2024-09-29

🔥WEITERE GEHEIMNISSE🔥 der "ANDEREN SEITE" (Aktuelles aus Psychologie und Mystik)



🔥WEITERE GEHEIMNISSE🔥 der "ANDEREN SEITE" (Aktuelles aus Psychologie und Mystik)

Es ist ein mächtiger SPAGAT zwischen psychologischen Erkenntnissen und spirituellen Botschaften das rechte Lot zu finden. Ich versuche authentisch und in Demut, die BOTSCHAFTEN weiter zu geben. Ich hatte Angst davor. Aber es zeigt sich, dass mächtige Bewegungen in Gang gesetzt werden, seitdem ich mich zu meinem GLAUBEN und meine QUELLEN öffentlich bekannte. Wie WELLEN breitet sich ein NEUES BEWUSSTSEIN aus auf mein Umfeld, aber auch auf mein Land. Nehmt Euch bitte die Zeit und hört intensiv zu. Nötigenfalls noch ein zweites Mal anhören um alles zu verstehen. 

DANKE für Eure Zeit

Segen und Zuversicht Euch allen - Eure Susanne

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12 Kommentare:

  1. Ganz herzlichen Dank 💖 liebe Susanne 💖 für diese Botschaften 💖
    Ich empfinde es erleichternd mehr darüber zu erkennen, damit Heilung geschehen kann 💖

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  2. Persönliches Karma, Familienkarma, Länderkarma, Kollektivkarma.

    und oder vielleicht....

    Das Karma wird der Astralwelt eingeschrieben
    So wie der Ätherleib der Träger unseres Gedächtnisses ist, so werden die Wirkungen unserer Taten unserem Astralleib eingeschrieben. Wenn wir nach dem Tod das Kamaloka durchleben, wird all das, was wir hier nicht läutern können, der Astralwelt, der Weltenastralität, als unser Karma eingeschrieben. Es kann nicht in die höhere Astralwelt und noch weniger in das Devachan, also die eigentliche geistige Welt, mitgenommen werden und bleibt in der niederen Astralwelt der Erdensphäre zurück. Wenn wir zu einer neuen Inkarnation auf die Erde herabsteigen, wird unser Karma dem neu gebildeten Astralleib wieder einverwoben.........

    Quelle: https://anthrowiki.at/Karma

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  3. Vergangenes und zukünftiges Karma

    Der Menschen erlegt sich durch sein Handeln eine zukünftig zu erfüllende karmische Aufgabe auf, der er sich früher oder später nicht entziehen kann, die aber seine Freiheit nicht nur nicht antastet, sondern - zusammen mit der Erkenntnis von Gut und Böse - überhaupt erst möglich gemacht hat, denn Freiheit bedeutet vor allem auch, die tätige Verantwortung für die Folgen seiner Taten auf sich zu nehmen. Das Schicksal ist keine von den Göttern verhängte Strafe, sondern es ist das eigene höher Ich, das diese Verantwortung übernimmt und willentlich den Schicksalsvollzug herbeiführt. Die Verantwortung erschöpft sich nicht in einem Erdenleben. Aus anthroposophischer Sicht erweist sich das Schicksal einerseits ganz klar als Folge vorangegangener Erdenleben. Karma und Reinkarnation erscheinen damit für den irdisch verkörperten Menschen untrennbar miteinander verbunden. Karma ist aber nicht nur als mondenhafte Wirkung aus der Vergangenheit anzusehen. Nicht alles, was uns zustößt, ist durch vergangene Ereignisse bestimmt, sondern tritt völlig unverschuldet neu in unser Leben herein. Mögen wir auch augenblicklich daran leiden, so wird es doch seinen karmischen Ausgleich in der Zukunft finden.

    Besonders wichtig wird künftig das in Freiheit bewusst aus den gegenwärtigen Verhältnissen geschaffene, in die Zukunft weisende sonnenhafte Karma sein, das als schöpferisch erzeugte Ursache neue positive Möglichkeiten eröffnet und solche auch für die gemeinschaftliche Arbeit in den kommenden Inkarnationen veranlagt. Diese beiden Seiten des janusköpfigen Karmas werden mittlerweile gerne als Mondenkarma (Vergangenheit) und Sonnenkarma (Zukunft) bezeichnet. Karma hilft, dem Menschen, sich von der Last der Vergangenheit zu befreien und eröffnet völlig neue Möglichkeiten für die Zukunft. Keineswegs darf es im Sinn einer streng deterministischen Prädestinationslehre missverstanden werden.

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  4. Die Frau Lohrey hat für sich das Fass aufgemacht,ich fand sie früher erträglicher.
    Es hängt sicherlich auch mit ihrem Umgang zusammen.Seit sie sich auf diesen Kongressen aufhält hat sie sich sehr verändert.
    Sicherlich müssen wir auch vom völkisch/nationalen Denken grundsätzlich weg...!

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    1. Sehe ich auch so, solange wir noch mit und in Grenzen denken, wird das nix.
      Das ist wie mit dem Familienstellen, kannst ewig machen, ja genau ein Fass ohne Boden, es ist ein Spinnennetz, ein Strudel, der dich gefangen hält.
      Nicht umsonst wird in jeder Religion vor Okkultismus gewarnt, da werden sogar Horoskope und Kartenlegungen etc. dazu gezählt, weil wenn man damit nicht umgehen kann, werden sie schnell zur Einstiegsdroge.

      Wer nicht tausend Umwege gehen will, was natürlich erlaubt ist, laut Cornelius, dann lieber Finger weg von diesen Dingen außer natürlich man ist Herr über sich selbst, weiß was man tut und ist frei und unabhängig im Geiste.

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  5. Da gibt es einen österreichischen Politiker oder Expolitiker, der hat in der leidigen Causa Lena Schillig, bei einem Interview eine Aussage gemacht, die mir sehr gut gefallen hat, ich glaube damals ging es um ihr junges Alter.

    Matthias Strolz, genau der war sehr sympathisch, darum hat er sich wahrscheinlich aus der Politik zurück gezogen, weil er ganz normal war.

    Na jedenfalls hat er gesagt, wenn man auf der Bühne der Politik zur Macht kommt ist es verdammt schwer nicht abgehoben und machthungrig zu werden, sprich auf den Boden zu bleiben.
    Desto jünger, desto gefährdeter sind die Kanidaten.

    Ich denke in der Esoszene ist es das gleiche. Kaum treten sie auf die Bühne, verschlingt sie ihr eigenes Ego.

    Nicht alle natürlich aber sich den Großteil.

    Was ja nicht schlimm ist, weil es sein darf, laut Cornelius, aber es ist ja auch nicht schlimme, weil die Zuhörerschafft je eh völlig autark und intelligent und unbeeinflussbar und weise und ausgereift und selbständig und lügenresistent und sie gehen ja sowieso alle den direkten Weg ins Licht und sind dort schon längst angekommen, wenn nicht dann darf das natürlich selbstverständlich sein, laut Cornelius.

    Also absolut kein Grund für Karma oder so, neinnein alles ist feinfein weil alles sein darf laut C......

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  6. Ja genau,auf dem Boden zu bleiben...
    Schlussendlich müssen wir jeder einzeln durch den Prozess kommen mit allen Fallstricken die sich uns zeigen,was nicht immer einfach ist.
    Es wird NIX abgenommen...Hab noch einen schönen Sonntag,Tula!

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  7. Schon komisch, dass sie sich von einer Psychologin jetzt zum Medium der anderen Seite entwickelt hat. Nicht grundsätzlich, sondern, weil sie das früher eher kritisiert hatte.

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  8. Es hat schon etwas von einer griechischen Tragödie. Wer das Orakel missversteht und sich nicht hinterfragt, wird sich vielleicht sogar noch animiert fühlen, umso entschlossener ins eigene Verderben zu laufen.

    13:24 „…, sondern sie wollen ins Leben geholt werden…“

    Die Wiedereinspeisung dieser Seelen auf dem Wege des Walk-ins sollte bis Jahresende abgeschlossen sein.

    26:45 „...sie werden als Heer gegen die eigenen genutzt…“
    27:08 „...indem man sie zwänge die Eigenen umzubringen…“
    27:49 „...wir leben in einem Zeitalter der Tribute von Panem…“
    28:03 „...und schicke sie in einen tödlichen Kampf gegeneinander…“
    29:09 „...soll sich nicht mehr vervielfältigen…“

    Im Grunde keine schlechte Umschreibung für die Züge, für die das Motto lautet: Aussondern und an sich selbst zugrunde gehen lassen.

    31:10 „Sie schmieden Pläne, sie wurden überrascht, niemand hat damit gerechnet, wütend betrachten sie das Aufeinandertreffen der Alten mit den Jungen, sie wittern Verrat. Sie wollen dort hineinschlagen in ihrer Wut, aber es sind schon zu viele, die zueinander gefunden haben, sie wissen nicht, wie sie mit all dem Trubel überall umgehen sollen. Dass es da einer wagt, heimlich diesen Schritt zu tun und sie zusammenzuführen, die Jungen mit den Alten, das stand nicht auf ihrem Plan.“

    Wer ist hier wohl der Einfältige? „...sie wurden überrascht, niemand hatte damit gerechnet…“ Da ist es also Schattenmächten gelungen seit langen Zeiten ein Kontrollsystem zu errichten und selbst unerkannt im Hintergrund zu bleiben, aber dann sind sie doch wieder zu tölpelhaft und naiv und von jedem Einfaltspinsel leicht zu entlarven, solange er nur die richtige Brille aufgesetzt hat, die einem durch die Erzählungen anderer überreicht wurde.

    „...sie werden als Heer gegen die eigenen genutzt…“ „...sie sollen sich nicht mehr vervielfältigen…“

    Wenn das Ziel verfolgt wird, auszusondern und an sich selbst zugrunde gehen zu lassen, so dass es zu keiner Vervielfältigung mehr kommt, dann ist die Zusammenführung der Auszusondernden wohl eher zentrales Element, als etwas Unerwünschtes, mit dem niemand gerechnet hätte. Von welchen Zügen werden sich diejenigen wohl eher angezogen fühlen? Von den Zügen, zu denen man ihnen einen roten Teppich ausgerollt hat oder von denen sie den Eindruck haben, dass das Besteigen dieser Züge ihre Gegner wütend machen würde?

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    1. .....Wer ist hier wohl der Einfältige? „...sie wurden überrascht, niemand......

      Ja diese Aussagen werden ja sehr oft als Bekräftigung für die Lichtkrieger "durchgegeben".

      Bei solchen Aussagen MUSS doch jedem das Licht aufgehen - genau so wie du es sagst - ich denke viele wollen einfach nicht denken, nicht weiterdenken, dann dementsprechend handeln, also absolute keine Denkveränderung, stures Verhalten/Stehenbleiben, einfach nur gesagt bekommen wie toll man ist, das genügt den meisten.

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