2016-01-18

Schädliche Frequenzen zu bestimmten Tageszeiten

Der folgende Leserbrief handelt von ungewöhnlichen Wahrnehmungen im Aufstiegsprozess und ist vielleicht eine Anregung, über eigene Erfahrungen und Erkenntnisse auf dem Gebiet Aufstiegssymptome oder Frequenzkrieg zu berichten.



Hallo Gerhard,

ich möchte dir gern einen Leserbrief schreiben, vielleicht magst du ihn auf deiner Website veröffentlichen, wenn du ihn interessant für deine Leser findest.

Es geht um schädliche Frequenzen, die meinem Eindruck nach täglich um bestimmte Zeiten gesendet werden, zumindest in der Region, wo ich wohne: im Ruhrgebiet. Seit mehreren Monaten spüre und sehe ich Beeinflussungen meiner Aura. Ich bin seit rund zweieinhalb Jahren ziemlich sensitiv gegenüber Energien geworden und spüre vieles, was aus den feinstofflicheren Bereichen kommt, über mein Nervensystem als Empfindungen am Körper. Also Kribbeln, Kitzeln, Stiche, Druckschmerzen, stechendes Brennen, Ziehen, Vibrieren an unterschiedlichen Stellen des Körpers - alle möglichen Arten von (für mich zumeist) unsichtbaren Beeinflussungen aus meinem Umfeld.

Vor ein paar Monaten ist mir bewusst geworden, dass ich zusätzlich zu den körperlichen Wahrnehmungen zu dieser Uhrzeit auch Gemütsveränderungen habe, die ich mir nicht erklären konnte. Negative Empfindungen, Gedanken und Gefühle von mangelndem Selbstwert, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit. Eine zeitlang habe ich es auf meine persönlichen Transformationsprozesse zurückgeführt, Aufarbeitungen von früheren, belastenden Leben, was sicherlich auch eine Rolle spielte und an denen ich stark gearbeitet habe. Obwohl es besser wurde und ich dankbar für viele Erkenntnisse und Erfahrungen war, wiederholte sich jedoch alles in einem gewissen Maße täglich um dieselbe Zeit: jetzt im Winter zwischen 16 und 17 Uhr - und davor während der Sommerzeit zwischen 17 und 18 Uhr. Extrem wird es, wenn ich während dieser Zeit am Computer sitze oder ein Tablet-PC auf dem Schoß habe und im Internet lese.

Es beginnt, indem ich eine Art Blitzen oder Flackern um mich herum wahrnehme, eine Art Blitzen an meiner Aura. Ich kann es schlecht beschreiben. Kurz danach fühle ich mich sehr unwohl, fühle leichte Piekser oder Stiche oder auch leichtes Vibrieren am Basischakra (Steißbein/Gesäß) und auch häufig ziehenden Druckschmerz um den Hals, direkt am Kehlchakra (Kehlkopf) und nach einer Weile dann wie eine Glocke oder ein Riesenhelm um meinen Kopf herum mit Rauschkopf.

Besonders letzteres wird immer stärker, wenn ich im Internet lese. Oder auch ziehende Schmerzen auf den Schultern. Ich möchte mich dann am liebsten nur verkriechen und die traurige Gemütslage hält noch eine ganze Weile lang an. Wenn ich zu dieser Zeit irgendwo unterwegs und abgelenkt bin, spüre ich es kaum. Es kommt also darauf an, ob ich still bin, mich geistig beschäftige oder eher körperlich aktiv und abgelenkt bin, wie stark ich diese Beeinflussungen spüre.

In einer der letzten Telefonkonferenzen (Radiosendungen) von Kathryn E. May im Januar berichteten sie und ihre Freundin Christine wieder von den Frequenzen, die sie schon häufig letztes Jahr erwähnt haben. Du hast auch mal einen Artikel darüber geschrieben: "Aufgedeckt - Der Frequenzkrieg der Kabalen"

http://www.spiritgate.de/docs/aufgedeckt-der-frequenzkrieg-der-kabalen.php

Das fiel mir alles wieder ein und meine Erlebnisse passten sehr gut zu ihren Erlebnissen. Laut Kathryn und ihren Nachforschungen spüren nicht alle Menschen diese Frequenzen gleichermaßen. Aber ganz besonders die mitgesandten Gefühle und Gedanken müssten uns meiner Meinung nach zu schaffen machen. Letztlich müssten dadurch auch weitere negative Gedankenformen aus der Umgebung angezogen werden, obwohl man selbst vielleicht gerade gar keine produziert. Wir alle produzieren jederzeit Gedankenformen heller und dunkler Art und je nach Intensität und Dauer der Erschaffung entstehen Wesenheiten, lichtvolle oder regelrechte Schreckgespenster, daraus, die Sensitive spüren und über das dritte Auge gesehen werden können (Elementale). Das würde die allmählich fortschreitende und etwas weiter anhaltende schlechte Stimmungslage nach dem Zeitraum erklären. Und vor allem das Gefühl, ständig irgendwas psychisch "bearbeiten" zu müssen. Ich habe auch den Eindruck, dass dadurch vorhandene, zwischenmenschliche Probleme deutlich verstärkt werden.

Nun habe ich mit jemandem darüber gesprochen, der sich mit Frequenzen recht gut auskennt und ihm alles geschildert. Durch ihn erfuhr ich, dass aufgrund von Beschwerden in der Bevölkerung in den 90er Jahren in einem Tunnelsystem unter einem alten Berliner Flughafen ein Gerät mit Zeitschaltuhr entdeckt wurde, das ELF-Wellen (niederfrequente Wellen) aussandte, täglich von 16 bis 17 Uhr. Mit diesen Frequenzen können Wetter und unsere Gehirnströme beeinflusst werden. Er dachte, diese Versuche seien eingestellt worden, doch er vermutet, dass diese Geräte offenbar verfeinert/verändert wurden und die Frequenzen über das Internet verstärkt werden. Ist anscheinend alles möglich.

Meinen Empfindungen nach könnte das hier auch noch von 10 - 11 Uhr ablaufen. Letztlich habe ich für all das keinen sichtbaren Beweis. Ich möchte es nur anderen mitteilen, die vielleicht ähnliches wahrgenommen haben.

Wie können wir damit umgehen, habe ich mich natürlich gefragt. Was wir immer tun können ist, Gott/das Universum zum Wohle der Allgemeinheit um Abschwächung der Frequenzen bitten. Jeder einzelne kann für sich natürlich auch darum bitten – zum Beispiel ist die (Inter)Galaktische Föderation, das Ashtar-Kommando, hierfür ein guter Ansprechpartner, wenn man sich mit ihnen verbunden fühlt. Sich als erstes an Gott zu wenden, ist meiner Überzeugung nach sowieso immer wichtig und gut. Und grundsätzlich können wir immer zum Wohle der Allgemeinheit gute Gedanken aussenden und darum bitten, dass die Bestrahlung mit schädlichen Frequenzen aufgedeckt, in der Bevölkerung bekannt gemacht und dann hoffentlich abgestellt werden kann. Unsere geistigen Helfer und Engel dürfen dann aktiv werden und wer weiß, über welche Kanäle dann etwas in Gang kommt, was letztlich zum kompletten Einstellen der Bestrahlungen führt - auch wenn es nicht sofort passiert.

Und bis dahin könnte es helfen, dass wir mit dem Zustand zumindest besser umgehen können, wenn wir darüber bescheid wissen. Denn sich bewusst zu machen, dass wir uns oft sehr unwohl und traurig und frustiert fühlen, obwohl es aktuell keinen konkreten Anlass dafür gibt, kann viel dabei helfen, sich wieder in positive, friedliche Gedankengefilde zu bewegen und sich nicht von künstlich erzeugten negativen Gedankenformen runterziehen zu lassen. Und ruhig dabei zu bleiben, denn alles hat einen Sinn, was uns passiert. Alles kommt langsam an die Oberfläche, was geändert werden soll. So auch hoffentlich – als ein Teil von vielen anderen – die Frequenzbestrahlungen.

Liebe Grüße

Sabine

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