[Teil 1 übersetzt von max]
Der ganze Wochenbericht:
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Letzte Woche wurde der Welt ein Gipfeltreffen präsentiert, bei dem der falsche, kinnlose russische
Präsident Wladimir Putin auf den kleinen, dicken, falschen US-Präsidenten Donald Trump traf.
Der öffentlichen Darstellung zufolge fand ein dreistündiges Treffen statt, das Mittagessen wurde
abgesagt und die russische Delegation reiste ab, ohne eine Einigung erzielt zu haben. Stattdessen
wurden die Führer Russlands, eines Landes, das Satanismus verboten hat, mit einer
Luftwaffenparade begrüßt, bei der die Luftwaffe einen riesigen satanischen Stern am Himmel
zeigte. Dies geschah, während die „Führer“ vor atomwaffenfähigen Bombern für Fotos posierten.
Die Botschaft lautete: Die Alternative zum Frieden ist ein totaler Atomkrieg.
Beachten Sie, dass weder „Trump“ noch „Putin“ mit Reportern sprechen durften. Stattdessen lasen
sie vorbereitete Skripte vor. Aus Sicherheitsgründen waren beide Männer nur zweitrangige
Avatare, die als nicht qualifiziert genug galten, nicht vorbereitete Fragen zu beantworten.
Schauen Sie sich zum Beispiel den Leibwächter neben Trump im Video unten an. Handelt es sich
dabei um KI, einen Avatar-Roboter oder CGI? Achten Sie auf seine seltsamen Bewegungen und
seinen Gesichtsausdruck. Ist das gesamte Video CGI?
Die eigentlichen Verhandlungsführer bei diesem „Gipfel“ waren auf russischer Seite der
Kremlberater Juri Uschakow und Außenminister Sergej Lawrow, während die US-Seite durch
Außenminister Marco Rubio und Trumps Sondergesandten Steve Witkoff vertreten war.
Quellen aus dem Pentagon sagen, dass sich hinter der öffentlichen Show Folgendes abspielte:
Das Treffen zwischen Trump und Putin war eine Veranstaltung für die breite
Öffentlichkeit. Es wurde von Trump und Putin im Voraus arrangiert. Sie kommunizieren regelmäßig
miteinander.
Der eigentliche Deal ist, dass Trump die Zustimmung Putins zur Übernahme Grönlands hat. Ein
neuer großer Militärstützpunkt soll die USA vor den Plänen Schwedens und seiner NATOVerbündeten schützen. (Schweden ist jetzt NATO-Mitglied.)
Trump wird Russland den Kauf von Mineralien und Metallen aus Alaska gestatten. Über eine
gemeinsame Nutzung der grönländischen Mineralreserven wurde bereits diskutiert. Ein
unterirdischer Tunnel für Magnetschwebebahnen, der Russland mit den USA verbinden soll, ist
bereits in Planung. Unter der Beringstraße.
Dem polnischen Geheimdienst zufolge bot die US-Seite zudem eine De-facto-Anerkennung der
von Russland besetzten Gebiete an, indem sie die Frage um entweder 49 oder 99 Jahre aufschieben.
Sie boten außerdem die Aufhebung der meisten gegen Russland verhängten Sanktionen und
langfristig eine Rückkehr zur Energiekooperation an – namentlich bei der Einfuhr von russischem
Gas und Öl.
Russische FSB-Quellen geben jedoch an, dass sie eine dauerhafte Rückgabe der befreiten Gebiete an Russland anstreben und dass der geforderte Preis für den Verkauf Alaskas an Russland zu hoch sei.
Deshalb endete der Gipfel abrupt. „Putin fliegt dringend nach Moskau; das Mittagessen mit Trump wurde abgesagt. Auch die Verhandlungen in der erweiterten Zusammensetzung der US-amerikanischen und russischen Delegation wurden abgesagt“, so die Quellen.
Trotz der halbwegs neutralen Aussagen der beiden Präsidenten wurde die „Vereinbarung“ vorerst verschoben.
Neben dem Feilschen um Geld ist der Hauptstreitpunkt weiterhin Russlands Forderung nach einer Entnazifizierung der Ukraine sowie die Forderung der EU nach Kriegsverbrechertribunalen.
Russland deutete zudem an, dass es bereit sei, im September in Westeuropa einzumarschieren, falls keine Einigung erzielt wird.
Aus diesem Grund fliegen diese Woche alle europäischen Staats- und Regierungschefs nach Washington, D.C., darunter:
Der ukrainische Präsident Selenskyj
Der finnische Präsident Alexander Stubb
Der britische Premierminister Keir Starmer
Der französische Präsident Emmanuel Macron
Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz
Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni
EU-Präsidentin Ursula von der Leyen
NATO-Generalsekretär Mark Rutte
Auch Würdenträger aus Polen, Estland, Lettland und Litauen werden erwartet.
„Es sieht so aus, als würde die Landkarte der Ukraine morgen im Beisein europäischer Staats- und Regierungschefs neu gezeichnet“, kommentiert eine Quelle aus dem Pentagon.
Als Reaktion auf den Gipfel veröffentlichte die EU-Führung – zusammen mit den Staats- und Regierungschefs von fünf der 27 EU-Mitgliedstaaten und Großbritanniens – eine Erklärung, die die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 30. Dezember veröffentlichte.
Im Wesentlichen stellt der endgültige Text keinen neuen Friedensvorschlag dar, sondern wiederholt die bekannten Argumente Brüssels, von der Zusage militärischer Lieferungen bis hin zu Forderungen nach einem „gerechten Frieden“.
Es ist jedoch klar, dass die Entscheidung gefallen ist, den ukrainischen Diktator Wladimir Selenskyj fallen zu lassen. Eine ganze Reihe etablierter Kommentatoren vertreten ebenfalls diese Ansicht.
So erklärte beispielsweise der ehemalige US-Offizier Stanislaw Krapiwnik gegenüber RT, Selenskyj sei Teil des westlichen Korruptionsschemas in der Ukraine.
„Selenskyj hat KEINE politische Zukunft – und möglicherweise auch keine Zukunft, was sein Leben angeht.“
„Wenn er den Mund aufmacht, ist das für viele Menschen ein großes Problem.“
Uns wurde ausserdem gesagt, dass Selenskyj fast jeden Monat 50 Millionen an die Vereinigten Arabischen Emirate überweist, wo er nach seiner Flucht aus der Ukraine Asyl beantragen möchte.
Der französische Geheimdienst warnt die khazarische Mafia, die nach ihrer Niederlage in der Ukraine buchstäblich um ihr Leben kämpft, vor einem „sehr schlimmen Ereignis, das in...
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Vollständiger Bericht:
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Dankeschön für den Link!
AntwortenLöschenDer Ben berichtet seit Jahren über Verhaftungen und Avatare, Hauptsache Sensationsmeldung mit wenig Substanz. Was ist wenn sie doch ein Friedensabkommen machen, weil sie genau wissen, das sie nicht darum herum kommen?
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