„Ein Unglück kommt selten allein“, weiß der Volksmund.
Ob Flugzeugabstürze oder Bahnunfälle. Dinge geschehen oft mehrmals hintereinander. In einem materialistischen Weltbild kann dies nur zufällig sein. Aber ist es das wirklich?
Genau wie sich Materie in einem Prozess der Formwerdung aus Kreativität und Ordnung herausbildet, kann dies auch auf Nichtmaterielles übertragen werden. Ereignisse und unser Schicksal folgen denselben Naturgesetzen wie Formen – sie bilden sich heraus. Dabei kommt es zu Wiederholungen und Gleichartigkeiten, die wir als Serie oder Synchronizität erleben. Sinnbehaftete sogenannte „Zufälle“.
Götz Wittneben im Gespräch mit dem Autor und Remote Viewer Frank Köstler
Ein Gespräch das Einblicke in unsere Seinsumgebung bietet.“ Literatur von Frank Köstler u.a.: "Alltägliche Wunder", "Kulissenriss" Kontakt: Frank.Koestler@protonmail.com
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