"Nie wieder Krieg!" sollte daher das Motto künftiger Generationen lauten, nur hat sich das politische Klima nach dem Ende des Kalten Krieges immer mehr gewandelt. Spätestens seit dem mutwilligen Zerschlagen der Ukraine steht "Der Russe" wieder für "Das Böse" an sich. Die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit wird, wie schon in der Nazi-Zeit, rund um die Uhr von den Massenmedien mit Propaganda begleitet, und aus dem Verteidigungsbündnis NATO ist ein Angriffsbündnis geworden, das ausgerechnet Deutschland auffordert, massiv in Aufrüstung zu investieren.
Was tun?
Wir, die erste Generation, die uns mit den sozialen Netzwerken an den Massenmedien vorbei informieren können, haben die einmalige Chance, uns dem verordneten Feindbild zu entziehen. "Lass dich nicht zu einem Täter machen!", lautet die Botschaft dieses nachdenKENs.
Werde Friedensaktivist und stelle dich der neuen Kriegspropaganda entgegen. Besuche unsere russischen Nachbarn. Auch und vor allem auf der Krim. Wer das menschliche Gesicht seines Nachbarn kennt, ist immun gegen Kriegspropaganda.
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