problem.

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    2. Gerade hier auf dem Blog habe ich ja schon erleben dürfen, wie so mancher den Verstand zu verteufeln versucht und denjenigen, die sich dieses Instrumentes zu bedienen wissen, unterstellt wird, dass die Beherrschung dieses Instrumentes zum Ausdruck bringen würde, dass man dadurch Defizite in anderen Bereichen haben würde. Da wird überhaupt nicht danach geschaut, ob sich der Verstand im Einklang mit der Vernunft befindet oder nicht.

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    3. Hallo Ken, ja das war mir schon klar auf was dein Kommentar abgezielt hat.
      Ken du hast doch gesagt, wir sollen die alten Sachen ruhen lassen, seit Max agiert hat.

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    4. Hallo Tula,

      es ging doch dabei um die Fragen eines angemessenen Zeitpunktes und damit verbundener temporärer Zurückhaltung, sowie eine situativ gegebene Gelegenheit, im persönlichen Verhältnis einen Neustart zu wagen, indem man das Kriegsbeil begräbt.

      Insofern kann man es dann durchaus als Aufforderung empfinden, alte Sachen ruhen zu lassen.

      Bei den „alten Sachen“ sollte es sich aber auch wirklich um Vergangenes handeln, das als abgeschlossen betrachtet werden kann, denn Gegenwärtiges begraben zu wollen würde dann doch schnell in Verdacht geraten, dass dabei unter den Teppich gekehrt werden soll. Da, wo Themen immer noch strittig sind, handelt es sich ja nicht um Vergangenes, sondern Gegenwärtiges, und es sollte keine dauerhafte Lösung darstellen, strittigen Themen aus dem Weg zu gehen, anstatt zu lernen sich auch bei strittigen Themen auf zivilisierte und kooperative Art und Weise auseinandersetzen zu können.

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    5. ....Gerade hier auf dem Blog habe ich ja schon erleben dürfen...

      Ken, mit diesem Satz beziehst du dich ja auf Vergangenes, bei deiner Aufforderung an mich damals, habe ich mich genau so wie du auf Vergangenes bezogen, nichts anderes habe ich gemacht.

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    6. Ich würde nicht sagen, dass ich mich mit dieser Formulierung auf Vergangenes beziehe, denn dann würde ich den Blick auf das Erlebte richten wollen, dieses ist aber für mich nicht von Bedeutung. Es sollte mit dieser Formulierung der Blick auf das weitverbreitete Vorhandensein dieses Problems hier auf dem Blog verwiesen werden, also etwas Gegenwärtiges.

      Bei Liliane und Dir ging es doch auch nicht nur um strittige Themen, sondern Euer persönliches Verhältnis, in dem Ihr Euch mit gegenseitigen Schuldvorwürfen überzogen habt. Nachdem Du dann erfahren hattest, dass Liliane der Anonym ist, mit dem Du Dich immer in der Wolle hattest, hast Du diesen Umstand dann gleich dazu genutzt, wiederum Vorwürfe gegen sie zu erheben. Daraufhin erfolgte dann meine Reaktion.

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    7. Lieber Ken, was soll ich noch sagen, ich habe es dir letztes mal schon erklärt, das sich Liliane mir gegenüber genauso verhält, wie gegenüber dir in der Vergangenheit.
      Ich kann mich nur wiederholen in einer Antwort an Dich.
      Auch zum Rest von deinem Kommentar erkenne ich keinen Unterschied zu den Kommentar von mir, beim Neuanfang.
      Wie gesagt, ich kann mich nur wiederholen.

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    8. Tula, offensichtlich ist hier, dass da immer noch eine emotionale Bindung von Deiner Seite zu meinem Kommentar zum „Neuanfang“ besteht, ich habe den Eindruck, Du hast Dich von mir ungerecht behandelt gefühlt, denn Du bist ja nun zum zweiten Mal auf ihn zurückgekommen und suchst händeringend nach einer Erklärung, wie Du mir etwas verständlich machen könntest. Ich meine einen Unterschied erkennen zu können, Du meinst, dass da kein Unterschied gegeben wäre. Wenn Du es nicht einfach dabei belassen willst, sondern das klären möchtest, dann kommen wir ja nicht voran, wenn Du nur Deine Ansicht wiederholst, sondern können nur dann vorankommen, wenn Du Fehler in meiner Ansicht aufzeigen würdest.

      Der offensichtlichste Unterschied liegt für mich im Vorhandensein einer speziellen Situation. Eben der Umbruch des „Neuanfangs“ im Kommentarbereich. Auf einer Beerdigung gibt es einen Rahmen angemessenen Verhaltens. Ist die Beerdigung vorüber, dann verlässt man damit auch den Rahmen des in dieser Situation angemessenen Verhaltens. Gleichzeit bietet solch ein Neuanfang eben auch die Gelegenheit, auch in persönlichen Verhältnissen vielleicht einen Neustart zu versuchen. Ist die Gelegenheit verstrichen, so schließt das zwar nicht aus, dennoch irgendwann einen Neustart vorzunehmen, nur muss man dann eventuell ohne die „Starthilfe“ günstiger äußerer Umstände auskommen. Mein damaliger Kommentar war ein Anstubser, mal einen Moment innezuhalten, den Kopf zu heben und sich der Besonderheit der Situation bewusst zu werden.

      Jetzt befinden wir uns ja nicht mehr in der damaligen Situation. Jetzt geht es gerade mehr um Fragen der Psychohygiene. Im Rahmen dieser Psychohygiene ist es hilfreich, wenn turnusmäßig immer mal wieder negative emotionale Bindungen in die Vergangenheit gekappt werden. Das ist zwar nicht ganz so heilsam wie das Vergeben, eröffnet einem aber die Möglichkeit emotionalem Vergessens. Wenn sich ein Rad am Drehen befindet, bedarf es nur geringer Energie es am Drehen zu halten. Hält man es an, so mag es immer noch die Tendenz haben, sich drehen zu wollen, aber zum Anspringen bedarf eher höherer Energie als zum Weiterlaufen. Es kann allerdings auch sein, dass die emotionale Bindung so hoch ist, dass das Rad nach dem Anhalten sofort wieder anspringt.

      Gleichzeit unterscheiden sich die beiden Kommentare, die Du hier vergleichen möchtest, in ihrer Fokussierung. Dein Kommentar fokussierte eben auf die Person, bezog sich auf Lilianes Verhalten, welches Du ihr zum Vorwurf gemacht hast. Mein Kommentar fokussiert auf die Sache, eben die Verteufelung des Verstandes in gewissen spirituellen Ideologien und die Erwähnung, dass mir diese Ideologie hier auch schon auf dem Blog begegnet ist, resultiert nicht aus einem Verlangen, dass damalige Verhalten oder die handelnden Personen in den Fokus rücken zu wollen, sondern soll eben den Praxisbezug der thematischen Beschäftigung aufzeigen.

      „...ich habe es dir letztes mal schon erklärt, das sich Liliane mir gegenüber genauso verhält, wie gegenüber dir in der Vergangenheit.“

      Ich verstehe nicht, warum Dir dieser Hinweis wichtig ist. Es mag der Fall sein, was Du da aussagst, aber Euer Verhältnis hat doch eine ganz andere Qualität. Bei Dir hat sie dabei einen bleibenden Eindruck hinterlassen, bei mir nicht.

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    9. ....Du Fehler in meiner Ansicht aufzeigen würdest.....

      Ken, es gibt jetzt nicht wirklich einen Fehler aber du interpretierst oder hast interpretiert, also in eine Sache die es nicht gab, du meintest es gibt irgendwelche andersartige Vorgeschichten, aber die gab es nicht, das habe ich dir schon ein paar mal gesagt.

      ...Eben der Umbruch des „Neuanfangs“ im Kommentarbereich....

      Ich habe dir auch gesagt, das ich es nicht als Umbruch oder Neuanfang empfinde.
      Für mich macht dieser Tag keinen Unterschied.


      ....auch in persönlichen Verhältnissen....

      ich habe dir auch gesagt, dass es keine persönliche Verhältnisse gibt oder gab.

      ....Gleichzeit unterscheiden sich die beiden Kommentare, die Du hier vergleichen möchtest, in ihrer Fokussierung. Dein Kommentar fokussierte eben auf die Person, bezog sich auf Lilianes Verhalten, welches Du ihr zum Vorwurf gemacht hast. Mein Kommentar fokussiert auf die Sache, eben die Verteufelung des Verstandes in gewissen spirituellen Ideologien und die Erwähnung, dass mir diese Ideologie hier auch schon auf dem Blog begegnet ist, resultiert nicht aus einem Verlangen, dass damalige Verhalten oder die handelnden Personen in den Fokus rücken zu wollen, sondern soll eben den Praxisbezug der thematischen Beschäftigung aufzeigen.....

      Bei mir ist es genauso, ich habe sie zwar direkt angesprochen aber es ging um die Sache, es geht bei mir immer um die Sache, Wahrheit, Aufklärung, Information etc.....nie um ein persönliches Ding.

      .....Ich verstehe nicht, warum Dir dieser Hinweis wichtig ist. Es mag der Fall sein, was Du da aussagst, aber Euer Verhältnis hat doch eine ganz andere Qualität. Bei Dir hat sie dabei einen bleibenden Eindruck hinterlassen, bei mir nicht.....

      Ich erkenne da keinen Unterschied, erinnere dich doch zurück, angefangen von Ian, Anonym, Liliane etc.....du hast dich öfters und ausführlicher mit ihr ausgetauscht als ich, nur hast du halt eine andere Ausdrucksweise, einen anderen Zugang aber es ist die gleiche Sache.
      Im Grunde gibt es keinen Unterschied.
      Ich glaube nicht das es bei mir einen anderen oder bleibenden Eindruck hinterlassen hat als bei dir.

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    10. „...aber du interpretierst oder hast interpretiert, also in eine Sache die es nicht gab, du meintest es gibt irgendwelche andersartige Vorgeschichten, aber die gab es nicht, das habe ich dir schon ein paar mal gesagt.“

      Ich habe nirgends von andersartiger Vorgeschichte geschrieben, sondern einer Vorgeschichte, die vor meinem Eintreffen auf dem Blog vor viereinhalb Monaten bestand. Liliane und Du hattet Euch damals schon in der Wolle. Du hast ihr z.B. vorgeworfen, dass sie im Rahmen dieser Vorgeschichte Lügen über Dich verbreitet hätte, Liliane hat z.B. erwähnt, dass Du früher immer Texte von Sadhguru eingestellt hättest. Ashir schrieb Dir im Mai: „...wenn ich dich aber bitten würde richtig zu definieren was das Ego ist, würdest du erstmal bei Sadhguru nachlesen müssen, und dann gleich Copy/Paste benutzen.“ Also gibt es da eine Vorgeschichte, die ich nicht mitverfolgt habe.

      „Ich habe dir auch gesagt, das ich es nicht als Umbruch oder Neuanfang empfinde.
      Für mich macht dieser Tag keinen Unterschied.“

      Du hattest damals schon geschrieben: „Zeitpunkt? - vielleicht aber für mich macht es keinen Unterschied, jetzt oder gestern.“

      Ich hatte Dir damals geantwortet: „Beim Zeitpunkt geht es mehr um den Unterschied, den es für den Blog macht. Max wollte mit diesem Schritt das Ganze ja ein wenig herunterkühlen. Das ist vielleicht nicht der beste Zeitpunkt sich zuerst darum zu kümmern, alte Animositäten am Köcheln zu halten.“

      Worauf Max kommentierte: „Danke💖 stimmt +++ weitere Synchronizitäten…“

      Auch wenn man selbst eine Beerdigung nicht als eine besondere Situation empfinden mag, so sollte man schon verstehen können, zumindest spätestens nachdem man von anderen darauf hingewiesen wurde, dass andere dies möglicherweise anders beurteilen.

      Auch wenn Du es nicht als Umbruch oder Neuanfang bezeichnen möchtest, so ist das damalige Ereignis ja auch nicht spurlos an Dir vorübergegangen, denn Du hattest damals ja auch geschrieben:

      „Sogar "Gott" gibt Prophezeiungen, Durchsagen oder Offenbarungen wie in den Veden oder Mayas etc.... vor der Aktion, welche er auch immer setzt.
      Hausarrest fällt auch nicht einfach vom Himmel, da wird auch vorher drüber geredet oder ermahnt etc....

      Aus dem Nichts alles zu verändern ohne vorher, Warnungen auszusprechen.“

      Wenn man „aus dem Nichts alles verändert“, würde ich die Begriffe „Umbruch“ oder „Neuanfang“ nicht als unpassend empfinden.

      „ich habe dir auch gesagt, dass es keine persönliche Verhältnisse gibt oder gab.“

      Wie würdest Du es bezeichnen, wenn zwei Personen hier auf dem Blog über einen gewissen Zeitraum Kommentare miteinander austauschen? Was wäre darüber hinaus erforderlich, dass es für Dich akzeptabel wäre, von einem persönlichen Verhältnis zu sprechen?

      Ende Erster Teil

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    11. Anfang Zweiter Teil

      „Bei mir ist es genauso, ich habe sie zwar direkt angesprochen aber es ging um die Sache, es geht bei mir immer um die Sache, Wahrheit, Aufklärung, Information etc.....nie um ein persönliches Ding.“

      Anonym: „Mein Auftrag ist noch nicht erfüllt und ich bleibe u.a. der Tula (Selbstdarstellerin) noch erhalten. So leicht wird sie mich nicht los, egal wie lange sie das noch versucht 😉“

      Ich: „Da scheinst Du ja ja ganz in Deinem Auftrag als griesgrämige Laus im Pelz aufzugehen, wenn es Dir solche Schwierigkeiten bereitet, dieses Verhalten wieder abzulegen.“

      Tula: „Ja da muss ich damit leben, kenne keine große Persönlichkeit ohne Laus im Pelz ☺also ohne solches Haustier, das gefüttert werden will.
      Ja solche Läuse machen mich kleine Persönlichkeit, groß.“

      Für mich klingt solches nach einem persönlichen Verhältnis, wo zumindest der eine Teil es sich zur Aufgabe gemacht hat, den anderen zu bekämpfen. Aber inwiefern geht es um die Sache, wenn Du, nachdem Du dann den Namen Deines Anonyms erfahren hast, sofort mit dem Finger auf sie zeigst und sagst: „Also bist Du diejenige…“?

      „Ich glaube nicht das es bei mir einen anderen oder bleibenden Eindruck hinterlassen hat als bei dir.“

      So wie es Liliane sich zur Aufgabe gemacht hatte, sich in Deiner Bekämpfung nicht abschütteln zu lassen, so hatte ich ja auch mein Stalker-Paarbeziehungs-Anonym, da gehe ich auch mal davon aus, dass dieses Anonym einen bleibenderen Eindruck bei mir hinterlassen hat, als bei Dir.

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    12. Tula, mir ist auch gerade aufgefallen, dass ich die Umstellung im Kommentarbereich bislang immer als Umbruch bezeichnet hatte. Den Begriff „Neuanfang“ hast Du erst oben in die Diskussion eingeführt, als Du geschrieben hast:

      „Auch zum Rest von deinem Kommentar erkenne ich keinen Unterschied zu den Kommentar von mir, beim Neuanfang.“

      Dann weist Du den von Dir selbst eingeführten Begriff aber später wieder zurück:

      „Ich habe dir auch gesagt, das ich es nicht als Umbruch oder Neuanfang empfinde.“

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    13. Ja Ken, ich hätte Neuanfang unter Ausrufezeichen setzen sollen aber ich denke das sich sowieso jeder ausgekannt hat, wie ich es meine.

      ......Auch wenn man selbst eine Beerdigung nicht als eine besondere Situation empfinden mag, so sollte man schon verstehen können, zumindest spätestens nachdem man von anderen darauf hingewiesen wurde, dass andere dies möglicherweise anders beurteilen....

      Zu diesem Absatz, die anderen Absätze von dir habe ich ja schon beantwortet.
      Also ich denke alle sind heilfroh das dieses Anonymtheater endlich vorbei ist, ich denke alle haben gemerkt wie es den Kommentarbereich nach unten gezogen hat aber (also ich müsste es nochmal nachlesen, was ich nicht mehr mag) also ich denke du warst der Einzige der darauf hingewiesen hat, das man das "alte" oder was auch immer ruhen lassen soll.

      Die anderen haben ihr Wohlgefallen ausgedrückt und fertig.

      Ich habe es auch respektiert das du es als "Beerdigungsituation" empfunden hast oder empfindest.
      Bzw. wird mir erst jetzt klar, das du es als etwas Außergewöhnliches empfindest.

      Wie ich es empfinde habe ich ja auch schon ausführlich dargelegt.

      Vielleicht noch ein kurzer Satz zu Ashir etc......ich schreibe halt schon länger auf den Blog wie du, daher eine längere "Vorgeschichte" als du, die sich aber nur im Zeitrahmen unterscheidet aber nicht vom Inhalt oder Thematik oder oder.

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    14. „….ich schreibe halt schon länger auf den Blog wie du, daher eine längere "Vorgeschichte" als du, die sich aber nur im Zeitrahmen unterscheidet aber nicht vom Inhalt oder Thematik oder oder.“

      Es ging dabei auch nur um die Elemente des länger Zurückliegens und die Fülle des in einem größeren Zeitrahmen Angesammelten.

      Im Rahmen guter Psychohygiene empfiehlt sich da turnusmäßiger Hausputz, so dass man sich dabei von den Auswirkungen negativer emotionaler Bindungen in die Vergangenheit befreit. Solche Putzaktion bietet sich besonders bei günstigen äußeren Umständen an, wie sie bei Umbrüchen regelmäßig vorhanden sind.

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  2. Bei so vielen Anonymen die hier gepostet hatten, bin ich für Tula die Auserwählte 😉 😂

    Sie liebt eben die einfachen Wege ~ ohne viel Nachdenken 😉

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