„Guten Morgen!“ Überraschten „Guten Morgen!“.
Bereits heute Nacht, - na, ja, eher in den frühen Morgenstunden, war da der Impuls, dass wohl ein neuer Text für den Blog ansteht. Schien aber nicht so dringend zu sein.
Nun, nach ersten ungefrühstückten Gehversuchen im Internet ist der Impuls wieder da.
„Wenn nichts Passendes für Dich dabei war, dann schreib Dir Deinen "Erste Hilfe“- Text doch selbst!“ bekam ich liebevoll ins Ohr gesagt.
Na, reizend! Wirklich ganz reizend! Frau gönnt sich ja sonst nichts! Fragt sich nur, was heute Morgen geschrieben werden möchte!
Meine Himmlische Redaktion hat ja ganz recht. So viele Texte überall, so viele gute Informationen und Hilfestellungen, spirituell, spiritueller, am spirituellsten…. Und doch: nichts dabei für mich.
Muss ja auch nicht sein. Eigentlich bin ich noch gut versorgt. Im Augenblick,- also jetzt natürlich gerade nicht -, lese ich wieder abschnittweise die „Boten des Lichts“, von denen ich Ihnen vor kurzem erzählt habe.
Die Essenz der Handlung hatte ich ja noch gewusst, nur die Einzelheiten des Geschehens hatten sich verflüchtigt. Und jetzt, beim Lesen, bin ich wieder mehr als erstaunt, wie diese ganze Geschichte auch auf uns und unsere aktuelle Situation passt!
Da sein, die „Stellung“ halten, das LICHT halten …
Für all die vielen Menschen um uns herum, die das Innere LICHT in sich selbst noch nicht kennen!
Inzwischen verstehe ich immer besser, warum wir als „Leuchttürme“ und „HEIL-Strahler“ alle so weit auseinander platziert wurden! „Flächen-deckend“, gewisser Maßen!
Weil unser Einfluss und die WIRKUNG unseres Leuchtens so am größten ist! Vermutet hatte ich das auch früher schon. Aber, - wer hätte ahnen können, wie dringend notwendig diese sorgsame Verteilung einmal werden würde?!
Gerade wird mir als Beispiel die Verteilung der Mobilfunk-Masten gezeigt. Wie froh all die lieben Smartphone Besitzer doch sind, überall „Empfang“ zu haben…
Selbiges funktioniert natürlich nur, wenn es eine hübsch gleichmäßige Verteilung der entsprechenden Masten gibt.
Anscheinend hat unsere gemeinsame „Ober- Leitstelle“ dafür gesorgt, dass wir als „Sender“ mindestens ebenso gut verteilt sind. Weil unser Einfluss und die WIRKUNG unseres Inneren Lichtes so viel Raum einnehmen sollen.
Und nicht zuletzt unser Vorbild, wie wir persönlich mit einer so ver-rückten Situation, wie wir sie derzeit haben, umgehen!
Es wird nicht mehr lange dauern, und die Menschen um uns herum werden sich an uns ein Beispiel nehmen:
An unserem MUT, unserem VERTRAUEN, unserer GELASSENHEIT, unserem innerem FRIEDEN und unserer HEITERKEIT! - Auch, wenn dies alles immer wieder neu hart erarbeitet ist!
Bereits gestern habe ich mich an eine der Parabeln von KRYON erinnert. Ich dachte immer, ich hätte sie gut verstanden… Hatte ich wohl auch. Aber jetzt verstehe ich sie noch einmal anders. Inzwischen ist ihre Botschaft sogar noch wertvoller!
Es geht um das Gleichnis vom „Großen Wind“, ganz am Ende des Buches. Die Erzählung handelt von einem Mann namens „WO“, der „höheres Wissen erlangt hatte“, wie es dort heißt, und eng mit GOTT verbunden war.
Und dann ereignete sich eine Katastrophe. Ein gewaltiger Orkan näherte sich. Seine Vorläufer hatten die kleine Insel bereits getroffen.
Es bestand höchste Lebensgefahr und die Menschen waren vollkommen verängstigt. Sie wussten nicht aus noch ein. Alles stand auf dem Spiel!
„Da machte WO eine erstaunliche Feststellung. Er merkte nämlich, dass er keine Angst hatte. Er merkte zwar, dass er sehr wütend war, aber Angst? Nein!“ …
Genau in diesem Moment erkannte WO, was seine Aufgabe war und er tat, was zu tun war.
WO erzählte ihnen von seiner Liebe zu Gott, und er sagte ihnen, dass Gott ihn noch nie im Stich gelassen hatte. Sie alle seien in Sicherheit.“…
„Und wie durch eine Art Wunder trafen die heftigsten Stürme nie ein“.
„Von da an wusste er, was es bedeutete, Mitschöpfer zu sein…“
„Er wusste, dass es nicht hieß, dass ihm alle Prüfungen erspart blieben…. Es hieß, dass er an dem Ort sein würde, der für ihn perfekt war und er würde vollkommenen Frieden erleben, während all das stattfand.
Es bedeutete, dass er zur Verfügung stehen würde, um anderen Menschen das Leben leichter zu machen, wenn diese es am meisten brauchten.
Diese Erkenntnis veränderte sein Leben, denn er entdeckte seine wahre Leidenschaft – imstande zu sein, Frieden in das Leben anderer zu bringen, zur rechten Zeit, am rechten Ort!“
Ich gebe zu, dass ich die einzelnen Zitate jetzt etwas auseinandergerupft habe. In KRYONs Parabel handelt es sich um einen echten Sturm, die Bewohner der Insel werden aus ihren Häusern evakuiert und rücken in der Nacht der ärgsten Bedrängnis eng zusammen.
In unserem Fall ist es eher ein symbolischer „Sturm“, wenn auch nicht weniger beängstigend, und auch die Dunkelheit ist eher symbolisch zu verstehen. Und physisch „zusammenrücken“ dürfen wir natürlich auch nicht.
Und doch passt diese Situation, in der WO sich befand, sehr genau auf uns!
Auch wir sind eng mit Gott verbunden, wir haben darum gebeten, „in unserem Vertrag und an unserem sweetest spot“ zu sein – bewusst oder überbewusst, und mit welchen Worten auch immer.
Sie und ich sind in ständiger „Anbindung“, immer mit einem Ohr an der Wand, ob und welchen Auftrag unsere „Obere Leitstelle“ für uns hat.
In KRYONS Geschichte war WO zunächst zutiefst verärgert gewesen, weil seine Gebete sich lange Zeit nicht zu erfüllen schienen. Erst am Ende verstand er, auf welch vollkommene Weise diese beantwortet worden waren.
Manchmal gilt es, abzuwarten und im VERTRAUEN zu bleiben, dass alles sich zum Besten fügen wird. Für uns selbst und für AllesWasIst!
„Alles, was ich brauche,
wird mir gegeben.
Alles, was ich wissen muss,
wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit am rechten Ort!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. April 2020
PS: James F. Twyman, BOTEN DES LICHTS, Die Geschichte einer geheimen Verschwörung für den Frieden, HEYNE MILLENNIUM
Lee Caroll, Kryons Erzählungen, Koha Verlag, „WO und der Große Sturm“, S. 160 ff
Das schöne Zitat „vom rechten Ort“ stammt aus den Affirmationen von Catherine Ponder.
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Na, reizend! Wirklich ganz reizend! Frau gönnt sich ja sonst nichts! Fragt sich nur, was heute Morgen geschrieben werden möchte!
Meine Himmlische Redaktion hat ja ganz recht. So viele Texte überall, so viele gute Informationen und Hilfestellungen, spirituell, spiritueller, am spirituellsten…. Und doch: nichts dabei für mich.
Muss ja auch nicht sein. Eigentlich bin ich noch gut versorgt. Im Augenblick,- also jetzt natürlich gerade nicht -, lese ich wieder abschnittweise die „Boten des Lichts“, von denen ich Ihnen vor kurzem erzählt habe.
Die Essenz der Handlung hatte ich ja noch gewusst, nur die Einzelheiten des Geschehens hatten sich verflüchtigt. Und jetzt, beim Lesen, bin ich wieder mehr als erstaunt, wie diese ganze Geschichte auch auf uns und unsere aktuelle Situation passt!
Da sein, die „Stellung“ halten, das LICHT halten …
Für all die vielen Menschen um uns herum, die das Innere LICHT in sich selbst noch nicht kennen!
Inzwischen verstehe ich immer besser, warum wir als „Leuchttürme“ und „HEIL-Strahler“ alle so weit auseinander platziert wurden! „Flächen-deckend“, gewisser Maßen!
Weil unser Einfluss und die WIRKUNG unseres Leuchtens so am größten ist! Vermutet hatte ich das auch früher schon. Aber, - wer hätte ahnen können, wie dringend notwendig diese sorgsame Verteilung einmal werden würde?!
Gerade wird mir als Beispiel die Verteilung der Mobilfunk-Masten gezeigt. Wie froh all die lieben Smartphone Besitzer doch sind, überall „Empfang“ zu haben…
Selbiges funktioniert natürlich nur, wenn es eine hübsch gleichmäßige Verteilung der entsprechenden Masten gibt.
Anscheinend hat unsere gemeinsame „Ober- Leitstelle“ dafür gesorgt, dass wir als „Sender“ mindestens ebenso gut verteilt sind. Weil unser Einfluss und die WIRKUNG unseres Inneren Lichtes so viel Raum einnehmen sollen.
Und nicht zuletzt unser Vorbild, wie wir persönlich mit einer so ver-rückten Situation, wie wir sie derzeit haben, umgehen!
Es wird nicht mehr lange dauern, und die Menschen um uns herum werden sich an uns ein Beispiel nehmen:
An unserem MUT, unserem VERTRAUEN, unserer GELASSENHEIT, unserem innerem FRIEDEN und unserer HEITERKEIT! - Auch, wenn dies alles immer wieder neu hart erarbeitet ist!
Bereits gestern habe ich mich an eine der Parabeln von KRYON erinnert. Ich dachte immer, ich hätte sie gut verstanden… Hatte ich wohl auch. Aber jetzt verstehe ich sie noch einmal anders. Inzwischen ist ihre Botschaft sogar noch wertvoller!
Es geht um das Gleichnis vom „Großen Wind“, ganz am Ende des Buches. Die Erzählung handelt von einem Mann namens „WO“, der „höheres Wissen erlangt hatte“, wie es dort heißt, und eng mit GOTT verbunden war.
Und dann ereignete sich eine Katastrophe. Ein gewaltiger Orkan näherte sich. Seine Vorläufer hatten die kleine Insel bereits getroffen.
Es bestand höchste Lebensgefahr und die Menschen waren vollkommen verängstigt. Sie wussten nicht aus noch ein. Alles stand auf dem Spiel!
„Da machte WO eine erstaunliche Feststellung. Er merkte nämlich, dass er keine Angst hatte. Er merkte zwar, dass er sehr wütend war, aber Angst? Nein!“ …
Genau in diesem Moment erkannte WO, was seine Aufgabe war und er tat, was zu tun war.
WO erzählte ihnen von seiner Liebe zu Gott, und er sagte ihnen, dass Gott ihn noch nie im Stich gelassen hatte. Sie alle seien in Sicherheit.“…
„Und wie durch eine Art Wunder trafen die heftigsten Stürme nie ein“.
„Von da an wusste er, was es bedeutete, Mitschöpfer zu sein…“
„Er wusste, dass es nicht hieß, dass ihm alle Prüfungen erspart blieben…. Es hieß, dass er an dem Ort sein würde, der für ihn perfekt war und er würde vollkommenen Frieden erleben, während all das stattfand.
Es bedeutete, dass er zur Verfügung stehen würde, um anderen Menschen das Leben leichter zu machen, wenn diese es am meisten brauchten.
Diese Erkenntnis veränderte sein Leben, denn er entdeckte seine wahre Leidenschaft – imstande zu sein, Frieden in das Leben anderer zu bringen, zur rechten Zeit, am rechten Ort!“
Ich gebe zu, dass ich die einzelnen Zitate jetzt etwas auseinandergerupft habe. In KRYONs Parabel handelt es sich um einen echten Sturm, die Bewohner der Insel werden aus ihren Häusern evakuiert und rücken in der Nacht der ärgsten Bedrängnis eng zusammen.
In unserem Fall ist es eher ein symbolischer „Sturm“, wenn auch nicht weniger beängstigend, und auch die Dunkelheit ist eher symbolisch zu verstehen. Und physisch „zusammenrücken“ dürfen wir natürlich auch nicht.
Und doch passt diese Situation, in der WO sich befand, sehr genau auf uns!
Auch wir sind eng mit Gott verbunden, wir haben darum gebeten, „in unserem Vertrag und an unserem sweetest spot“ zu sein – bewusst oder überbewusst, und mit welchen Worten auch immer.
Sie und ich sind in ständiger „Anbindung“, immer mit einem Ohr an der Wand, ob und welchen Auftrag unsere „Obere Leitstelle“ für uns hat.
In KRYONS Geschichte war WO zunächst zutiefst verärgert gewesen, weil seine Gebete sich lange Zeit nicht zu erfüllen schienen. Erst am Ende verstand er, auf welch vollkommene Weise diese beantwortet worden waren.
Manchmal gilt es, abzuwarten und im VERTRAUEN zu bleiben, dass alles sich zum Besten fügen wird. Für uns selbst und für AllesWasIst!
„Alles, was ich brauche,
wird mir gegeben.
Alles, was ich wissen muss,
wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit am rechten Ort!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. April 2020
PS: James F. Twyman, BOTEN DES LICHTS, Die Geschichte einer geheimen Verschwörung für den Frieden, HEYNE MILLENNIUM
Lee Caroll, Kryons Erzählungen, Koha Verlag, „WO und der Große Sturm“, S. 160 ff
Das schöne Zitat „vom rechten Ort“ stammt aus den Affirmationen von Catherine Ponder.
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
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