Bei mir hat sich das in Form von Atemnot gezeigt. Fast wie Angstzustände. Ich weiß, dass viele von euch das auch spüren ... das Engegefühl in der Brust, die rasenden Gedanken, die plötzliche Schwere, die man nicht erklären kann.
Das passiert, wenn sich die Frequenzen verschieben. Unsere elektromagnetischen Körper sind mit denselben Strömen wie die Erde verbunden. Wenn der Sturm das Feld trifft, trifft er auch uns. Manche spüren das als Kopfschmerzen, Erschöpfung, seltsame Träume ... bei anderen sind es das Herz und die Lunge.
Verwechselt das nicht mit Schwäche. Es ist Sensibilität. Es bedeutet, dass ihr eingestimmt seid. Es bedeutet, dass euer Körper Codes empfängt, für die der Großteil der Welt unempfänglich ist.
Der Schlüssel ist das Atmen. Verlangsamt euch. Erdet euch. Stellt eure Füße auf die Erde. Erinnert euer Nervensystem daran, dass ihr nicht von diesem Planeten oder diesem Sturm getrennt seid. Der Atem ist die Brücke ... er bringt euch zurück in die Ausrichtung.
Diese Stürme sind nicht da, um uns zu schaden. Sie sind da, um uns aufzuwecken. Um die Illusionen zu beseitigen und uns auf die Wahrheit einzustimmen. Die Netze werden neu verkabelt, und wir auch.
Bleibt ruhig. Bleibt geerdet. Und wenn es sich zu viel anfühlt, denkt daran … der Sturm zieht durch euch hindurch, und ist nicht gegen euch.


Es ist wie an Strom angeschlossen zu sein. Der ganze Körper vibriert.
AntwortenLöschenÄußerst treffend formuliert. Meiner Erfahrung nach verstärkt sich diese Vibration nachts.
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