2016-03-14

Stringtheorie: Der Ton macht die Musik, aber mit Absicht


Eine moderne Theorie, die von Quantenphysikern hervorgebracht wird, ist die „Stringtheorie“. Stringtheorien setzen im Allgemeinen voraus, dass man, nachdem das physikalische Objekt auf seine Atome reduziert und diese Atome dann weiter in ihre subatomaren Teilchen der Elektronen, Neutronen und Protonen aufspalten, eine oszillierende Schleife im Pfad jedes subatomaren Teilchens hinzufügt. Diese Schleife kann auf verschiedene Weise vibrieren, oszillieren oder „angeregt“ werden, wenn man auf sie einwirkt, genau wie eine Gitarren-Saite („string“) verschiedene Noten hervorbringen kann, wenn sie zwischen den Bundstäben niedergedrückt wird, um verschiedene Spannungslängen zu tragen. Die Schleifen, die zusammen vibrieren, erzeugen „harmonische Akkorde“ der Interaktion und all diese Saiten können unter den richtigen Umständen miteinander verbinden.


Die Schlussfolgerung der Stringtheorie ist, dass alles, alle Materie und alle „Kräfte“ (die starken und schwachen nuklearen Kräfte, Elektromagnetismus und Schwerkraft), durch die „Noten“, die die Saiten spielen können, und die „Musik“, die sie zusammen machen können, vereint ist. Wenn Wissenschaftler heutzutage die Welt erforschen, beginnen ihre Hypothesen, das vereinigte Fundament des Seins, welches Mystiker immer wieder im Verlauf der aufgezeichneten Geschichte verkündet haben, neu zu untersuchen. Durch die Postulierung eines zugrundeliegenden Fundaments des Seins haben Wissenschaft und Religion jetzt ein gemeinsames Fenster auf die Welt, das sich mit neuen Entdeckungen, die weitere neue Fakten offenbaren, nur vergrößern kann.

In diesem Bild eines Universums, das vollständig aus schwingenden, interagierenden, winzigen Einheiten flirrender Energie besteht, können wir leicht das vom Bündnis vorgeschlagene Modell einer vereinten und interaktiven Schöpfung sehen. Es ist ein aufregendes Modell, denn wir sind darin buchstäblich mit allem anderen in der Schöpfung verbunden.

Der Hauptunterschied zwischen der Sicht der String-Theoretiker und des Bündnisses ist, dass String-Theoretiker den Tanz als zufällig betrachten, während das Bündnis den Tanz so versteht, dass er einen Zweck hat.

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