2020-04-03

UFO-Enthüllungen in den USA: Disclosure oder Desinformation? ExoMagazin


Der deutsche Forscher Dr. Andreas Anton wirft die Frage auf, ob es sich bei den UFO-Enthüllungen aus dem Pentagon um eine Desinformationskampagne handeln könnte. Jahrzehntelang wurden UFOs in amerikanischen Leitmedien als lächerlich abgetan und jene, die sich ernsthaft dafür interessierten oder gar selbst eins gesehen hatten, als Witzfiguren abgestempelt. Dies änderte sich schlagartig am 16. Dezember 2017, als die größten Zeitungen des Landes zeitgleich über die Existenz eines bis dato geheimen UFO-Forschungsprojekts im Pentagon berichteten.

Seither kamen immer mehr Informationen ans Tageslicht: Militärdokumente, militärische Augenzeugen, Videoaufnahmen. Handelt es sich dabei tatsächlich um "Disclosure", also die lang erwartete Bekanntgabe aller geheimen UFO-Informationen des US-Militärs und der Regierung, die von UFO-Enthusiasten auf der ganzen Welt seit Jahrzehnten herbei gesehnt wird?

Dr. Andreas Anton hält dies für fraglich. Der Soziologe vom Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg verfolgt die Entwicklungen in den USA von der ersten Stunde an. Er sieht die derzeitigen Enthüllungen im Kontext früherer Vorgänge des US-Geheimdienstapparats. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Veröffentlichung solcher Informationen eigentlich einem anderen Zweck diente...

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