2020-04-14

Fahrnow-Grüsse am 14.04.20 – das Corona-Gespenst


Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee

Fahrnow-Grüsse am 14.04.20 – das Corona-Gespenst

Liebe Freundinnen und Freunde! Ostern ist vorüber, und wir hoffen, dass Ihr alle friedvoll gesegnete Stunden verleben konntet. Wir hatten auch gehofft, euch mit diesem Rundbrief unsere kommenden Veranstaltungen ankündigen zu können. Aber offenbar hat sich der evolutionäre Anschub noch nicht genug entfaltet. Die nächste Stufe: Wir erhalten auf Dauer unklare Aussagen zu den kommenden Regularien. Es soll zwar „ein wenig“ (was heißt das konkret?) Entschärfung geben, die könne aber „jederzeit“ (aha!) widerrufen werden. Im Klartext: wir dürfen uns darauf einstellen, gar nichts Verbindliches mehr über die Einlösung unserer Grundrechte zu erfahren. Weder beschließt ein fachlich kompetentes Gremium über unsere Freiheiten (stattdessen Politiker der unterschiedlichsten Vorbildung), noch werden wir selbst als Bürgerinnen und Bürger einer angeblichen Demokratie gefragt.

Als einstige Kinder der Nachkriegszeit mutet das aktuelle Geschehen düster an. Ein Gespenst geht um in Deutschland… hatten wir davon denn wirklich noch nicht genug? Einige ganz sachliche Fragen tauchen auch auf. Wann haben sich unsere Regierungen in den letzten Jahrzehnten ernsthaft und nachweislich um unsere Gesundheit gekümmert? Wo war ihre Sorge um uns, als Monsanto u.ä. zugelassen wurde? Was beschlossen sie, als die Pharmaindustrie in den 80ern damit begann, so genannte Drittmittelstellen (von ihr bezahlte Positionen) an Medizinprofessoren zu vergeben, die dann die Einheit von Forschung, Lehre und Krankenhausdienst den Wünschen ihrer Brötchengeber unterstellten?

Wann haben sie Regularien gegen die wachsende Zerstörung des Planeten eingeführt? Welche klugen Maßnahmen gaben sie uns anlässlich vergangener Grippe-Epidemien? Da wird man schon nachdenklich… Sollte es vielleicht gar nicht um unsere Gesundheit gehen? Immer noch sind die Entscheidungsträger auch Mandatsträger in unserem Auftrag; zumindest offiziell. Und welchen Auftrag wollen wir ihnen mehrheitlich demokratisch geben?

Um das heraus zu finden, müssen wir uns erstmal in der eigenen Mitte einfinden. Wie wäre es mit einem Gremium von Fachleuten, in dem auch angrenzende Fachgebiete vertreten sind? Kinderpsychologen z.B., die auf die gesundheitliche Wirkung von Isolation im Kindesalter aufmerksam machen. Pflegerinnen, die etwas über die gesundheitsschädliche Wirkung von Vereinsamung auf behinderte oder alte Menschen wissen? Können wir so etwas verlangen? Wenn der Rechtsstaat seinen Namen noch verdient, auf jeden Fall! Vielleicht sollten wir unsere Mandats- und Entscheidungsträger mal auffordern, zu dieser Frage Stellung zu nehmen? Wenn sie es mit der Sorge um unsere Gesundheit ernst meinen, könnten sie dabei in Erklärungsnot geraten…

Und was tun wir als spirituell interessierte Menschen? Unsere Geistigen Verbündeten empfahlen gestern eine Zeit des verstärkten und konzentrierten Betens. Albrecht gibt uns auf seinem Blog schon interessante Anregungen dazu.

https://albrechtsiriusblog.home.blog/erfahrungsberichte/

Demokratisches Beten! Jede/r zu der Instanz seines/ihres Vertrauens. Ganz unreglementiert, vertrauensvoll, und mit genügend Abstand auf der äußeren Ebene. Vielleicht bewegt sich dann ja das Eine oder Andere? Im Anblick dieses düster anmutenden Szenarios werden uralte Erinnerungen wach. Bisher löste die Menschheit ähnliche Konflikte immer im Gegeneinander. Können wir nun zum ersten Mal in der Geschichte ein Miteinander anzetteln? Sogar im Dialog mit denen, die uns gerade verstören oder verärgern? Yes we can! Auch wenn dieser Spruch vielleicht einmal zu anderen Zwecken eingesetzt wurde, könnte er uns jetzt Mut machen. Wer, wenn nicht wir, könnte die Krise lösen? In uns lebt eine riesige Macht! Jetzt ist die Zeit gekommen, sie mit Weisheit und Liebe ins Leben zu bringen. Lasst uns im Austausch bleiben, und unsere Kreativität entfalten.

Fühlt euch von Herzen gegrüßt in Verbundenheit von Ilse-Maria und Jürgen

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