2017-03-01

Zahnärzte sagen Ihnen nicht, das diese Zahnpasten mit Krebs in Verbindung gebracht werden


Wir alle kennen das berühmte Nervengift Fluorid in Zahnpasta. Heutzutage ist man eher misstrauisch Zahnpasten gegenüber. Nichtsdestowenigertrotz sind sie bislang ihrem Namen gerecht gewesen. Neue Studien haben jedoch Spuren einer anderen sehr schädlichen Zutat in vielen Zahnpastamarken gefunden! Wir erhielten die Studie aus den USA, doch als wir weiter recherchierten, gilt dieses ebenfalls für die EU.

Triclosan wurde in Produkten wie Fußcreme oder Körperlotionen, die auf der Haut verbleiben und die eine großflächige Anwendung erfordern verboten. Triclosan ist jedoch weiterhin etwa in Zahnpasta, Mundwasser, Körperseife, Duschgel, nicht sprühbaren Deos, Gesichtspuder, Schminke sowie in Mitteln, mit denen Finger- und Fußnägel vor der Anwendung künstlicher Nagelsysteme gereinigt werden erlaubt.

Zahnärzte sagen Ihnen nicht, das diese Zahnpasten mit Krebs in Verbindung gebracht werden

Fluorid wird in allen möglichen Zahnpflegeprodukten verwendet. Man sagt ihm eine reinigende Wirkung nach, aber in Wirklichkeit ist es ein übles Gift. Die American Dental Association hält die Verwendung von Fluorid zum Schutz der Zähne für in Ordnung.

Dieser Effekt ist kaum nachzuweisen im Gegensatz zu den schädlichen Folgen von Fluorid. Mehr als 95 % aller Zahnpasten, die gegenwärtig in den USA verkauft werden, enthalten Fluorid. Viele Supermärkte bevorraten nur wenige – falls überhaupt – fluoridfreie Zahnpasten. Die Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta birgt Gesundheitsgefahren, besonders in jungen Jahren. Deshalb verlangt die FDA (Food and Drug Administration = US-amerikanische Lebens- und Arzneimittelbehörde) eine Giftwarnung auf jeder Tube, die Fluorid enthält und in den USA verkauft wird.

Obwohl Fluorid allein schon genug Schaden anrichtet, haben die Hersteller von Zahnpasta eine weitere tödliche Chemikalie hinzugefügt. Es heißt Triclosan. 

Mehr und mehr Studien bringen Triclosan (und seinen chemischen Verwandten Triclocraban) mit einer Reihe von Gesundheits- und Umweltproblemen in Verbindung: von Hautreizungen, Störungen der Drüsen, Antibiotikaresistenzen bis hin zu Wasserverseuchung und negativen Auswirkungen auf empfindliche Wasser-Ökosysteme.

Mehrere Tier-Studien zu Triclosan führten zutage, dass es das Gleichgewicht des Hormonhaushalts bei Säugetieren empfindlich stört. Das bedeutet: Es wirkt sich auf männliche und weibliche Hormone wie Testosteron und Östrogen ebenso aus wie auch auf die Schilddrüse. Heutzutage kann man keinem Konzern mehr trauen. Deren Arglist ist kaum vorstellbar. Darum fangen Menschen an, sich zu wehren.

Triclosan wurde 1972 im Markt eingeführt. Zunächst wurde es in Krankenhäusern und in der Gesundheitspflege eingesetzt. Seitdem hat Triclosan den Markt geradezu überflutet. Es findet sich in zahlreichen Konsumprodukten wie antibakterieller Seife, Deodorant, Zahnpasta, Kosmetik, Stoffen, Spielzeug und weiteren Produkten für Haushalt und Körperpflege. Zu den Nebenwirkungen gehören Leberprobleme, Depressionen und sogar Krebs!

Bezogen auf den Daten von 2015 enthalten die Zahnpasten Colgate Total, Janina Diamond Whitening und Reach Antibacterial Triclosan. 

Die Mundspülung Breeze enthält es ebenfalls. Triclosan wirkt sehr stark antibakteriell, […] schadet aber auch dem Immunsystem und der Drüsentätigkeit, wenn es in den Körper gelangt.

Es ist an der Zeit, dass wir, die Menschen der Welt, uns dagegen wehren.

Wie gefährlich ist Triclosan?

Triclosan steht im Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein, die Bildung multiresistenter Keime zu begünstigen, das ökologische Gleichgewicht von Gewässern zu stören und in die Nahrungskette zu gelangen.

Gesundheit: In Tierversuchen wurde nachgewiesen, dass Triclosan den Hormonhaushalt stört, die Muskulatur schwächt und Allergien auslösen kann. Darüber hinaus kann Triclosan zu Leberschädigungen führen, die auch das Risiko eines Lebertumors erhöhen.

Resistenzen: Durch den breiten Einsatz von Triclosan in Alltagsgegenständen wie Textilien, Arzneimitteln, Kosmetik und Gebrauchsgegenständen können multiresistente Keime entstehen, die für Patienten lebensbedrohlich werden können.

Gewässer: Über das Abwasser gelangt Triclosan in Gewässer und tötet dort besonders sensible Grünalgen. Außerdem blockiert es die männlichen Sexualhormone von Fischen, sodass die Tiere verweiblichen. Wissenschaftler vom Helmholtz-Zentrum klassifizierten Triclosan 2012 als einen der sechs gefährlichsten Stoffe in europäischen Gewässern und forderten eine gesetzlich vorgeschriebene Überwachung.

Nahrungskette: In belasteten Gewässern kann sich Triclosan in Fischen anreichern. Auch Getreide und Gemüse von Feldern, die mit Klärschlamm gedüngt wurden, können Triclosan enthalten. In Muttermilch-Proben wurde Triclosan bereits nachgewiesen.

Wegen der möglichen Gefahren raten Verbraucherschützer davon ab, aus Angst vor Bakterien Haushalts- und Kosmetikprodukte mit Triclosan zu kaufen. Die meisten Bakterien im Alltag seien harmlos.

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