Gestern war ein weiterer Tag, der sich jetzt in dieses Feld einreihte. Die Ausnahmesituation bleibt bestehen. Das bedeutet für viele Menschen, dass sich ihr Leben gerade ziemlich verändert. Manche nehmen es mit Humor oder Gelassenheit, andere „rotieren“ mehr, weil der Verstand tausend Fragen stellt und weil eben all das, was bisher das Leben ausmachte, plötzlich nicht mehr möglich ist. Ich beobachte dies bei meinen Kindern und muss so manches Mal die Wogen glätten und beruhigende Gespräche führen 😉
Ich selbst versuche immer mal wieder herein zu spüren, was genau denn gerade im Feld schwingt. Es gelingt eher nicht so … außer dass ich diese tiefe Ruhe wahrnehme, ist da irgendwie nichts. Gut, gestern wurden wir erneut mit Licht geflutet, die Diagramme zeigen es.
Auf körperlichen Ebenen spürbar, bei mir nachts. Vielleicht aber auch, weil ich gestern eine große Dosis Frühlingssonne abbekam 😉 … es war einfach zu schön da draußen. Allerdings war mein Körper da noch gar nicht so darauf eingerichtet. Ich merkte aber wieder, wie sehr mir der Aufenthalt und die Bewegung in der Natur helfen, mich auszurichten, zu erden, alles durchfließen zu lassen, so dass ich es kaum bemerke, wie stark die Lichtwellen wirklich schwingen. Der gestrige Gartentag war einfach nur schön, magisch, Lust machend auf noch mehr Sonnentage und auch dort … ruhig. Ein paar Vögel sangen, ein paar Autos waren zu hören, ansonsten Stille.
Gefühlte Stille. Wie ein Aufatmen. Wie etwas, was man so lange ersehnt und sich nicht traute. Es ist seltsam, so durch die Straßen zu gehen und kaum jemanden zu treffen. Auch hier schwingt Stille.
Alles scheint den Atem anzuhalten und achtsam zu schauen, was als Nächstes geschieht. Wohin gehen wir? Wie geht es weiter? Was für Veränderungen bringen uns diese Tage wirklich?
Es ist so viel los da draußen, Nachrichten, die sich überschlagen, Schlagzeilen und Mutmaßungen. Es braucht da echt den Fokus und ganz viel Achtsamkeit, um zu fühlen, was einem gut tut und wo man besser nicht hinein geht. Denn jeder nimmt all die Informationen anders auf und macht sich dementsprechend seine eigenen Gedanken, bedingt durch seine eigene Entwicklung und die Ängste, die gerade angetriggert werden.
Und … erinnert euch, wir stehen gerade vor einem weiteren „Tor“: die Tag-und Nachtgleiche, den Wechsel zum Sternzeichen Widder, der Beginn des astrologischen Jahres und des Mondjahres …
Vielleicht mögt ihr auch heute einmal bewusst innehalten und die letzten Wochen Revue passieren lassen. Es war echt der Hammer, was seit Jahresbeginn, aber auch im Zeichen Fische bisher geschah. Unser Inneres wurde so tief gereinigt und wir darauf vorbereitet, jetzt all dies zu erleben – in Ruhe, in Gelassenheit, im Frieden. Im tiefen Wissen, dass das alles der Lauf der Entwicklung ist und uns allen dient, egal wie chaotisch und durcheinander es sich gerade anfühlen mag. Wir wissen … wir ahnen … wir erinnern uns …
Auch wenn es in diesen Tagen noch etwas verhalten sein mag. Es scheint eine Zeit des Innehaltens, des inneren Neuausrichtens, des Seins zu sein. Eine Zeit, in der Weichen gestellt werden und wo wir für den Moment einfach da sind. Lasst uns diese Tage in Achtsamkeit und im friedlichen Miteinander gestalten. Es ist so viel mehr möglich, als wir bisher dachten … die Menschen wachen gerade auf 🙂 … und wir mit (auf neuen Ebenen 😉 ) 🙂
Ich freue mich sehr, wenn du meine Blogarbeit mit einer Spende unterstützt. Herzlichen Dank!!!
Gefühlte Stille. Wie ein Aufatmen. Wie etwas, was man so lange ersehnt und sich nicht traute. Es ist seltsam, so durch die Straßen zu gehen und kaum jemanden zu treffen. Auch hier schwingt Stille.
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Es ist so viel los da draußen, Nachrichten, die sich überschlagen, Schlagzeilen und Mutmaßungen. Es braucht da echt den Fokus und ganz viel Achtsamkeit, um zu fühlen, was einem gut tut und wo man besser nicht hinein geht. Denn jeder nimmt all die Informationen anders auf und macht sich dementsprechend seine eigenen Gedanken, bedingt durch seine eigene Entwicklung und die Ängste, die gerade angetriggert werden.
Und … erinnert euch, wir stehen gerade vor einem weiteren „Tor“: die Tag-und Nachtgleiche, den Wechsel zum Sternzeichen Widder, der Beginn des astrologischen Jahres und des Mondjahres …
Vielleicht mögt ihr auch heute einmal bewusst innehalten und die letzten Wochen Revue passieren lassen. Es war echt der Hammer, was seit Jahresbeginn, aber auch im Zeichen Fische bisher geschah. Unser Inneres wurde so tief gereinigt und wir darauf vorbereitet, jetzt all dies zu erleben – in Ruhe, in Gelassenheit, im Frieden. Im tiefen Wissen, dass das alles der Lauf der Entwicklung ist und uns allen dient, egal wie chaotisch und durcheinander es sich gerade anfühlen mag. Wir wissen … wir ahnen … wir erinnern uns …
Auch wenn es in diesen Tagen noch etwas verhalten sein mag. Es scheint eine Zeit des Innehaltens, des inneren Neuausrichtens, des Seins zu sein. Eine Zeit, in der Weichen gestellt werden und wo wir für den Moment einfach da sind. Lasst uns diese Tage in Achtsamkeit und im friedlichen Miteinander gestalten. Es ist so viel mehr möglich, als wir bisher dachten … die Menschen wachen gerade auf 🙂 … und wir mit (auf neuen Ebenen 😉 ) 🙂
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