Übersetzung: Marie-Louise Kampmann
Es ist an der Zeit, sich zu erinnern
Seid gegrüsst, ihr Lieben, ich bin Merlia.
Ich bin heute auf die Erde gekommen um euch dabei zu helfen, eure Energie ins Gleichgewicht zu bringen. Auf eurem Planeten ist zur Zeit sehr viel in Bewegung und viele Dinge passieren gleichzeitig. Wir, auf der anderen Seite des Schleiers, beobachten mit Entzücken diese Entwicklung. Wir haben euch von den 22 unterschiedlichen Wellen erzählt, welche in 2018 auf euch zukommen werden; aber eigentlich fängt jetzt schon alles an. Ein Großteil davon wird während der Monate August, September und Oktober auf euch zukommen. Die Energie wird sich kontinuierlich steigern; ihr werdet jedoch nicht das Gefühl haben, dass euch die Wellen hart treffen, sondern es wird ein ständiges Anwachsen sein. Die Idee dahinter ist, dass ihr euch vertraut macht mit den Veränderungen, die tatsächlich stattfinden. Ihr habt erfahren, dass viele eurer Gewohnheiten in den verschiedensten Bereichen dadurch beeinflusst worden sind. Es hat auf eurem Planeten auch sehr viel mit der Balance zwischen Feminin und Maskulin zu tun, und es macht uns stolz, dies alles zu beobachten. Ihr Lieben: es ist uns bewusst, dass diese Veränderungen für die Menschen erschreckend und unbehaglich sind. Menschen widerstehen jeglicher Art von Veränderung und wenn möglich werden sie versuchen, diese auszubremsen oder irgendwie zu beenden.
Neustart der Vergangenheit, Loslassen der Glaubenssätze
Das Fundament wird für euch, im wahrsten Sinne des Wortes, ganz neu gelegt. Der Boden wird für euch frei gemacht für eine neue Grundenergie in der fünften Dimension. Obwohl ihr an vielen Dingen wiederholt gearbeitet habt, werdet ihr beginnen, Neues zu entdecken. Hier geht es oftmals um Samenkörner, die vor 30 oder 50 Jahren ausgesät worden sind und schließlich beginnen aufzublühen. Einige davon habt ihr vor euch selbst versteckt; vielleicht bewusst oder nur, um euch selbst auf irgendeine Weise zu motivieren oder zu kontrollieren. Die Menschen werden beginnen, Dinge aus einer viel höheren Perspektive zu betrachten und dadurch verhindern, dass sie länger versteckt bleiben. Wir begrüßen das sehr, ihr Lieben. Denn jetzt fangt ihr damit an, sowohl euch selbst als auch euer Spiel aus unserer Perspektive zu sehen.
Glaubenssätze
Wie schon erwähnt geht es hier um die größte Herausforderung: nämlich um die Glaubenssätze. Viele Menschen sind mit Glaubenssätzen aufgewachsen. Diese sind bei ihnen aufgrund der Weitergabe von Generation zu Generation ganz tief verwurzelt. Oft basieren sogar Beziehungen auf diesen Weltanschauungen. Wir haben keine Probleme mit menschlichen Glaubensinhalten; wir sind der Auffassung, dass menschlicher Glaube von großer Bedeutung ist. In Frage gestellt werden muss jedoch, wenn um einen Glaubenssatz herum ein komplettes System aufgebaut wird. Eure Entwicklung, ihr Lieben, schreitet mit enormer Geschwindigkeit voran, da diese 22 Wellen mit ungeahnter Geschwindigkeit auf die Erde zukommen. Genau dies ist der Teil, den ihr betrachten solltet. Viele von euch haben ihre Glaubenssätze bereits überprüft. Eine ganze Reihe von euch lebt in Glaubenssystemen, die nicht unbedingt in Übereinstimmung mit denen eurer Mitmenschen sind, was wiederum zu Missverständnissen zwischen euren Eltern, Geschwistern und Freunden führen kann. Dies resultiert daraus, dass ihr eine Beziehung auf einer bestimmten Basis aufgebaut habt, ihr euch aber dann plötzlich in eine andere Richtung bewegt habt und die Beziehung dadurch nicht mehr dieselbe war. Aufgrund dieser Evolution der Gedanken kann es sogar sein, dass ihr dazu neigt, Beziehungen aufzugeben. Sollte dies der Fall sein, muss euch das nicht ängstigen. Die große Gruppe der Family of E ist jetzt anwesend; auch ihr befindet euch in einer entscheidenden Phase. Obwohl ihr das Gefühl der Verlassenheit habt und niemand da ist, der euch versteht oder mit dem ihr offen sprechen könnt müsst ihr darauf vertrauen, dass ihr niemals allein seid. Im Vertrauen auf dieses Gefühl könnt ihr davon ausgehen, am perfekten Ort zu sein, denn ihr bereitet jetzt den Boden für das Licht in einem sehr dunklen Areal.
Vorboten des Lichts
Wir sagen euch nicht, dass etwas recht oder unrecht ist. Jedoch ist die Evolution in vollem Gange und sie spart nichts aus. Ihr habt bereits eine starke Gegenströmung gespürt und diese wird sich fortsetzen, da sich viele in Ängste verstricken und dadurch einen evolutionären Rückschritt bewirken. Es werden die alten Dinge wieder ausprobiert oder manche werden denken, dass sie vielleicht mit zu viel positiver Einstellung zu weit vorgeprescht sind. Auf diese Weise bewegen sie sich aber rückwärts und versuchen jene Dinge umzusetzen, die von Generation zu Generation weitergegeben worden sind; bisher hat ja alles gut geklappt. Da ihr euch jetzt aber von der dritten Dimension verabschiedet habt erwartet euch die Wirklichkeit der fünften Dimension, wo neuer Boden für euch bereitet wird. Diesem Ereignis sehen wir mit größter Freude entgegen, da ihr die Vorboten des Lichts seid. Ihr seid diejenigen, die sich dafür entschieden haben, auf dem Planeten in Zeiten dieser unvorstellbaren Veränderungen präsent zu sein. Wir können kaum erwarten zu sehen, was ihr tatsächlich damit machen werdet; zumal ihr euch bewusst seid, daß es ganz in euren Händen liegt. Viele von euch sind aus der Zukunft wieder zurückgekehrt, um in diesem Augenblick vor Ort zu sein und ihr habt dabei etwas sehr Wichtiges für die menschliche Gemeinschaft auf die Erde gebracht. Dabei mögt ihr vielleicht denken, dass die Zukunft gesichert ist, aber behaltet stets im Gedächtnis, dass jegliche Veränderung eine Auswirkung auf der Zeitachse bedeutet.
Ihr befindet euch jetzt in einem Lernprozess, bei dem ihr feststellt, dass ihr in der fünften Dimension die Energie für Zeitreisen besitzt. Dies ist für euch alle ein Novum, obwohl ihr schon seit Jahren davon geträumt habt. Tatsächlich existierte es in eurer Vorstellung schon seit sehr langer Zeit. Ihr werdet erleben, dass Zeitreisen zur Realität werden. Es geht jetzt nicht darum, Äonen in der Zeit zurückzugehen, sondern nur darum, dass ihr euch in eure eigene Geschichte zurückdenkt und versucht die Dinge zu klären, die euch eingeschränkt haben. Vielleicht war es nur eine Vorstellung, ein Ereignis oder ein Trauma, welches sich in eurem Zellgedächtnis manifestiert hat. Dies ermöglicht es euch, all diese Veränderungen ganz leicht zu durchlaufen, denn genau das ist es, was euch an eurem Vorwärtskommen hindert und daran, diese 22 Wellen, die in diesem Jahr auf die Erde treffen, vollständig zu nutzen.
Um dies zu bewerkstelligen müsst ihr euch von eurer Vergangenheit befreien. Dies ist für alle extrem schwierig, da alle Glaubensvorstellungen, Energien und Beziehungen linear aufgebaut sind. Jetzt, da ihr euch in der 5. Dimension befindet, müsst ihr euch nicht mehr anstellen. Stattdessen könnt ihr euch mit ein bißchen Übung in alle Richtungen bewegen. Davon bald etwas mehr.
Ihr Lieben: Ihr seid in einer neuen Welt und befindet euch in der Transformation eurer leiblichen Körper. Ihr müsst wissen, dass es der Geist ist, der sich zuerst bewegt, da dieser der ätherische Teil eures Körpers und demzufolge nicht hochverdichtet ist. Dennoch seid ihr eins mit diesem physischen Körper und habt dabei diese magische Blase kreiert. In unserem Sprachgebrauch ist es eine ‚biologische Blase‘, welche für euren Geist kurzzeitig ein Zuhause bietet. Das ist jener Teil von euch, der endlich ist; jener, der einen Anfang und ein Ende hat. Diese Blase wird euch während eures Aufenthaltes hier beherbergen; vorausgesetzt natürlich, ihr kümmert euch darum, hegt und pflegt sie und arbeitet damit. Die Blase an sich kann sich verändern und z.B. das Einströmen neuer Energien bewirken. Sie kann auch einige die Realitäten der 5. Dimension für euch festlegen. Es wird viel Zeit und Übung erfordern, aber ihr habt alle eine ideale Ausgangsposition, um euch innerhalb der unvorstellbaren Zeitfenster und der großen Veränderungen auf eurem Planeten vorwärts zu bewegen.
Erinnerung an den Lichtkörper
Jetzt ist es erforderlich, dass einige Dinge geschehen. Was bedeutet das? Müsst ihr schon morgen zum Lichtkörper werden? Nein, ihr Lieben. Es wird für jeden einzelnen in seiner eigenen Zeitschiene geschehen; im Rahmen der Energie, die für euch am besten ist und sobald ihr dazu bereit seid – und nicht früher. Ihr habt die freie Wahl und wir akzeptieren das auch. Ihr seid weitaus magischer als ihr es denkt; allerdings müsst ihr das für euch selbst herausfinden. Ihr müsst euch durch all diese Energieformen bewegen, um auf der Erde eure Erfahrungen zu sammeln. Vergesst nicht: wir und auch Spirit sind immer bei euch. Euer höheres Selbst hat eine neue Verbindung zu eurem leiblichen Körper. Durch das Loslassen eurer Vorgeschichte, deren Veränderung und Beseitigung bekommt ihr die Möglichkeit, in einen höheren Schwingungsbereich zu gelangen und zwar innerhalb desselben Körpers, in dem ihr euch gerade befindet.
Letztendlich wird jeder in einen Lichtkörper übergehen. Die Menschen werden während ein paar kurzer Jahre nicht diese hohe Dichte haben. Denn wenn der Prozess einmal in Gang kommt und die Menschen allgemein in einen Lichtkörper übergehen, wird jeder auf der Erde innerhalb von 15 Jahren einen einfacheren Zugang erfahren. Ihr seid gehalten, die Türe offenzuhalten und den ersten Schritt zu tun. Wir wünschten zwar, dass euer Weg ein einfacher wäre, aber es wird leider nicht immer so sein. Eure Erfahrung wird manchmal schwerer wiegen als bei jenen, die euch folgen. Aber ihr seid es, die diese Türe offenhalten müsst. Ihr seid es, die die größten Veränderungen erfahren. Allerdings seid ihr die Family of E und dies alles ist für euch nichts Neues. In Wirklichkeit ist es so, dass ihr, wenn eure Erinnerung wieder vollständig zurückkehrt und ihr damit beginnt, den Körper abzustoßen, anfangen werdet zu verstehen, wer ihr wirklich seid. Wir werden mit einem großen Lächeln auf unseren Gesichtern bei euch sein und euch dabei beobachten, wie eure Erinnerung zurückkehrt.
Viele von euch haben dies in unterschiedlichen Spielen und Orten des Universums durchgespielt – wahrscheinlich öfter als ihr denkt. Wenn eines dieser Spiele sich in Richtung „kritischer Masse“ hinbewegt, nämlich dahin, wo diese Veränderungen beginnen, schaltet sich die Family of E ein und hilft dabei, die kritische Masse zu erreichen. Derzeit bewirkt die Family of E sehr viel auf eurem Planeten. Nun geht es um die menschliche Gemeinschaft, die sich jetzt für diese Veränderungen bereit macht. Die kritische Masse ist nun erreicht und ihr könnt die Veränderungen sehen. Dinge, die bisher festgefahren waren oder vorher nie funktioniert haben beginnen, auf ganz neue Weise zu funktionieren und alles um euch herum zu verändern. Es ist verblüffend und äußerst interessant, diesem Prozess zuzusehen. Fühlt euch als einen Teil davon, ihr Lieben. Erkennt, dass ihr mehr Begabungen besitzt als euch bewusst ist und lasst euch sagen, dass ihr bestens auf das, was auf euch zukommt, vorbereitet seid. Wir sind hier um euch dabei zu unterstützen, die Türen offen zu halten und euch den Spiegel vorzuhalten, damit ihr euch erinnert, wer ihr wirklich seid. Denkt daran, dass ihr alles tief in euch tragt und dass alles, was ihr benötigt, vorhanden ist. Ihr braucht nichts von der anderen Seite.
Beim Eintreffen dieser neuen Energien werdet ihr unterschiedliche Denkweisen kennenlernen. Zum Beispiel habt ihr bisher linear an einem Gedanken festgehalten; so wie ihr auch den Faktor Zeit empfindet. Nun: wir haben euch erzählt, dass Zeitreisen in der 5. Dimension möglich sind. Viele von euch werden denken, dass dies etwas Wunderbares ist und ihr dann in eine leichtere, sanftere Zeit zurückversetzt werdet. Was aber tatsächlich passiert ist, dass eure Zeit innerhalb dieser Zeitreisen begrenzt ist und zwar aus dem einfachen Grund, dass alles auf der Zeitachse sehr rasch dahinplätschert. Stellt es euch als eine Spirale in der 5. Dimension vor. Wenngleich ihr in eurem Leben jetzt etwas bewegen könnt, so ist es möglich, Dinge aus der Vergangenheit auszuräumen und neue Möglichkeiten für euch selbst zu eröffnen. Auf eurem Weg in die Vergangenheit könnt ihr kleine Erinnerungen oder Kristalle am Weg deponieren, um euch die Erinnerung an Zuhause zu erleichtern. Ihr werdet euch an die Dinge erinnern, die für euch wichtig waren: Euer Weg, euer Auftrag und ein bißchen davon, WER ihr in diesen Zeiten seid. Es werden wunderbare Zeiten sein und der eigentliche Zauber beginnt erst jetzt. Es wird ein Jahr der massivsten Veränderungen für euch sein, ihr Lieben. Aber ihr seid dafür bereit. Die Family of E ist vor Ort. Wir werden euch feiern und euch bei der Besinnung darauf, wer ihr seid, unterstützen.
Mit der größten Ehrerbietung schicke ich euch diese Nachricht; eine Nachricht der Hoffnung, eine Nachricht über realisierte Träume. Noch versteht ihr eure Bestimmung nicht. Jetzt, wo die Evolution des Planeten und die Menschheit beginnen, eine neue Gestalt anzunehmen, wird es wunderschön sein, vor Ort zu sein. Euer Platz ist reserviert und wir freuen euch, dass ihr dort Platz nehmt. Mit größter Ehrerbietung grüßen wir euch und bitten euch, einander stets mit Respekt zu begegnen. Nehmt jede Gelegenheit wahr, euch gegenseitig zu fördern. Spielt schön miteinander.
Ich bin Merlia. Kommt gelegentlich vorbei und besucht mich.
Espavo
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Der sich entwickelnde Mensch
Seid gegrüsst, ihr Lieben
Heute kommen wir als Gemeinschaft auf euch zu, denn wir möchten euch eine kleine Geschichte über die aktuellen Vorkommnisse auf eurem Planeten erzählen. Ihr erreicht derzeit wundervolle Evolutionsstufen. Die Erde selbst verändert sich; ihr habt hier so viel Schönes gesehen. Lasst euch vorab gesagt sein, dass ihr zu neuen Wesen werdet. Und das ist etwas unglaublich Aufregendes! Letztes Mal haben wir über euer ‚mehrdimensionales‘ Wesen gesprochen und wie ihr manche eurer Perfektionen in 11 verschiedenen Erfahrungen eures Lebens im Verborgenen gehalten habt; wie ihr unterschiedliche Entscheidungen getroffen und unterschiedliche Richtungen eingeschlagen habt. Hier bei uns werden alle Entscheidungen gleichmäßig gewichtet. Gleichwohl ihr diese Richtung einschlagt, so könnt ihr in der anderen Richtung auch eine andere Entscheidung treffen. Es geht also nichts von eurer Erfahrung, als Spirit vorzugeben, ein menschliches Wesen zu sein, verloren.
Veränderungen in der DNA des menschlichen Körpers
Heute sprechen wir über euer physisches Wesen, denn auch dieses beginnt sich zu verändern. Und zwar startet es auf der kleinsten Ebene; nämlich auf der Ebene eurer DNA, welche viel mehr Stränge besitzt als euch bewusst ist. Es gibt insgesamt 12 Stränge mit einem schwachen magnetischen Feld, das die anderen Stränge in groben Zügen umreißt. Was jetzt geschieht ist, dass diese DNA-Stränge allmählich reaktiviert werden. Sobald dies passiert und sobald die Mauern zwischen den einzelnen Dimensionen anfangen, dünner zu werden, beginnt die Veränderung des menschlichen Körpers. Vor längerem haben wir über Gefühle gesprochen, die von einer Lebensphase in eine andere mitgenommen werden. Es kann sein, dass ihr euch manchmal grundlos glücklich, traurig oder deprimiert fühlt und dabei feststellt, dass ihr Erfahrungen in einer neuen Dimension anzapft, mit der ihr bisher noch nie etwas zu tun hattet. Und jetzt beginnen auch neue Gedanken und Gefühle, diese Wände zu durchdringen. Es sind nicht nur die magnetischen Anteile der Welle, welche die Mauer durchdringen, sondern auch die elektrischen Anteile. Lasst euch erklären, was das bedeutet.
Seid gegrüsst, ihr Lieben
Heute kommen wir als Gemeinschaft auf euch zu, denn wir möchten euch eine kleine Geschichte über die aktuellen Vorkommnisse auf eurem Planeten erzählen. Ihr erreicht derzeit wundervolle Evolutionsstufen. Die Erde selbst verändert sich; ihr habt hier so viel Schönes gesehen. Lasst euch vorab gesagt sein, dass ihr zu neuen Wesen werdet. Und das ist etwas unglaublich Aufregendes! Letztes Mal haben wir über euer ‚mehrdimensionales‘ Wesen gesprochen und wie ihr manche eurer Perfektionen in 11 verschiedenen Erfahrungen eures Lebens im Verborgenen gehalten habt; wie ihr unterschiedliche Entscheidungen getroffen und unterschiedliche Richtungen eingeschlagen habt. Hier bei uns werden alle Entscheidungen gleichmäßig gewichtet. Gleichwohl ihr diese Richtung einschlagt, so könnt ihr in der anderen Richtung auch eine andere Entscheidung treffen. Es geht also nichts von eurer Erfahrung, als Spirit vorzugeben, ein menschliches Wesen zu sein, verloren.
Veränderungen in der DNA des menschlichen Körpers
Heute sprechen wir über euer physisches Wesen, denn auch dieses beginnt sich zu verändern. Und zwar startet es auf der kleinsten Ebene; nämlich auf der Ebene eurer DNA, welche viel mehr Stränge besitzt als euch bewusst ist. Es gibt insgesamt 12 Stränge mit einem schwachen magnetischen Feld, das die anderen Stränge in groben Zügen umreißt. Was jetzt geschieht ist, dass diese DNA-Stränge allmählich reaktiviert werden. Sobald dies passiert und sobald die Mauern zwischen den einzelnen Dimensionen anfangen, dünner zu werden, beginnt die Veränderung des menschlichen Körpers. Vor längerem haben wir über Gefühle gesprochen, die von einer Lebensphase in eine andere mitgenommen werden. Es kann sein, dass ihr euch manchmal grundlos glücklich, traurig oder deprimiert fühlt und dabei feststellt, dass ihr Erfahrungen in einer neuen Dimension anzapft, mit der ihr bisher noch nie etwas zu tun hattet. Und jetzt beginnen auch neue Gedanken und Gefühle, diese Wände zu durchdringen. Es sind nicht nur die magnetischen Anteile der Welle, welche die Mauer durchdringen, sondern auch die elektrischen Anteile. Lasst euch erklären, was das bedeutet.
Gedanken, die sich durch die Wände der Dimensionen bewegen
In der dritten Dimension habt ihr das Leben als linear empfunden; also ein Moment nach dem anderen. In der vierten Dimension habt ihr die Zeit als zirkular erlebt. Und jetzt, wo ihr euch in der 5. Dimension befindet, erlebt ihr. dass die Zeit sich wie eine Spirale verhält; eine gleichzeitige Vorwärtsbewegung durch Zeit und Raum. Dennoch wiederholt sich alles wieder und wieder, mit dem Ziel der Vollendung. Durch diese Veränderungen werdet ihr, aufgrund eurer Verwurzelung in der 5. Dimension, eine andere Denkweise erfahren. Obwohl die gesamte Menschheit in diesen Energiebereich eingetreten ist gibt es immer noch eine große Anzahl derer, die sich krampfhaft an die alten Vorstellungen der dritten Dimension festkrallen. Dies erklärt, weshalb derzeit auf euren Planeten so unvorstellbar viel Trennung stattfindet. Was sind das nun für Gedanken, derer ihr euch bewusst werdet beim Wechsel der Dimension? Wie werdet ihr damit klar kommen? Wir möchten euch sagen, dass ihr auf einer Seite neue Ideen haben werdet und auf der anderen Seite aufhört, in linearen Strukturen zu denken; denn dies alles gehört zum Veränderungsprozess. Bisher habt ihr immer einen Gedanken nach dem anderen gehabt, der zu weiteren Gedanken geführt hat etc. Natürlich kann sich alles in verschiedene Richtungen aufteilen, aber ihr könnt immer nur einen Weg wählen. Was würde geschehen, wenn es möglich wäre, nicht-lineares Denken zu erfahren? Ihr beginnt erst jetzt das Potential, das wir Zuhause haben, zu ergründen. So wie bei der Zeit sind wir im Jetzt in jedem Augenblick gegenwärtig. Es ist alles erreichbar, egal in welche Richtung wir gehen. Manchmal sprecht ihr über Zeitreisen auf eurem Planeten; das ist für uns kein Problem. Wir nehmen alles, was wir möchten, auf, ganz gleich zu welcher Zeit und an welchem Ort.
In der dritten Dimension habt ihr das Leben als linear empfunden; also ein Moment nach dem anderen. In der vierten Dimension habt ihr die Zeit als zirkular erlebt. Und jetzt, wo ihr euch in der 5. Dimension befindet, erlebt ihr. dass die Zeit sich wie eine Spirale verhält; eine gleichzeitige Vorwärtsbewegung durch Zeit und Raum. Dennoch wiederholt sich alles wieder und wieder, mit dem Ziel der Vollendung. Durch diese Veränderungen werdet ihr, aufgrund eurer Verwurzelung in der 5. Dimension, eine andere Denkweise erfahren. Obwohl die gesamte Menschheit in diesen Energiebereich eingetreten ist gibt es immer noch eine große Anzahl derer, die sich krampfhaft an die alten Vorstellungen der dritten Dimension festkrallen. Dies erklärt, weshalb derzeit auf euren Planeten so unvorstellbar viel Trennung stattfindet. Was sind das nun für Gedanken, derer ihr euch bewusst werdet beim Wechsel der Dimension? Wie werdet ihr damit klar kommen? Wir möchten euch sagen, dass ihr auf einer Seite neue Ideen haben werdet und auf der anderen Seite aufhört, in linearen Strukturen zu denken; denn dies alles gehört zum Veränderungsprozess. Bisher habt ihr immer einen Gedanken nach dem anderen gehabt, der zu weiteren Gedanken geführt hat etc. Natürlich kann sich alles in verschiedene Richtungen aufteilen, aber ihr könnt immer nur einen Weg wählen. Was würde geschehen, wenn es möglich wäre, nicht-lineares Denken zu erfahren? Ihr beginnt erst jetzt das Potential, das wir Zuhause haben, zu ergründen. So wie bei der Zeit sind wir im Jetzt in jedem Augenblick gegenwärtig. Es ist alles erreichbar, egal in welche Richtung wir gehen. Manchmal sprecht ihr über Zeitreisen auf eurem Planeten; das ist für uns kein Problem. Wir nehmen alles, was wir möchten, auf, ganz gleich zu welcher Zeit und an welchem Ort.
Nicht-lineares Denken: Verknüpfungen im Denkprozess
Was wäre, wenn ihr mit euren Gedanken dasselbe machen könntet? Genau dies beginnt, mit der gesamten Menschheit zu geschehen. Die menschliche Kreatur wird sich rasch entwickeln, um mehr Licht zu transportieren. Schlussendlich werdet ihr euch hin zu einem Lichtkörper bewegen, was ja bereits geschehen ist. Ihr habt es ja bereits in den Tagen von Lemuria getan, ebenso wie die Anasazi und die Mayas. Bisher ist dies nur in einigen kleinen Teilen der Erde geschehen; jetzt wird es aber eine große Bewegung sein. Ihr beginnt damit, euch in diese Richtung zu bewegen und dabei ist einer der Zwischenschritte der, sich vom linearen Denken zu verabschieden. Dies ermöglicht zwar überall Verknüpfungen; jedoch sind diese verbunden mit Frustration für euren Planeten. Zum Beispiel möchten eure Mathematik-Lehrer wissen, wie ihr zu der richtigen Lösung gekommen seid. Was wäre, wenn ihr jedesmal die richtige Lösung parat hättet und euch keine Gedanken darüber machen müsstet, welche Schritte eigentlich dafür erforderlich waren? Das wäre in der Tat zwar sehr frustrierend für den Lehrkörper, könnte die Menschheit aber in kürzester Zeit sehr viel weiterbringen. Das ist im Grunde genommen das, was auf uns zukommt; nämlich das Ende des linearen Denkens. Also: was gibt es für Übungen hierfür und wie könnt ihr damit arbeiten? Auf welche Weise könntet ihr mit einem entsprechenden Training beginnen?
Eigentlich geht es dabei um nicht-lineares Denken. Ihr Lieben: was viele von euch manchmal als Intuition betrachten ist in Wahrheit einfach nur ‚Channeling‘. Bekommt ihr diese Antworten sehr rasch, seid ihr euch nicht ganz im Klaren darüber, woher sie eigentlich kommen. Die Menschen auf der Erde sind in der Regel eher misstrauisch gegenüber Antworten, die sie auf solche Weise erhalten. Sie möchten gerne zurückverfolgen können, wie sie an einen bestimmten Punkt gekommen sind, obwohl es doch in Wirklichkeit einfach nur eine Bewegung war. Für uns ist das sehr interessant, denn viele der großen Entdeckungen auf eurem Planeten stammen von Menschen die sich einfach bewusst waren, daß es sich hier um die Wahrheit handelt. Sie betrachten ihr ganzes Leben und versuchen herauszufinden, was jeweils notwendig war, um einen Fuß vor den anderen zu setzen, einen linearen Weg zu schaffen und diese Wahrheit zu beweisen. Hätten Sie es schon von vornherein nicht gewusst hätten sie es nie entdeckt. Wir sprechen hier von Kopernikus, Fibonacci, Sokrates, Einstein und Tesla. Sie hatten als erste etwas entdeckt und danach ging es darum, den Beweis dafür zu führen. Diese Art des Wissens ist „Channeling“ und nicht-lineares Denken. Nach Erhalt dieser Botschaft würden sie den linearen Pfad rückwärtsgehen müssen um einen entsprechenden Beweis zu führen.
Und wenn Du einfach die Abkürzung nehmen würdest? Könntest Du damit auf eurem Planeten nicht manches stärker beschleunigen? Lasst euch gesagt sein, ihr Lieben, daß genau dies auf euch zukommt. Dringend erforderlich ist jetzt, daß ihr euch eurer Denkprozesse bewusst werdet. Große Ideen können sich immer entwickeln, aber sobald ihr sie habt schaut rückwärts um festzustellen, was euch überhaupt zu dieser Idee geführt hat. Welche Gedanken hattet ihr davor und was habt ihr gar noch früher gedacht? Verfolgt diesen Weg zurück sodaß ihr euch eurer linearen Denkgewohnheiten bewusst werdet. Das ist der Anfang des Prozesses und es wird euch bald möglich sein, diese ‚Sprünge‘ zu vollziehen. Als Mensch jedoch werdet ihr kein Vertrauen dazu haben.
Es gelingt nur einigen wenigen, denn es bedarf viel Übung bis man versteht, daß es nicht länger notwendig ist, alle diese Wege aus der Vergangenheit zu gehen. Ihr könnt jedes mal mit der richtigen Antwort aufwarten, besonders auf die grundsätzlichen Fragen. Und warum? Auf der anderen Seite des Schleiers gibt es viele Wesen die möchten, daß ihr erfolgreich seid und sie schicken ihre Ideen direkt in euer Bewußtsein. Wenn ihr euer lineares Denken verlasst könnt ihr alles entsprechend deuten und ihnen vertrauen. Es gibt diesen Bewusstseinsstrom der sich direkt über euren Köpfen befindet; ihr greift einfach danach und macht euch einen dieser Gedanken zu eigen. Seid ihr für alle diese Gedanken verantwortlich? Nein, denn manche davon würdet ihr als negativ bezeichnen. Wenn ihr einen erhaltet versucht nicht, ihn loszulassen oder zu ignorieren. Sagt einfach: „Ach, hier kommt ein negativer Gedanke, den ich besser ziehen lasse. Aber hier gibt es einen wirklich vielversprechenden Gedanken, auf den ich zugreifen werde, um ihn zu erforschen. Ihr Lieben: wählt eure Gedanken sorgfältig aus. Ihr seid nicht für das, was in euren Kopf hineingeht, verantwortlich, sondern dafür, was sich dort manifestiert.
Ergreift diese Gedanken, fangt an zu träumen und lernt, sie in euren Geist und euer Herz zu integrieren. Eure gesamte Wirklichkeit wird sich sehr rasch verändern denn ihr werdet eine vollständig neue Wahrnehmung von allem was um euch herum ist, erlangen. Und je offener ihr für diese Wahrnehmungen seid desto früher werdet ihr die Veränderungen erkennen. Diese Veränderungen stehen für jeden einzelnen von euch bereit. Es gibt einen Grund dafür, daß ihr euch genau in diesem Augenblick auf diese Erde begeben habt. Es ist keiner aus purem Zufall hier und keiner ist nur ein „Lückenfüller“. Es ist eure Bestimmung, hier zu sein. Es ist wunderbar für uns zu beobachten, wie ihr damit arbeitet und wir können es gar nicht erwarten zu sehen, was als nächstes geschehen wird. Es gibt viele spannende, aufregende Zeiten auf eurem Planeten. Aber trotz aller Herausforderungen machen wir uns keine Sorgen um euch, denn die besten von allen passen auf euch auf.
Ihr habt das Spiel bereits gewonnen, ihr Lieben. Und so verlassen wir euch heute, jedoch nicht ohne daß wir euch drei kleine Empfehlungen mit auf den Weg geben: Behandelt euch einander stets respektvoll. Fördert euch gegenseitig bei jeder sich bietenden Gelegenheit denn ihr fördert damit euch selbst. Spielt immer schön miteinander.
Was wäre, wenn ihr mit euren Gedanken dasselbe machen könntet? Genau dies beginnt, mit der gesamten Menschheit zu geschehen. Die menschliche Kreatur wird sich rasch entwickeln, um mehr Licht zu transportieren. Schlussendlich werdet ihr euch hin zu einem Lichtkörper bewegen, was ja bereits geschehen ist. Ihr habt es ja bereits in den Tagen von Lemuria getan, ebenso wie die Anasazi und die Mayas. Bisher ist dies nur in einigen kleinen Teilen der Erde geschehen; jetzt wird es aber eine große Bewegung sein. Ihr beginnt damit, euch in diese Richtung zu bewegen und dabei ist einer der Zwischenschritte der, sich vom linearen Denken zu verabschieden. Dies ermöglicht zwar überall Verknüpfungen; jedoch sind diese verbunden mit Frustration für euren Planeten. Zum Beispiel möchten eure Mathematik-Lehrer wissen, wie ihr zu der richtigen Lösung gekommen seid. Was wäre, wenn ihr jedesmal die richtige Lösung parat hättet und euch keine Gedanken darüber machen müsstet, welche Schritte eigentlich dafür erforderlich waren? Das wäre in der Tat zwar sehr frustrierend für den Lehrkörper, könnte die Menschheit aber in kürzester Zeit sehr viel weiterbringen. Das ist im Grunde genommen das, was auf uns zukommt; nämlich das Ende des linearen Denkens. Also: was gibt es für Übungen hierfür und wie könnt ihr damit arbeiten? Auf welche Weise könntet ihr mit einem entsprechenden Training beginnen?
Eigentlich geht es dabei um nicht-lineares Denken. Ihr Lieben: was viele von euch manchmal als Intuition betrachten ist in Wahrheit einfach nur ‚Channeling‘. Bekommt ihr diese Antworten sehr rasch, seid ihr euch nicht ganz im Klaren darüber, woher sie eigentlich kommen. Die Menschen auf der Erde sind in der Regel eher misstrauisch gegenüber Antworten, die sie auf solche Weise erhalten. Sie möchten gerne zurückverfolgen können, wie sie an einen bestimmten Punkt gekommen sind, obwohl es doch in Wirklichkeit einfach nur eine Bewegung war. Für uns ist das sehr interessant, denn viele der großen Entdeckungen auf eurem Planeten stammen von Menschen die sich einfach bewusst waren, daß es sich hier um die Wahrheit handelt. Sie betrachten ihr ganzes Leben und versuchen herauszufinden, was jeweils notwendig war, um einen Fuß vor den anderen zu setzen, einen linearen Weg zu schaffen und diese Wahrheit zu beweisen. Hätten Sie es schon von vornherein nicht gewusst hätten sie es nie entdeckt. Wir sprechen hier von Kopernikus, Fibonacci, Sokrates, Einstein und Tesla. Sie hatten als erste etwas entdeckt und danach ging es darum, den Beweis dafür zu führen. Diese Art des Wissens ist „Channeling“ und nicht-lineares Denken. Nach Erhalt dieser Botschaft würden sie den linearen Pfad rückwärtsgehen müssen um einen entsprechenden Beweis zu führen.
Und wenn Du einfach die Abkürzung nehmen würdest? Könntest Du damit auf eurem Planeten nicht manches stärker beschleunigen? Lasst euch gesagt sein, ihr Lieben, daß genau dies auf euch zukommt. Dringend erforderlich ist jetzt, daß ihr euch eurer Denkprozesse bewusst werdet. Große Ideen können sich immer entwickeln, aber sobald ihr sie habt schaut rückwärts um festzustellen, was euch überhaupt zu dieser Idee geführt hat. Welche Gedanken hattet ihr davor und was habt ihr gar noch früher gedacht? Verfolgt diesen Weg zurück sodaß ihr euch eurer linearen Denkgewohnheiten bewusst werdet. Das ist der Anfang des Prozesses und es wird euch bald möglich sein, diese ‚Sprünge‘ zu vollziehen. Als Mensch jedoch werdet ihr kein Vertrauen dazu haben.
Es gelingt nur einigen wenigen, denn es bedarf viel Übung bis man versteht, daß es nicht länger notwendig ist, alle diese Wege aus der Vergangenheit zu gehen. Ihr könnt jedes mal mit der richtigen Antwort aufwarten, besonders auf die grundsätzlichen Fragen. Und warum? Auf der anderen Seite des Schleiers gibt es viele Wesen die möchten, daß ihr erfolgreich seid und sie schicken ihre Ideen direkt in euer Bewußtsein. Wenn ihr euer lineares Denken verlasst könnt ihr alles entsprechend deuten und ihnen vertrauen. Es gibt diesen Bewusstseinsstrom der sich direkt über euren Köpfen befindet; ihr greift einfach danach und macht euch einen dieser Gedanken zu eigen. Seid ihr für alle diese Gedanken verantwortlich? Nein, denn manche davon würdet ihr als negativ bezeichnen. Wenn ihr einen erhaltet versucht nicht, ihn loszulassen oder zu ignorieren. Sagt einfach: „Ach, hier kommt ein negativer Gedanke, den ich besser ziehen lasse. Aber hier gibt es einen wirklich vielversprechenden Gedanken, auf den ich zugreifen werde, um ihn zu erforschen. Ihr Lieben: wählt eure Gedanken sorgfältig aus. Ihr seid nicht für das, was in euren Kopf hineingeht, verantwortlich, sondern dafür, was sich dort manifestiert.
Ergreift diese Gedanken, fangt an zu träumen und lernt, sie in euren Geist und euer Herz zu integrieren. Eure gesamte Wirklichkeit wird sich sehr rasch verändern denn ihr werdet eine vollständig neue Wahrnehmung von allem was um euch herum ist, erlangen. Und je offener ihr für diese Wahrnehmungen seid desto früher werdet ihr die Veränderungen erkennen. Diese Veränderungen stehen für jeden einzelnen von euch bereit. Es gibt einen Grund dafür, daß ihr euch genau in diesem Augenblick auf diese Erde begeben habt. Es ist keiner aus purem Zufall hier und keiner ist nur ein „Lückenfüller“. Es ist eure Bestimmung, hier zu sein. Es ist wunderbar für uns zu beobachten, wie ihr damit arbeitet und wir können es gar nicht erwarten zu sehen, was als nächstes geschehen wird. Es gibt viele spannende, aufregende Zeiten auf eurem Planeten. Aber trotz aller Herausforderungen machen wir uns keine Sorgen um euch, denn die besten von allen passen auf euch auf.
Ihr habt das Spiel bereits gewonnen, ihr Lieben. Und so verlassen wir euch heute, jedoch nicht ohne daß wir euch drei kleine Empfehlungen mit auf den Weg geben: Behandelt euch einander stets respektvoll. Fördert euch gegenseitig bei jeder sich bietenden Gelegenheit denn ihr fördert damit euch selbst. Spielt immer schön miteinander.
Espavo, ihr Lieben.
The Group
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Amor wird Lehrer
Seid gegrüsst, ihr Lieben, ich bin der Hüter der Zeit
Ein herzliches Willkommen euch allen. Wir möchten euch heute eine weitere Geschichte von Amor erzählen. Es ist die Geschichte aus dem Leben eines jungen Mannes in einer Zeit, die eurer jetzigen Zeit auf dem Planeten ähnelt. Allerdings liegen die Dinge in Lemuria etwas anders. Dort war man daran gewöhnt, auf der Basis von Herzensverbindungen zu arbeiten; etwas sehr Seltenes auf dem Planeten Erde. Ihr habt es mittlerweile geschafft, seit jenen Zeiten eine Trennung zu schaffen und jetzt ist euer Spiel ein ganz anderes. Aber da ihr euch weiterentwickelt entstehen langsam jene Herzverbindungen ähnlich denen in Lemuria. Dort gab es Kommunikationsformen die ihr jetzt noch nicht habt und die ihr aktuell auch nicht braucht. Ihr seid noch nicht bereit für eine umfassende Herzverbindung; d.h. das Verständnis des tiefsten Inneren des Menschen. Die Menschen ziehen es immer noch vor, ihre Geheimnisse für sich zu behalten. In eurem neuen Dasein wird es aber diesen tieferen Kontakt geben, da die Menschen in die fünfte Dimension übergehen.
Lasst euch ein Stück weiter in die Geschichte des Amor führen. Er hat einen Job gefunden, der ihm sehr viel Spaß macht. Er ist ein sog. ‚Intake-Specialist‘, obwohl er sich selbst nie als solchen bezeichnen würde. Er hat einfach nur jene Leute aufgenommen, die zu einer kosmischen Erneuerung gekommen sind. In Zeiten von Lemuria gab es die Verjüngungs-Tempel. Es waren schlichte, wunderschöne Orte, ausgekleidet mit Kristallen, welche die eigene Energie reflektieren konnten. Wir haben euch schon viel erzählt von den unterschiedlichen Schwingungen eurer Körper und daß die Wirkung der Kristalle nach einem kurzen Aufenthalt im Tempel eine vollständige Neuausrichtung dieser Schwingungen bewirken kann. Dadurch lag eure Lebenserwartung bei etwa 300 Jahren. Gehen wir nun ein Stück weiter. Amor hat sich mittlerweile darin perfektioniert, die Menschen dabei zu unterstützen, das Höchstmaß ihres Potentials während ihres Aufenthalts in den Rejuvenation-Temples auszuschöpfen. Er genoss hohes Ansehen in seiner Position und er war auch in der Weiterbildung tätig. Er konnte die Menschen dabei unterstützen, viele ihrer Einschränkungen loszulassen und somit einen Neubeginn ihrer eigenen Schwingungssignatur ermöglichen. Das möchten wir jetzt gerne mit euch vertiefen.
Wir befinden uns in der Zeit, in der Amor zahlreiche Leute unterrichtete. Er verzeichnet eine große Anzahl von Neuzugängen. Im Hintergrund befinden sich immer zwei oder drei Leute, die sich Notizen machen und seine Unterrichtsstrategie beobachten. Er verbringt viel Zeit damit, Fragen zu beantworten und darüber zu diskutieren. Amor ist in sehr frühem Alter zu einer Führungspersönlichkeit geworden. Auf eurem Planeten werdet ihr jedoch feststellen, daß für die Übernahme von Führungspositionen das Alter eine große Rolle spielt. Oftmals werden junge Menschen für Führungsrollen gar nicht in Betracht gezogen. Auch das könnte sich auf eurem Planeten ändern, denn es gibt zahlreiche wunderbare junge Menschen mit Führungseigenschaften und frischen Ideen. Und das alles ohne ‚Handicap‘ des Alters und der Kraftanstrengung wie in der Vergangenheit. Amor befindet sich nun an einen entscheidenden Wendepunkt. Er kommt eines Tages zur Arbeit und trifft auf seinen sog. „Vorgesetzten“.
In jenen Tagen waren die Menschen mit den unterschiedlichen Arbeitsplatzbeschreibungen ziemlich vertraut. Obwohl heute sein dreijähriges Arbeitsjubiläum war ließ Amor erst einmal alles an sich vorbeiziehen. Ihm waren die Regeln bestens bekannt, denn er hatte sie lange studiert, bevor er seinen Weg ins Leben antrat. Diese Regeln waren sehr einfach. Jedermann behielt seine Aufgabe über einen Zeitraum von 3 Jahren denn es war bekannt, daß man innerhalb dieser drei Jahre das höchste Potential problemlos einbringen würde. Nach diesen 3 Jahren begann sich jedoch Leistungsfähigkeit abzuschwächen. Die Tradition war nun, daß man sich weiterbewegt, Arbeitsstellen wechselt und sich verändert. Man konnte den Job für mindestens ein Jahr verlassen, und, falls man wollte, auch wieder zu ihm zurückkehren. Die Dinge war so geregelt daß jeder wieder auf seinen ursprünglichen Platz zurückkehren konnte. All dies spielte sich in Form einer wunderbaren Zusammenarbeit ab. Niemand machte sich Gedanken darüber, daß jemand zurückkehren und ihn vielleicht aus seinem Job verdrängen könnte, da sich alle im Herzen miteinander verbunden fühlten. Alle waren sich darüber bewußt daß dies das höchste Potential war und daß alle, nicht nur das einzelne Wesen, dadurch gewinnen würden. Konkurrenzdenken war in Zeiten von Mu eine sehr seltene Erscheinung.
Amor dachte über all dies nach und beschäftigte sich dabei auch mit anderen Bereichen der Tradition. Zum Beispiel wollten manche nach drei Jahren ihren Job gar nicht verlassen. Wollten sie unbedingt bleiben würden sie dafür verantwortlich zeichnen. Sie würden sich permanent selbst überwachen und andauernd ihre Kollegen fragen: „Mache ich tatsächlich den Job, den ich machen sollte?“ Die Letzten Endes wurden die Regeln in Mu mit dem, was ihr heute als Gesetz bezeichnet, ersetzt. Allerdings gab es in den Tagen von Mu gar keinen Bedarf für Gesetze. Sobald sich Menschen entschieden, den Regeln nicht mehr zu entsprechen und einen anderen Weg einzuschlagen, übernahmen sie dafür die Verantwortung. Diese Einstellung wurde sogar manchmal unterstützt, denn es wurden dabei neue Antworten auf alte Fragen gefunden. Was auch immer geschah, sie übernahmen stets die Verantwortung für die Wahl, die sie getroffen hatten. Durch dieses Verhalten gab es damals wesentlich weniger Probleme.
Amor wurde nun mit einer Entscheidung konfrontiert. Er hatte einen Job, der ihm viel Freude machte und war darin auch extrem erfolgreich. Er gab sein Wissen an die Menschen weiter und er war sich bewußt, das höchste Potential erreicht zu haben. Er empfand seinen Job als Erfüllung und gab sein Bestes an die anderen weiter. Nach einigen Tagen des Nachdenkens entscheid sich Amor dafür, der Tradition zu folgen und seine Aufgabe zu beenden. Zu seinem Vorgesetzten sagte er: „Ich werde eine Woche oder, wie lange Sie mich auch immer benötigen, meine Aufgaben wahrnehmen; eben so lange, bis Sie einen Ersatz für mich gefunden haben.“ Dies war eine der Gepflogenheiten in Mu, denn das Beste was man für sich tun konnte war, sich selbst zu belohnen. Amor sagte: ‚Ich werde dies als eine Auszeit der Erneuerung betrachten und mich um andere Aufgaben bemühen, denn ich möchte keinesfalls ein ganzes Jahr ohne Arbeit sein. Allerdings freue ich mich darauf, zurückzukommen, denn ich liebe alles an dieser Arbeit‘.
Sein Vorgesetzter antwortete: „Du wirst bei uns immer willkommen sein, Amor.
In Wahrheit bin ich davon überzeugt, daß Du etwas finden wirst, das Dich noch viel mehr begeistern wird. Und sei Dir stets bewußt: Wir haben Dich während dieser Phase beobachtet; wir haben gesehen, wie Du als Person gewachsen bist. Du hast Dich zu einer Persönlichkeit entwickelt, die aufgrund ihrer energetischen Kraft die höchste Befähigung erreicht hat, um andere entsprechend zu bestärken. Lass Dir gesagt sein, daß Du eine wichtige Rolle spielst. Wir erwarten großartige Dinge von Dir, Amor. Du kannst hier vieles bewirken und Du wirst immer wieder bei uns willkommen sein. Allerdings bin ich mir darüber im Zweifel, ob wir Dich hier tatsächlich wieder sehen werden“. Und hiermit brach die letzte Woche an, in der Amor die Menschen unterrichten sollte. Eigentlich wollte er ein Handbuch verfassen und viele jener Dinge, die er erfolgreich in seiner Arbeit angewandt hatte, niederschreiben.
Er wollte diesen Leitfaden gerne an andere weitergeben denn hier gab es kein „Konkurrenzdenken“, so wie ihr es kennt. Die Bewohner von Mu standen sich viel zu nahe, um gegeneinander zu konkurrieren. Sie wussten was entscheidend war, um sich gegenseitig zu stärken. Dies ist etwas, was die Menschen auf dem Planeten Erde im Laufe der Zeit lernen werden. Amor hatte sich vorgenommen, nur noch eine Woche zu arbeiten. Offensichtlich fand er jedoch nicht die Zeit, das Buch innerhalb einer Woche vollständig fertigzustellen. Dafür schrieb er einige der für ihn essentiellen Dinge auf. Als er zu schreiben begann geschah etwas Magisches: und er wurde sich bald bewusst, daß seine Aufzeichnungen weit darüber hinausgingen, sein Wissen an andere weiterzugeben. Am Ende dieser Woche wurde zu Ehren Amor’s ein großes Fest in den Rejuvenation Temples gefeiert. Zahlreiche Menschen, die Amor während seiner Zeit in den Rejuvenation Temples kennengelernt und betreut hatte, brachten Geschenke vorbei, um ihn zu feiern und ihm ihre Dankbarkeit zu bekunden.
Danach ging Amor nach Hause.
Er versuchte am nächsten Tag Schlaf zu finden, was ihm aber nicht gelingen wollte. Seine Gedanken kreisten und sein Herz war auf der Suche danach, was er als nächstes tun könnte. Sein Blick schweifte im Raum umher und verfing sich in den Notizen die er gemacht und bearbeitet hatte. Er fing an, sie nach Themengebieten zu sortieren. Sein Vorhaben war es, einen Leitfaden darüber zu verfassen, wie man mit Menschen arbeitet und ihnen entsprechende Hilfestellung gegeben kann. Und ehe er sich’s versah befand sich Amor in einem richtigen ‚Schreibzwang‘. Die Energie und die Gedanken sprudelten und sprudelten – sie kamen sogar schneller als er schreiben konnte. Er machte deshalb kleine Fußnoten auf den einzelnen Seiten, damit er sich später wieder an die einzelnen Themen erinnern konnte. Die Geschwindigkeit der einströmenden Informationen war so groß daß er darüber fast vergaß, daß er eigentlich Hunger verspürte. Es wurde bereits dunkel und ohne dieses Hungergefühl hätte Amor problemlos den ganzen Tag über weitergeschrieben. Heute nennt man dies „channeling“. Er versuchte diese Energie so gut als möglich festzuhalten.
Am darauffolgenden Tag saß Amor nicht am Schreibtisch sondern nahm sich Zeit, um mit seinen Eltern und Freunden zu sprechen. Er versuchte dabei herauszufinden ob irgendjemand bisher ähnliches erfahren hatte. Und da geschah plötzlich etwas Unerwartetes. Er erhielt zwar gute Ratschläge, insbesondere seitens seiner Mutter, aber nur wenige seiner Gesprächspartner hatten bisher ähnliche Erfahrungen gemacht. Er war derart begeistert über seine neu entdeckte Gabe daß er die darauffolgenden Tage nur noch am Schreibtisch verbrachte. Und es dauerte nicht lange bis Amor mit dem Channeling bei einem geschätzten Freund, nämlich Etu, begann. Er hatte Etu damals auf die andere Seite begleitet. Amor freute sich sehr über die erneute Verbindung; und er war sich aber auch darüber bewußt daß Etu jetzt anders, vollkommener war. Wie es in den Tagen von Mu üblich gewesen ist, war Amor seinerzeit die Verbindungsperson bei Etu’s Übergang. Obwohl Etu wesentlich älter war hatten sich die beiden angefreundet. Als für Etu die Zeit des Übergangs, oder was ihr heute als „sterben“ bezeichnet, kam, war Amor seine Übergangsperson. Amor war bei ihm und hat ihn bei diesem entscheidenden Schritt unterstützt.
Er hielt seine Hand und kümmerte sich danach um seine Familie. Er unterstützte ihn dabei, alles auf dieser Seite des Schleiers abzuschließen und einen sorgenfreien und angenehmen Übergang für ihn zu schaffen. Und nun war es Etu, der als Spirit die Informationen für Amor lieferte. Amor war davon total begeistert und begann, alles minutiös und so rasch wie möglich aufzuschreiben. Unmengen von Aufschrieben und Texten waren über den gesamten Raum verstreut und er wußte gar nicht, ob es ihm je gelingen würde, alles zu einem Ganzen zusammenzufügen. Jedoch war sein Herz erfüllt mit Begeisterung und angereichert mit Informationen sodaß ihm der Gedanke an eine Rückkehr zu den Rejuvenation Temples gar nicht mehr in den Sinn kam.
Er war einfach zu beschäftigt und die Dinge liefen für ihn fast zu schnell. Daher ist er die meiste Zeit zuhause geblieben und hat geschrieben. Er begründete alle erhaltenen Informationen und nahm sich Zeit, in seine eigene Mitte zu kommen und sich selbst zu fördern. Wenn seine Gedanken nicht zu schnell kreisten gelang es ihm sogar einzuschlafen und sich dabei zu regenerieren; wohl wissend daß dies die Zeit war, um für das Weltganze und für den Rest von Mu von höchstem Nutzen zu sein.
Es dauerte nicht sehr lange bis Amor erkannte, daß es sich hier nicht nur um einen Leitfaden handelte. Nein: es war ein wunderschönes Stück Literatur über das Leben selbst geworden. An jenem Tag geschah etwas Magisches: und so begann er also, sein Buch zu schreiben. Amor begann, seine eigene Geschichte zu erzählen. Er war sich zwar noch nicht im Klaren darüber, wie er alle Puzzleteile zu einem Ganzen zusammenfügen sollte, denn sämtliche Einzelteile waren überall verstreut. Er konnte die Zusammenhänge manchmal gar nicht verstehen oder einen Bezug zu unseren Konzepten herstellen. Aber es dauerte nicht lange und es gelang ihm, seinen Leitfaden fertigzustellen.
Er hatte eine Geschichte zu erzählen und Etu unterstützte ihn dabei mithilfe von Channeling. Etu brauchte nur Amor’s Gedächtnis ein wenig zu ‚kitzeln‘. Dabei half er ihm sich daran zu erinnern, was er seinerzeit gelernt hatte um dies dann in eine Form zu bringen, welche für andere Menschen verständlich war und von ihnen angewandt werden konnte. Die Menschen würden es für sich aufnehmen und auf ihr eigene Weise erlernen. Während diesen für Amor magischen Zeiten hatte er niemals in Betracht gezogen, Autor zu werden. Er hatte sich auch weder als Lehrer noch als Heiler betrachtet, aber nun hat er herausgefunden, daß er beides war.
Amor war in Feierlaune und er nahm in dieser Stimmung Verbindung mit Saroo, der Liebe seines Lebens, auf. Er wollte jetzt mehr Zeit mit ihr verbringen seit er nicht dauernd bei den Rejuvenation Temples sein mußte. Die anfängliche Freundschaft zwischen Amor und Saroo entwickelte sich zu einer tiefen Liebesbeziehung. Und wieder ist es eine Zeit des Zaubers für Amor. Er hatte das Gefühl, sich auf dem richtigen Weg zu befinden. Sein Vater war sehr stolz auf ihn; stolz darüber, daß er in der Lage war, den Traditionen von Mu zu folgen, sie zu begreifen und das Wissen darüber zu besitzen, zu jeder Zeit die richtige Lebensform zu finden.
Amor hat etwas Neues begonnen – und schon bald scharten sich andere um ihn. Er begann Unterstützer zu finden, die ihm halfen, seine Bücher in einer Form zu verfassen, wie es bei euch heute üblich ist. Damals gab es keine Herausgeber, aber alle hatte ihr eigenen Geschichten zu erzählen. Meist wurden die Erzähler einfach „Geschichtenerzähler“ genannt. Und meist erwartete man daß sie diese Geschichten als Unterhaltung zum Besten geben. Amor’s Geschichte war aber wesentlich tiefgründiger. Nach Anfertigung zahlreicher Kopien verteilte er seine Schriften an einige der Besucher, der er durch die Rejuvenation Temples begleitet hatte. Seine Veröffentlichung erfuhr großen Anklang und jeder wollte das Buch lesen. Die Menschen scheuten weder Kosten noch Mühe um an Amor’s Geschichte zu kommen. Sie wollten die gesamte Trias dieses Zusammenspiels verstehen; das Zusammenspiel zwischen Mensch und Spirit und der daraus resultierenden Erfahrung.
Die Menschen in Mu liebten seine Ansichten obwohl sie ziemlich unterschiedlich zu denen waren, die vor ihm gegangen sind. Sie bezeichneten ihn als Vordenker, denn in ihren Augen hatte er generell eine andere Denkweise. Und wieder waren dies für Amor magische Zeiten….
Amor verbrachte das ganze Jahr damit, seine Geschichten zu schreiben und sie zu veröffentlichen. Und es dauerte nicht lange bis er Gelegenheit hatte, zurückzugehen und in die Rejuvenation Temples einzutreten; jene Orte, die er so sehr liebte. Amor’s Wahl fiel so aus, wie es sein Vorgesetzter vorausgesagt hatte. Es ging für ihn nicht darum, zurückzukommen, denn das wäre ein Rückschritt innerhalb seiner eigenen Entwicklung. Dies machte er allen klar; vor allem in Anbetracht dessen, daß mittlerweile alle ehemaligen Besucher begeisterte Anhänger seiner Veröffentlichungen sind. Nun konnte seine frühere Position dauerhaft ausgefüllt werden und Amor kehrte daraufhin nie mehr zurück. Ab jenem Tag trug Amor die Kopfbedeckung der Lehrer. Die Menschen von Mu liebten es, durch Amor’s Augen hindurch zu schauen. Die unterschiedlichen Sichtweisen ermöglichten eine Weiterentwicklung – ganz gleich ob sie damit übereinstimmten oder nicht. Ihnen wurde eine vollständig neue Gedankenführung angeboten bezüglich der Erfahrungen eines Spirit der vorgibt, ein menschliches Wesen zu sein. In der Tat sehr interessant.
Amor war stets auf der Hut daß er den Menschen, die mit ihrer Suche nach Antworten auf ihn zukamen, niemals etwas von ihrer Kraft wegnahm, obwohl sie es ihm angeboten hatten. „Amor, sag uns einfach, welchen Weg wir einschlagen sollen. Sag uns einfach was wir tun sollen und wir werden es tun.“ Er schmunzelte in sich hinein, wissend, daß das nichts für ihn war. Er drehte die Frage einfach um und gab sie zurück. „Was würdest Du machen, wenn Du an diesem Punkt angekommen wärst? Wenn Dir jemand diese Fragen stellen würde, wie würdest Du dann darauf antworten?“ Er lächelte die Menschen an und sie gewannen wieder ihr Selbstvertrauen. Sie fingen an zu verstehen, daß sie ihren eigenen Weg gehen mußten. Niemand kann in die Fußstapfen eines anderen treten. Alles was Amor tun konnte war, ein paar neue Denkweisen in seinem geliebten Land Mu einzuführen.
Die Tage von Mu waren wunderbar und Amor genoss sein Leben in vollen Zügen. Er umgab sich mit ermächtigten Menschen. Er und Saroo lebten als Paar zusammen. Beide unterrichteten und auch Saroo begann bald, ihre eigenen Geschichten zu schreiben. Es war eine wunderschöne Zeit. Sie genossen alles und entwickelten eine tiefe, innige Liebe zueinander. Es dauerte nicht lange und Amor begann, eine neue Geschichte zu schreiben. Diese Geschichte hat er aber zusammen mit Saroo geschrieben. Sie diskutierten über höhere Beziehungsformen und wie es gelingen kann, Energie hin und her zu übertragen. Sie entdeckten wie es war, als Einheit zu arbeiten und trotzdem ihre Individualität beizubehalten. Dies waren in den Tagen von Mu äußerst magische Zeiten auf dem Planeten Erde. Und so kehrte Amor niemals mehr zu den Rejuvenation Temples zurück. Er hatte wunderbare Erinnerungen an diese Zeit und er schrieb häufig darüber. Aber er machte einen Schritt in eine neue Zeit, in eine neue Energie und in eine neue Liebe. An jenem Tag war alles gut in Mu.
Espavo, ihr Lieben.
Ich bin der Hüter der Zeit.
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Seid gegrüsst, ihr Lieben, ich bin der Hüter der Zeit
Ein herzliches Willkommen euch allen. Wir möchten euch heute eine weitere Geschichte von Amor erzählen. Es ist die Geschichte aus dem Leben eines jungen Mannes in einer Zeit, die eurer jetzigen Zeit auf dem Planeten ähnelt. Allerdings liegen die Dinge in Lemuria etwas anders. Dort war man daran gewöhnt, auf der Basis von Herzensverbindungen zu arbeiten; etwas sehr Seltenes auf dem Planeten Erde. Ihr habt es mittlerweile geschafft, seit jenen Zeiten eine Trennung zu schaffen und jetzt ist euer Spiel ein ganz anderes. Aber da ihr euch weiterentwickelt entstehen langsam jene Herzverbindungen ähnlich denen in Lemuria. Dort gab es Kommunikationsformen die ihr jetzt noch nicht habt und die ihr aktuell auch nicht braucht. Ihr seid noch nicht bereit für eine umfassende Herzverbindung; d.h. das Verständnis des tiefsten Inneren des Menschen. Die Menschen ziehen es immer noch vor, ihre Geheimnisse für sich zu behalten. In eurem neuen Dasein wird es aber diesen tieferen Kontakt geben, da die Menschen in die fünfte Dimension übergehen.
Lasst euch ein Stück weiter in die Geschichte des Amor führen. Er hat einen Job gefunden, der ihm sehr viel Spaß macht. Er ist ein sog. ‚Intake-Specialist‘, obwohl er sich selbst nie als solchen bezeichnen würde. Er hat einfach nur jene Leute aufgenommen, die zu einer kosmischen Erneuerung gekommen sind. In Zeiten von Lemuria gab es die Verjüngungs-Tempel. Es waren schlichte, wunderschöne Orte, ausgekleidet mit Kristallen, welche die eigene Energie reflektieren konnten. Wir haben euch schon viel erzählt von den unterschiedlichen Schwingungen eurer Körper und daß die Wirkung der Kristalle nach einem kurzen Aufenthalt im Tempel eine vollständige Neuausrichtung dieser Schwingungen bewirken kann. Dadurch lag eure Lebenserwartung bei etwa 300 Jahren. Gehen wir nun ein Stück weiter. Amor hat sich mittlerweile darin perfektioniert, die Menschen dabei zu unterstützen, das Höchstmaß ihres Potentials während ihres Aufenthalts in den Rejuvenation-Temples auszuschöpfen. Er genoss hohes Ansehen in seiner Position und er war auch in der Weiterbildung tätig. Er konnte die Menschen dabei unterstützen, viele ihrer Einschränkungen loszulassen und somit einen Neubeginn ihrer eigenen Schwingungssignatur ermöglichen. Das möchten wir jetzt gerne mit euch vertiefen.
Wir befinden uns in der Zeit, in der Amor zahlreiche Leute unterrichtete. Er verzeichnet eine große Anzahl von Neuzugängen. Im Hintergrund befinden sich immer zwei oder drei Leute, die sich Notizen machen und seine Unterrichtsstrategie beobachten. Er verbringt viel Zeit damit, Fragen zu beantworten und darüber zu diskutieren. Amor ist in sehr frühem Alter zu einer Führungspersönlichkeit geworden. Auf eurem Planeten werdet ihr jedoch feststellen, daß für die Übernahme von Führungspositionen das Alter eine große Rolle spielt. Oftmals werden junge Menschen für Führungsrollen gar nicht in Betracht gezogen. Auch das könnte sich auf eurem Planeten ändern, denn es gibt zahlreiche wunderbare junge Menschen mit Führungseigenschaften und frischen Ideen. Und das alles ohne ‚Handicap‘ des Alters und der Kraftanstrengung wie in der Vergangenheit. Amor befindet sich nun an einen entscheidenden Wendepunkt. Er kommt eines Tages zur Arbeit und trifft auf seinen sog. „Vorgesetzten“.
In jenen Tagen waren die Menschen mit den unterschiedlichen Arbeitsplatzbeschreibungen ziemlich vertraut. Obwohl heute sein dreijähriges Arbeitsjubiläum war ließ Amor erst einmal alles an sich vorbeiziehen. Ihm waren die Regeln bestens bekannt, denn er hatte sie lange studiert, bevor er seinen Weg ins Leben antrat. Diese Regeln waren sehr einfach. Jedermann behielt seine Aufgabe über einen Zeitraum von 3 Jahren denn es war bekannt, daß man innerhalb dieser drei Jahre das höchste Potential problemlos einbringen würde. Nach diesen 3 Jahren begann sich jedoch Leistungsfähigkeit abzuschwächen. Die Tradition war nun, daß man sich weiterbewegt, Arbeitsstellen wechselt und sich verändert. Man konnte den Job für mindestens ein Jahr verlassen, und, falls man wollte, auch wieder zu ihm zurückkehren. Die Dinge war so geregelt daß jeder wieder auf seinen ursprünglichen Platz zurückkehren konnte. All dies spielte sich in Form einer wunderbaren Zusammenarbeit ab. Niemand machte sich Gedanken darüber, daß jemand zurückkehren und ihn vielleicht aus seinem Job verdrängen könnte, da sich alle im Herzen miteinander verbunden fühlten. Alle waren sich darüber bewußt daß dies das höchste Potential war und daß alle, nicht nur das einzelne Wesen, dadurch gewinnen würden. Konkurrenzdenken war in Zeiten von Mu eine sehr seltene Erscheinung.
Amor dachte über all dies nach und beschäftigte sich dabei auch mit anderen Bereichen der Tradition. Zum Beispiel wollten manche nach drei Jahren ihren Job gar nicht verlassen. Wollten sie unbedingt bleiben würden sie dafür verantwortlich zeichnen. Sie würden sich permanent selbst überwachen und andauernd ihre Kollegen fragen: „Mache ich tatsächlich den Job, den ich machen sollte?“ Die Letzten Endes wurden die Regeln in Mu mit dem, was ihr heute als Gesetz bezeichnet, ersetzt. Allerdings gab es in den Tagen von Mu gar keinen Bedarf für Gesetze. Sobald sich Menschen entschieden, den Regeln nicht mehr zu entsprechen und einen anderen Weg einzuschlagen, übernahmen sie dafür die Verantwortung. Diese Einstellung wurde sogar manchmal unterstützt, denn es wurden dabei neue Antworten auf alte Fragen gefunden. Was auch immer geschah, sie übernahmen stets die Verantwortung für die Wahl, die sie getroffen hatten. Durch dieses Verhalten gab es damals wesentlich weniger Probleme.
Amor wurde nun mit einer Entscheidung konfrontiert. Er hatte einen Job, der ihm viel Freude machte und war darin auch extrem erfolgreich. Er gab sein Wissen an die Menschen weiter und er war sich bewußt, das höchste Potential erreicht zu haben. Er empfand seinen Job als Erfüllung und gab sein Bestes an die anderen weiter. Nach einigen Tagen des Nachdenkens entscheid sich Amor dafür, der Tradition zu folgen und seine Aufgabe zu beenden. Zu seinem Vorgesetzten sagte er: „Ich werde eine Woche oder, wie lange Sie mich auch immer benötigen, meine Aufgaben wahrnehmen; eben so lange, bis Sie einen Ersatz für mich gefunden haben.“ Dies war eine der Gepflogenheiten in Mu, denn das Beste was man für sich tun konnte war, sich selbst zu belohnen. Amor sagte: ‚Ich werde dies als eine Auszeit der Erneuerung betrachten und mich um andere Aufgaben bemühen, denn ich möchte keinesfalls ein ganzes Jahr ohne Arbeit sein. Allerdings freue ich mich darauf, zurückzukommen, denn ich liebe alles an dieser Arbeit‘.
Sein Vorgesetzter antwortete: „Du wirst bei uns immer willkommen sein, Amor.
In Wahrheit bin ich davon überzeugt, daß Du etwas finden wirst, das Dich noch viel mehr begeistern wird. Und sei Dir stets bewußt: Wir haben Dich während dieser Phase beobachtet; wir haben gesehen, wie Du als Person gewachsen bist. Du hast Dich zu einer Persönlichkeit entwickelt, die aufgrund ihrer energetischen Kraft die höchste Befähigung erreicht hat, um andere entsprechend zu bestärken. Lass Dir gesagt sein, daß Du eine wichtige Rolle spielst. Wir erwarten großartige Dinge von Dir, Amor. Du kannst hier vieles bewirken und Du wirst immer wieder bei uns willkommen sein. Allerdings bin ich mir darüber im Zweifel, ob wir Dich hier tatsächlich wieder sehen werden“. Und hiermit brach die letzte Woche an, in der Amor die Menschen unterrichten sollte. Eigentlich wollte er ein Handbuch verfassen und viele jener Dinge, die er erfolgreich in seiner Arbeit angewandt hatte, niederschreiben.
Er wollte diesen Leitfaden gerne an andere weitergeben denn hier gab es kein „Konkurrenzdenken“, so wie ihr es kennt. Die Bewohner von Mu standen sich viel zu nahe, um gegeneinander zu konkurrieren. Sie wussten was entscheidend war, um sich gegenseitig zu stärken. Dies ist etwas, was die Menschen auf dem Planeten Erde im Laufe der Zeit lernen werden. Amor hatte sich vorgenommen, nur noch eine Woche zu arbeiten. Offensichtlich fand er jedoch nicht die Zeit, das Buch innerhalb einer Woche vollständig fertigzustellen. Dafür schrieb er einige der für ihn essentiellen Dinge auf. Als er zu schreiben begann geschah etwas Magisches: und er wurde sich bald bewusst, daß seine Aufzeichnungen weit darüber hinausgingen, sein Wissen an andere weiterzugeben. Am Ende dieser Woche wurde zu Ehren Amor’s ein großes Fest in den Rejuvenation Temples gefeiert. Zahlreiche Menschen, die Amor während seiner Zeit in den Rejuvenation Temples kennengelernt und betreut hatte, brachten Geschenke vorbei, um ihn zu feiern und ihm ihre Dankbarkeit zu bekunden.
Danach ging Amor nach Hause.
Er versuchte am nächsten Tag Schlaf zu finden, was ihm aber nicht gelingen wollte. Seine Gedanken kreisten und sein Herz war auf der Suche danach, was er als nächstes tun könnte. Sein Blick schweifte im Raum umher und verfing sich in den Notizen die er gemacht und bearbeitet hatte. Er fing an, sie nach Themengebieten zu sortieren. Sein Vorhaben war es, einen Leitfaden darüber zu verfassen, wie man mit Menschen arbeitet und ihnen entsprechende Hilfestellung gegeben kann. Und ehe er sich’s versah befand sich Amor in einem richtigen ‚Schreibzwang‘. Die Energie und die Gedanken sprudelten und sprudelten – sie kamen sogar schneller als er schreiben konnte. Er machte deshalb kleine Fußnoten auf den einzelnen Seiten, damit er sich später wieder an die einzelnen Themen erinnern konnte. Die Geschwindigkeit der einströmenden Informationen war so groß daß er darüber fast vergaß, daß er eigentlich Hunger verspürte. Es wurde bereits dunkel und ohne dieses Hungergefühl hätte Amor problemlos den ganzen Tag über weitergeschrieben. Heute nennt man dies „channeling“. Er versuchte diese Energie so gut als möglich festzuhalten.
Am darauffolgenden Tag saß Amor nicht am Schreibtisch sondern nahm sich Zeit, um mit seinen Eltern und Freunden zu sprechen. Er versuchte dabei herauszufinden ob irgendjemand bisher ähnliches erfahren hatte. Und da geschah plötzlich etwas Unerwartetes. Er erhielt zwar gute Ratschläge, insbesondere seitens seiner Mutter, aber nur wenige seiner Gesprächspartner hatten bisher ähnliche Erfahrungen gemacht. Er war derart begeistert über seine neu entdeckte Gabe daß er die darauffolgenden Tage nur noch am Schreibtisch verbrachte. Und es dauerte nicht lange bis Amor mit dem Channeling bei einem geschätzten Freund, nämlich Etu, begann. Er hatte Etu damals auf die andere Seite begleitet. Amor freute sich sehr über die erneute Verbindung; und er war sich aber auch darüber bewußt daß Etu jetzt anders, vollkommener war. Wie es in den Tagen von Mu üblich gewesen ist, war Amor seinerzeit die Verbindungsperson bei Etu’s Übergang. Obwohl Etu wesentlich älter war hatten sich die beiden angefreundet. Als für Etu die Zeit des Übergangs, oder was ihr heute als „sterben“ bezeichnet, kam, war Amor seine Übergangsperson. Amor war bei ihm und hat ihn bei diesem entscheidenden Schritt unterstützt.
Er hielt seine Hand und kümmerte sich danach um seine Familie. Er unterstützte ihn dabei, alles auf dieser Seite des Schleiers abzuschließen und einen sorgenfreien und angenehmen Übergang für ihn zu schaffen. Und nun war es Etu, der als Spirit die Informationen für Amor lieferte. Amor war davon total begeistert und begann, alles minutiös und so rasch wie möglich aufzuschreiben. Unmengen von Aufschrieben und Texten waren über den gesamten Raum verstreut und er wußte gar nicht, ob es ihm je gelingen würde, alles zu einem Ganzen zusammenzufügen. Jedoch war sein Herz erfüllt mit Begeisterung und angereichert mit Informationen sodaß ihm der Gedanke an eine Rückkehr zu den Rejuvenation Temples gar nicht mehr in den Sinn kam.
Er war einfach zu beschäftigt und die Dinge liefen für ihn fast zu schnell. Daher ist er die meiste Zeit zuhause geblieben und hat geschrieben. Er begründete alle erhaltenen Informationen und nahm sich Zeit, in seine eigene Mitte zu kommen und sich selbst zu fördern. Wenn seine Gedanken nicht zu schnell kreisten gelang es ihm sogar einzuschlafen und sich dabei zu regenerieren; wohl wissend daß dies die Zeit war, um für das Weltganze und für den Rest von Mu von höchstem Nutzen zu sein.
Es dauerte nicht sehr lange bis Amor erkannte, daß es sich hier nicht nur um einen Leitfaden handelte. Nein: es war ein wunderschönes Stück Literatur über das Leben selbst geworden. An jenem Tag geschah etwas Magisches: und so begann er also, sein Buch zu schreiben. Amor begann, seine eigene Geschichte zu erzählen. Er war sich zwar noch nicht im Klaren darüber, wie er alle Puzzleteile zu einem Ganzen zusammenfügen sollte, denn sämtliche Einzelteile waren überall verstreut. Er konnte die Zusammenhänge manchmal gar nicht verstehen oder einen Bezug zu unseren Konzepten herstellen. Aber es dauerte nicht lange und es gelang ihm, seinen Leitfaden fertigzustellen.
Er hatte eine Geschichte zu erzählen und Etu unterstützte ihn dabei mithilfe von Channeling. Etu brauchte nur Amor’s Gedächtnis ein wenig zu ‚kitzeln‘. Dabei half er ihm sich daran zu erinnern, was er seinerzeit gelernt hatte um dies dann in eine Form zu bringen, welche für andere Menschen verständlich war und von ihnen angewandt werden konnte. Die Menschen würden es für sich aufnehmen und auf ihr eigene Weise erlernen. Während diesen für Amor magischen Zeiten hatte er niemals in Betracht gezogen, Autor zu werden. Er hatte sich auch weder als Lehrer noch als Heiler betrachtet, aber nun hat er herausgefunden, daß er beides war.
Amor war in Feierlaune und er nahm in dieser Stimmung Verbindung mit Saroo, der Liebe seines Lebens, auf. Er wollte jetzt mehr Zeit mit ihr verbringen seit er nicht dauernd bei den Rejuvenation Temples sein mußte. Die anfängliche Freundschaft zwischen Amor und Saroo entwickelte sich zu einer tiefen Liebesbeziehung. Und wieder ist es eine Zeit des Zaubers für Amor. Er hatte das Gefühl, sich auf dem richtigen Weg zu befinden. Sein Vater war sehr stolz auf ihn; stolz darüber, daß er in der Lage war, den Traditionen von Mu zu folgen, sie zu begreifen und das Wissen darüber zu besitzen, zu jeder Zeit die richtige Lebensform zu finden.
Amor hat etwas Neues begonnen – und schon bald scharten sich andere um ihn. Er begann Unterstützer zu finden, die ihm halfen, seine Bücher in einer Form zu verfassen, wie es bei euch heute üblich ist. Damals gab es keine Herausgeber, aber alle hatte ihr eigenen Geschichten zu erzählen. Meist wurden die Erzähler einfach „Geschichtenerzähler“ genannt. Und meist erwartete man daß sie diese Geschichten als Unterhaltung zum Besten geben. Amor’s Geschichte war aber wesentlich tiefgründiger. Nach Anfertigung zahlreicher Kopien verteilte er seine Schriften an einige der Besucher, der er durch die Rejuvenation Temples begleitet hatte. Seine Veröffentlichung erfuhr großen Anklang und jeder wollte das Buch lesen. Die Menschen scheuten weder Kosten noch Mühe um an Amor’s Geschichte zu kommen. Sie wollten die gesamte Trias dieses Zusammenspiels verstehen; das Zusammenspiel zwischen Mensch und Spirit und der daraus resultierenden Erfahrung.
Die Menschen in Mu liebten seine Ansichten obwohl sie ziemlich unterschiedlich zu denen waren, die vor ihm gegangen sind. Sie bezeichneten ihn als Vordenker, denn in ihren Augen hatte er generell eine andere Denkweise. Und wieder waren dies für Amor magische Zeiten….
Amor verbrachte das ganze Jahr damit, seine Geschichten zu schreiben und sie zu veröffentlichen. Und es dauerte nicht lange bis er Gelegenheit hatte, zurückzugehen und in die Rejuvenation Temples einzutreten; jene Orte, die er so sehr liebte. Amor’s Wahl fiel so aus, wie es sein Vorgesetzter vorausgesagt hatte. Es ging für ihn nicht darum, zurückzukommen, denn das wäre ein Rückschritt innerhalb seiner eigenen Entwicklung. Dies machte er allen klar; vor allem in Anbetracht dessen, daß mittlerweile alle ehemaligen Besucher begeisterte Anhänger seiner Veröffentlichungen sind. Nun konnte seine frühere Position dauerhaft ausgefüllt werden und Amor kehrte daraufhin nie mehr zurück. Ab jenem Tag trug Amor die Kopfbedeckung der Lehrer. Die Menschen von Mu liebten es, durch Amor’s Augen hindurch zu schauen. Die unterschiedlichen Sichtweisen ermöglichten eine Weiterentwicklung – ganz gleich ob sie damit übereinstimmten oder nicht. Ihnen wurde eine vollständig neue Gedankenführung angeboten bezüglich der Erfahrungen eines Spirit der vorgibt, ein menschliches Wesen zu sein. In der Tat sehr interessant.
Amor war stets auf der Hut daß er den Menschen, die mit ihrer Suche nach Antworten auf ihn zukamen, niemals etwas von ihrer Kraft wegnahm, obwohl sie es ihm angeboten hatten. „Amor, sag uns einfach, welchen Weg wir einschlagen sollen. Sag uns einfach was wir tun sollen und wir werden es tun.“ Er schmunzelte in sich hinein, wissend, daß das nichts für ihn war. Er drehte die Frage einfach um und gab sie zurück. „Was würdest Du machen, wenn Du an diesem Punkt angekommen wärst? Wenn Dir jemand diese Fragen stellen würde, wie würdest Du dann darauf antworten?“ Er lächelte die Menschen an und sie gewannen wieder ihr Selbstvertrauen. Sie fingen an zu verstehen, daß sie ihren eigenen Weg gehen mußten. Niemand kann in die Fußstapfen eines anderen treten. Alles was Amor tun konnte war, ein paar neue Denkweisen in seinem geliebten Land Mu einzuführen.
Die Tage von Mu waren wunderbar und Amor genoss sein Leben in vollen Zügen. Er umgab sich mit ermächtigten Menschen. Er und Saroo lebten als Paar zusammen. Beide unterrichteten und auch Saroo begann bald, ihre eigenen Geschichten zu schreiben. Es war eine wunderschöne Zeit. Sie genossen alles und entwickelten eine tiefe, innige Liebe zueinander. Es dauerte nicht lange und Amor begann, eine neue Geschichte zu schreiben. Diese Geschichte hat er aber zusammen mit Saroo geschrieben. Sie diskutierten über höhere Beziehungsformen und wie es gelingen kann, Energie hin und her zu übertragen. Sie entdeckten wie es war, als Einheit zu arbeiten und trotzdem ihre Individualität beizubehalten. Dies waren in den Tagen von Mu äußerst magische Zeiten auf dem Planeten Erde. Und so kehrte Amor niemals mehr zu den Rejuvenation Temples zurück. Er hatte wunderbare Erinnerungen an diese Zeit und er schrieb häufig darüber. Aber er machte einen Schritt in eine neue Zeit, in eine neue Energie und in eine neue Liebe. An jenem Tag war alles gut in Mu.
Espavo, ihr Lieben.
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