Periodisch erscheinen Meldungen und Artikel darüber, dass die Vorstellung, dass die Gizeh-Pyramiden von fremden Intelligenzen erbaut worden sind, als bloße Verschwörungstheorien zu betrachten sind. Dabei wenden skeptische Autoren ein, dass solche Theorien Gefahren für die Gesellschaft in sich bergen, weil sie mittlerweile überwältigenden Zuspruch erfahren. Wir müssen den Gedanken an Besuche von Außerirdischen inzwischen sehr ernst nehmen und aus diesem Grund argumentieren Wissenschaftler, dass die Wahrheit darüber sehr schädlich für ihre etablierte Geschichtsschreibung und Weltsicht ist. Selbst unter Gelehrten gewinnt die Idee über außerirdische Raumschiffe samt ihrer Insassen, die uns besuchen, immer größeren Zuspruch. Das hängt auch mit den ungelösten Geheimnissen antiker Zivilisationen zusammen, die offenbar über fortschrittliche Technologien verfügten. Es liegen viele Hinweise vor, dass einige dieser Rätsel mit der Anwesenheit von fremden Kulturbringern von den Sternen zu erklären sind.
Glaubwürdige Zeugen sprechen von UFO-Sichtungen, welche in ähnlicher Weise auch in antiken Manuskripten Erwähnung finden. Forscher sind besorgt über diese Vorgänge und beobachten die immer größer werdende Popularität an Anhängern alternativer Theorien. Weil ihnen Gegenargumente fehlen, reiten sie ständig auf Aussagen herum, wonach alle diese alternativen Vorstellungen falsch wären und Schaden an vulnerablen Gemeinschaften verursachen, wie zum Beispiel religiöse oder ethnische Minderheiten. Ohne dabei ins Detail zu gehen. Die Vorstellungen der nicht vulnerablen Mehrheit der Gesellschaft scheint dabei überhaupt keine Rolle zu spielen. Skeptische Journalisten und Gelehrte gehen davon aus, dass Theorien über Ancient Aliens von vornherein inhärent rassistisch sind und einen hintergründigen Schaden anrichten. Sie schreiben, dass der Ursprung solcher Erzählungen im Unglauben von Menschen europäischen Ursprungs und ihrer Nachfahren, sprich weißen Völkern, an die unbeweisbaren Theorien der Gelehrten besteht. Sie alleine sollen demnach daran glauben, dass Primitive keine eindrucksvollen Taten selbst durchgeführt haben können. Tatsächlich gibt es nirgendwo auf der Welt glaubwürdige Aufzeichnungen, dass indigene Kulturen tatsächlich für den Bau komplexer Megalithstrukturen verantwortlich gewesen sind. Weil dem so ist, werden diesbezügliche Ausführungen einer Pseudo-Geschichtsschreibung zugerechnet.
Prüft man die Fakten hinter solchen Anschuldigungen, gelangt man schnell zur Erkenntnis, dass viele Angehörige vulnerabler Minderheiten, sprich Mitglieder indigener Völker der Welt, selbst von Traditionen sprechen, die den Theorien von Ancient Aliens ähneln. So zum Beispiel die Überlieferungen von Star People bei den Indianerstämmen Nordamerikas. Ähnliche Beschreibungen findet man in der Folklore von mesoamerikanischen Kulturen wie den Azteken oder Maya. Ihre Erzählungen von Göttern könnten in der Tat auf außerirdische Besucher in der Vergangenheit hinweisen. Sehr wenige Angehörige solcher Gruppen haben sich jemals kritisch zu Theorien über Ancient Aliens geäußert. Wenn dann nur, wenn sie selbst Angehörige der akademischen Gemeinschaft waren. Deshalb ist die Ansicht, dass alternative Theorien rassistisch sind, völlig aus der Luft gegriffen und vielmehr ein Schachzug von wissenschaftlichen Institutionen, die Gefahr laufen ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Die Wahrheit ist, dass viele indigene Völker diese Star People als Außerirdische oder Ultra-Terrestrier betrachten, die ihre eigentlichen Vorfahren und Verwandten darstellen! Indigene Gemeinschaften überall auf der Welt sind sich seit langer Zeit über die Existenz von UFOs im Klaren und hüten Aufzeichnungen über Begegnungen mit ihren Insassen durch mündliche Überlieferungen und künstlerische Darstellungen. Petroglyphen sind eine Form der Aufzeichnungen von Erfahrungen von indigenen Völkern mit Flugobjekten unbekannter Herkunft und nichtmenschlichen Wesen von den Sternen.
So gibt es Aussagen darüber von Angehörigen des Stammes der Lakota. Stammesmitglieder berichten davon, dass Aliens nicht nur genetisch mit uns verwandt sind, sondern dass sie uns Verbindungen in verschiedene Sternsysteme gaben und dass sie als unsere Lehrmeister agieren. Wallace Black Elk von den Lakota sagt, Außerirdische in verschiedenen Formen, die mit ihren Schiffen zur Erde kommen kommunizieren durch Telepathie: „Sie sind eigentlich unsere Vorfahren, weil wir ihre DNS erhielten und sie uns ein Upgrade verpassten. Wir amerikanischen Indianer glauben, dass wir alle mit den Star People verbunden sind, die unsere entfernten Verwandten sind. Obwohl wir auf diesem Planeten sind, nahmen wir ihre Lehren an und sie verbesserten uns durch ihre Bemühungen. Auf lange Sicht gesehen, sind wir teilweise außerirdisch.“
Sie wissen, dass amerikanische Indianer Schöpfungsmythen und spirituelle Glaubensinhalte pflegen, in denen von himmlischen Wesen oder Sternenmenschen die Rede ist. Das sind Erzählungen von Wesen, die von den Sternen kamen und eine entscheidende Rolle in der Erschaffung der Menschheit und der ersten Kulturen spielten. So etwas kennt man auch von den Aborigines in Australien, deren mündliche Überlieferungen lauten, dass einst Vorfahren dieses Land erschufen, die von außerirdischer Natur gewesen sein könnten. Polynesier berichten von Göttern und Halbgöttern, die mit den Sternen assoziiert werden, aber auch mit dem Ozean. Es gibt Geschichten über Wesen aus dem Himmel und dem Meer. Die Mythologie Mesopotamiens ist ebenfalls reich an Überlieferungen von Göttern und himmlischen Wesen. Die Götterwelt der Griechen, Römer, Chinesen, Japaner, Afrikaner oder Hindus besteht ebenfalls aus Wesen, die aus dem Himmel kamen. Selbst in der nordischen Mythologie kennt man derartige Gestalten und bei den Kelten gab es die Muttergottheit Danu, die eine Verbindung zum Himmel aufweist und den Sonnengott Lugh. Schwer verdaulich für Historiker war die Entdeckung der Megalithanlage von Göbekli Tepe in der Türkei. Sie sprengte das anerkannte Alter der menschlichen Zivilisation. Es dürfte sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine Kultstätte zur Verehrung von Göttern handeln. Auch die mysteriöse Inka-Stadt Machu Picchu in Peru wird der Mythologie zufolge dem Sonnengott Inti zugeschrieben, wobei diese Götter die Inkas beim Bau der Stadt und ähnlicher Anlagen angeleitet haben sollen. Die antiken Mayas glaubten, dass ihre Herrscher göttlich waren und dass die Konstruktion der Tempel und Pyramiden ein Weg war, die Götter zu ehren, die eine Verbindung zu den Sternen aufzeigen.
Skeptiker sprechen nicht gerne darüber, dass geschichtlich erwiesen ist, dass der Großteil aller schriftlichen Aufzeichnungen der Inkas und Mayas vorsätzlich zerstört worden ist, die noch viel mehr Informationen über diese Welt der Götter enthalten haben. Es gab bis zum 16. Jahrhundert hunderte, wenn nicht tausende von Kodexen, die während der spanischen Eroberung unter Anleitung von Bischof Diego de Landa (1524 – 1579) verbrannt werden mussten. Man betrachtete sie als heidnische Artefakte! Viele tausende Jahre alte Überlieferungen und schätzungsweise 5.000 Kultobjekte der Maya wurden im Juli 1562 auf Befehl dieses katholischen Bischofs verbrannt. Ein unschätzbarer Kulturschatz ist für immer verloren gegangen. Wir wissen, dass die Maya-Kultur tausende Jahre älter ist als jene der Azteken, aber fast nichts mehr über den Beginn ihrer Kultur und woher dieses Volk ursprünglich stammte. Nur durch Glück oder Zufall haben einige wenige Aufzeichnungen überdauert und auch das Wissen der Inkas ist durch die Eroberung zum größten Teil vernichtet worden. Das antike Wissen befindet sich somit entweder in der Hand der Kirche oder ist ganz verloren gegangen. Das Wissen über Pyramiden dürfte dabei eine entscheidende Rolle gespielt haben. Auch in Mesopotamien errichtete man den Göttern pyramidenförmige Bauwerke genannt Zikkurats. Das waren die Wohnstätten von leibhaftigen Göttern und auch die Konstruktion dieser Pyramiden wird der göttlichen Instruktion zugerechnet. Die Gottheiten wollten eine Verbindung oder Brücke zwischen der Erde und den Himmeln herstellen.
Denken wir in diesem Bezug auch an die ägyptische Mythologie. Der Sonnengott Ra, der mit seiner Barke über den Himmel fährt oder der Gott des Himmels, Horus, dürfte vielen ein Begriff sein. Die Gizeh-Pyramiden sind zudem von der Legende des Gottes Osiris beeinflusst, dem Gott des Jenseits, zu dem die Pharaonen nach ihrem Hinscheiden zu den Sternen aufsteigen würden, um das Reich der Götter zu erreichen. Deshalb kann man klipp und klar behaupten, dass der Zweck dieser Pyramiden unter anderem dem Einfluss der Götter entspringt, die eine zentrale Rolle in der altägyptischen Kultur spielen. Zahlreiche Mythologien enthalten somit Erzählungen von Göttern, die vom Himmel kamen und aus anderen Welten stammten. In den sumerischen Überlieferungen ist sogar festgehalten, dass Anunnaki zur Erde kamen, um Rohstoffe aus Minen zu gewinnen und ihr überlegenes Wissen mit der Menschheit teilten.
n den erhaltenen Texten der Hindu-Mythologie wird bekanntlich von Vimanas geschrieben, Fluggeräten oder himmlischen Wagen von Gottheiten. Alle diese Berichte bergen somit uralte Beschreibungen von fortschrittlicher Technologie, die von himmlischen Wesen eingesetzt wird. Antike Reliefs oder Kunstwerke bilden Figuren ab, die der modernen Entsprechung von Aliens gleichen. So zum Beispiel Menschen mit einem Langschädel. Auch diese Hinweise deuten auf eine Verbindung zu Außerirdischen in der Vergangenheit hin. Daher stellen moderne Theorien über Ancient Aliens samt antiken Beschreibungen vom Kosmos, der Natur der menschlichen Existenz und den Ursprüngen unserer Zivilisation eine Einheit dar, die von skeptischen Historikern, Archäologen und Wissenschaftlern abgelehnt wird. Sie geben immer wieder von sich, dass der Glaube an den Einfluss außerirdischer Besucher die Fähigkeiten antiker Zivilisationen unterminieren. Dabei verfügen diese antiken Zivilisationen wie gesagt über eine reichhaltige Geschichte über Besucher von den Sternen.
Sie üben sich in Ignoranz gegenüber der Tatsache, dass die meisten antiken Texte und Aufzeichnungen im Laufe der Zeit durch Naturkatastrophen, Kriege und Verfall zugrunde gegangen sind. Große Bibliotheken antiken Wissens wie in Alexandria sind abgebrannt. Dort befanden sich unzählige Schriftrollen mit dem Wissen der alten Welt, das heute nur mehr fragmentarisch zugänglich ist. Wir dürfen nicht vergessen, dass archäologische Beweise nur Vorschläge bergen, aber die jeweiligen Interpretationen überwiegend spekulativ sind, mehr nicht. Viele Technologien und Techniken antiker Zivilisationen sind einfach vergessen worden. Und eben dazu zählen die Konstruktionsmethoden antiker Megalithanlagen oder Methoden der antiken Landwirtschaft. Die Geschichte ganzer Kulturen mitsamt ihrem Wissen ist einfach verloren gegangen.
Dann ist zu beachten, dass historische Narrative meistens von jenen geformt werden, die sich in Machtpositionen befinden. Das Resultat davon ist die Verbreitung von eingeschränktem Wissen und der Existenz einer unterdrückten Wahrheit. Fortlaufende archäologische Funde und Studien können zwar mehr über die Geschichte von antiken Zivilisationen zutage fördern, aber das vollständige Bild kann vermutlich niemals komplett rekonstruiert werden. Die Folgen weiterer Entdeckungen in Bezug auf Ancient Aliens haben das Potenzial das Verständnis der menschlichen Geschichte zu verändern. Auch wird von Wissenschaftlern kaum erwähnt, dass archäologische Institutionen, Universitäten und Museen Leitfäden befolgen, welche die Veröffentlichung von Daten betrifft. Viele Funde werden zurückgehalten oder geheim gehalten. Und ein signifikanter Teil von archäologischer Forschung bleibt unveröffentlicht. Das betrifft sensible Informationen von kulturell wichtigen Artefakten oder ungewöhnlichen menschlichen Überresten wie den Skeletten von Riesen. In vielen Nationen werden aus diesen Gründen die Zugänge zu archäologischen Daten eingeschränkt, speziell wenn es sich um Angelegenheiten der nationalen Sicherheit handelt!
Es existieren also ohne Zweifel eine Menge historische Dokumente, Regierungsuntersuchungen und militärische Forschungsresultate, welche wertvolle Informationen enthalten, die nicht veröffentlicht werden. Auch die geheime Bibliothek des Vatikans in Rom spielt dabei eine Rolle. Sie enthält eine Fülle von historischen Dokumenten, die bis heute unveröffentlicht bleiben. Die exakte Anzahl dieser Dokumente ist nicht bekannt, weil der Zugang zu diesen Archiven streng reguliert wird. Gelehrte und Historiker bemühen sich weiterhin, das Material für Forschungszwecke zur Verfügung gestellt zu bekommen. Daher steht fest, dass viele historische und archäologische Informationen für Gelehrte und Wissenschaftler nicht zugänglich sind. Ein bedeutender Teil unseres Wissens bleibt unveröffentlicht und unterliegt aus politischen Gründen Restriktionen. Darum ist unverständlich, warum der Glaube an antike Raumfahrer von vornherein abgelehnt wird. Immer weniger Menschen vertrauen den Inhalten unserer Geschichtsbücher und bestehen auf der Wahrheit ihrer eigenen kulturellen Überlieferungen. Es ist ungerecht gegenüber indigenen Völkern eine Bevormundung über ihre traditionelle Geschichte zu übernehmen. Das Studium dieser antiken Weisheit kann somit zum Verständnis der Ursprünge menschlicher Zivilisation beitragen, ohne sich einzig und allein auf spekulative Theorien der Wissenschaft zu stützen, die nicht von Bestand sind.
Weiter werfen Gelehrte den Einwand ein, dass die Popularität von Büchern mit dem Aufstieg von online Medien stark zugenommen hat. Auch das Interesse an Dokumentationen und Postings in sozialen Medien über alternative Theorien hat regen Zuspruch erfahren. Selbst Konferenzen haben international für Aufsehen gesorgt, in denen glaubwürdige Zeugen über Geheimnisse der Antike und Erlebnisse wie UFO-Sichtungen ausgesagt haben. Im gleichen Zeitraum hat das Vertrauen in wissenschaftliche Institutionen und offizielle Geschichtsschreibung abgenommen. Wissenschaftliche Literatur ist oft völlig unpopulär. Daraus resultiert eine offene Konfrontation zwischen den Mainstream-Narrativen und alternativer Weltsicht. Akademiker wissen, dass zu diesem Vertrauensverlust auch gefälschte Facharbeiten, zurückgezogene Studien, historische Fehlinterpretationen und gefälschte Artefakte beigetragen haben. Das bringt wissenschaftliche Institutionen zunehmend in Bedrängnis, sie sprechen davon, dass alternative Historiker mit ihren Büchern Geld verdienen wollen, aber nicht davon, dass Forschungsgelder in Milliardenhöhe in Gefahr sind, die von Regierungen, der Industrie und aus privaten Quellen stammen. Es besteht darüber hinaus Besorgnis über den Einfluss dieser Sponsoren auf politisch korrekte Forschungsresultate angesichts der hochgelobten wissenschaftlichen Integrität. Die ganze Geschichte hindurch kam es zu vielen Fällen von archäologischem Betrug, inklusive der Erschaffung von gefälschten Artefakten. Vorsichtige Schätzungen besagen, dass rund 20 Prozent aller Artefakte in privaten Sammlungen und Museen nicht authentisch sind!
Das The British Museum in London hat viele Stücke in seiner Sammlung, die aus der Kolonialzeit stammen und deren Authentizität nicht festgestellt werden kann, viele davon haben sich als Fälschungen herausgestellt. Eine andere Meldung besagt, dass ein Großteil der Kollektion des Mexican Museum in San Francisco gefälscht ist. Die Anzahl an Fälschungen und Objekten, deren Echtheit zweifelhaft ist, wird von Museen nicht bekannt gegeben. In diesem Fall betrifft es Gegenstände der Inka und Maya, die durchwegs gefälscht sind. Geschickte Fälscher erschaffen Kunstobjekte und diese finden dann ihren Weg in Sammlungen von Museen.
Hinzu kommen Fehlinterpretationen von Funden oder die Fälschung von archäologischen Daten. Viel von diesem Betrug wird lange Zeit nicht entdeckt, weil der Kontext ihres Fundes oder der Aneignung nicht vollständig untersucht wird. Zählt man hier eins und eins zusammen, ergibt sich das schreckliche Bild von Geschichtsfälschung. Die ganze spekulative Geschichte antiker Zivilisationen, wie wir sie heute präsentiert bekommen, könnte zu großen Teilen aus Fälschung bestehen. Zunächst gestaltet sich auch die Suche nach unentdeckten originalen Artefakten als schwierig, denn Archäologen glauben, dass ein Großteil davon nach wie vor unentdeckt ist. Viele archäologische Stätten bleiben aus Zeitmangel unerforscht und erst mittels neuen Technologien wie Bodenradar werden bessere Resultate erzielt. Schätzungen besagen, dass ein beträchtlicher Teil der menschlichen Geschichte nach wie vor unerforscht ist. Viele Stätten bleiben unvollständig ausgegraben und unser Wissen über ihre Kultur ist lückenhaft.
In weiterer Folge sind die archäologischen Aufzeichnungen lückenhaft. So auch im Fall des antiken Ägypten. Es ist zwar viel spekulatives Wissen vorhanden, aber Forscher wissen so gut wie nichts über das Alltagsleben in Altägypten. Die Interpretationen dieser antiken Zivilisation wurden von kontroversen politischen Strömungen wie dem Afrozentrismus stark beeinflusst. Das führte zu Fehlinterpretationen von ägyptischen Kulturen, während die Errungenschaften umgedeutet und die wahre Identität der blonden oder rothaarigen antiken Herrscher hinter einem Wall des Schweigens verborgen bleibt. Die Unfähigkeit, antike Sprachen und Schriftzeichen zu interpretieren, führt zu Fehlern bei Übersetzungen von Inschriften. Viele Keilschrifttexte und Hieroglyphentexte bleiben auch heutzutage nicht übersetzt oder überhaupt nicht verstanden.
Rekonstruktion des Gesichts von Pharao Ramses II.
Diese Fehler treffen auf eine moderne politische und soziologische Ideologie, welche dazu übergeht die Uminterpretation von Funden selbst zu formen und festzulegen, wie antike Regierungen, Religionen und soziale Strukturen funktioniert haben sollen. Selbst wenn wenig davon nachvollzogen werden kann. Archäologisches Wissen ist fragmentarisch und macht es unmöglich die komplette Geschichte der Antike zu rekonstruieren. Gelehrte verlassen sich oft auf Interpretationen weniger Quellen, was zu einem einseitigen Verständnis einer antiken Zivilisation führt. Das wiederum führt zu einer einseitigen Perspektive, ohne dabei alternative Ansichten zuzulassen, die eine mehr vielfältige historische Geschichte beschreiben. Wie zum Beispiel jene von antiken Raumfahrern. Im Falle der ägyptischen Hieroglyphentexte muss angemerkt werden, dass Teile der Pyramidentexte offen für Interpretationen sind. Auch die Inschriften auf Sarkophagen können nicht vollständig übersetzt werden. Selbst im ägyptischen Totenbuch befinden sich Stellen und verschiedene Versionen davon, die nicht übersetzt sind.
Wissenschaftliche Institutionen und Regierungen kennen oder kennen auch nicht die ganze Wahrheit der Geschichte der menschlichen Zivilisation. Fest steht, dass nicht alle Daten veröffentlicht werden und Fehlinterpretationen und Fälschungen vorliegen. Whistleblower haben dafür gesorgt, dass ein Teil des unterdrückten Wissens an die Öffentlichkeit gelangt ist. Und sie sprechen auch vom Vorgehen von Regierungen zum Verschluss gefährlicher Wahrheiten. An diesem Punkt angelangt sprechen dann Mainstream-Wissenschaftler wiederum davon, dass dies alles Verschwörungstheorien seien, die ein Klima erschaffen, welches die wissenschaftliche Kommunikation stört. Die Wahrheit besteht wohl darin, dass prähistorische fortschrittliche Zivilisationen, die in Kontakt mit außerirdischen Besuchern standen, durch Naturkatastrophen wie Kataklysmen zerstört worden sind. Ähnlichkeiten im Aufbau und der Architektur von antiken Megalithanlagen überall auf dem Globus zeugen von dieser weltumspannenden Kultur der Vergangenheit. Die Methoden zur Errichtung der Strukturen sind nach wie vor in ein Geheimnis gehüllt.
Der Pentagon Whistleblower Luis Elizondo hat dazu einige Feststellungen getroffen. Er gibt zu verstehen, dass außerirdische Wesen in der Vergangenheit die Erde besucht haben und Regierungen Beweise dazu vorliegen. Das könnte das etablierte wissenschaftliche Weltbild zerstören und unser Verständnis von antiken Zivilisationen erweitern. Das beinhaltet die Annahme, dass antike Mythen und Legenden auf tatsächlichen Vorgängen beruhen. Dies wiederum sorgt dafür, dass ein neuer Impuls in unsere moderne Kultur und unsere Glaubenssysteme eindringt, der uns hilft unsere Vergangenheit endlich besser zu verstehen. Der Einfluss der Vergangenheit wirkt sich auf diese Weise auch auf die Zukunft aus und verändert unsere Beziehung zum Kosmos. Wenn wir in der Vergangenheit Besuch erhalten haben, dann verändert die Bekanntgabe von Beweisen dazu unsere Geschichte, unsere Kultur und unsere Sicht auf unseren Platz im Universum.
Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!
Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichen Pyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.
Quelle: https://jason-mason.com/2024/09/24/die-vorstellung-dass-aegypter-die-pyramiden-nicht-ohne-hilfe-von-ausserirdischen-gebaut-haben-koennen-gewinnt-an-wissenschaftlicher-zustimmung/
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