2024-11-05

Ein Großer wird fallen?



Ihr Lieben

Bitte fühlt selbst rein ob ihr mit der Information in Resonanz geht. Ihr wisst ja, das sich jeden Moment die Zeitströme ändern können und sich geplante Aktionen anders entwickeln.

herzlich Euer Reiner & Grauer Wolf 

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91 Kommentare:

  1. Dankeschön liebe Rainer 💖
    Nach meiner Wahrnehmung wird OBAMA/Schattenpräsident der Große sein, der fallen wird.
    Seinem satanischen Unwesen wird ein Ende gesetzt!
    Es wird auch Unruhen geben nach m.M.. Sie sind wichtig für den Bewusstseinsprozess 💖 Ich sehe dem Ganzen beruhigt entgegen und bin im Vertrauen das alles zu unserem Besten geschieht 💖

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  2. Wenn ein "Großer" fällt, dann ist es bestimmt keiner, dessen Namen Ihr kennt. Bedenkt: Ihr habt es mit der "dunklen" Seite zu tun. Die Finsternis arbeitet naturgemäß im Verborgenen. Also fällt einer, den Ihr nicht kennt. Ansonsten wäre er kein "Großer".

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    1. Das ist natürlich genauso möglich!
      Beobachten wir also was da auf uns zukommt 😉

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  3. Lieber Reiner,

    alles richtig gemacht. Sogar der Name dessen stimmt. Allerdings hat es auch schon etwas vom berühmtesten Orakelspruches des Orakels von Delphi, des wichtigsten Orakels der Antike, den es den Gesandten des Krösus erteilte: „Wenn Krösus den Halys überschreitet, wird er ein großes Reich zerstören.“ Krösus bezog diese Weissagung auf das Perserreich, gemeint war aber sein eigenes. So lief er dann in sein Verderben.

    Herzlichen Glückwunsch allen, die einen Wahlsieg Kamala Harris‘ miterleben werden. Denjenigen, die einen Wahlsieg Trumps erleben werden, sei der Orakelspruch des Krösus‘ ein Vorzeichen.

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  4. Tulacelinastonebridge6. November 2024 um 08:32

    Ohje, wie es scheint bin ich heute morgen in einer Welt aufgewacht, in der Trump wohl das Rennen machen wird.
    Ein 80 jähriger Hassprediger könnte wirklich der neue President von Amerika werden.

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    1. Tula, wach auf!!! ✨️😊💖🙏✨️

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    2. 🥱☕🥐🥱 bin schon wach, ja na heute ist es auch nicht besser geworden, im Gegenteil, wusste gar nicht das Deutschland auch die Regierung gesprengt hat.
      Ja im November müssen halt Schlagzeilen her, die Menschen sitzen bei dem schlechten Wetter vorm Fernseher und bevor sie noch auf verkehrte Gedanken kommen, so mal zu meditieren oder so, hält man sie wohl bei der Stange. Die Skandale werden immer schneller zu uns kommen, da wir ja zu einer sehr kurzen Aufmerksamkeitsspanne trainiert wurden.

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    3. Da hast Du mich jetzt animiert, mich mal der Nachrichtenlage zu widmen und ich sehe, dass sich nun die Dinge auf dieser Seite der Weiche beschleunigen werden.

      Ampel in Deutschland zerbrochen, Hisbollah attackiert Israel, Israel bombadiert Beirut, Hurrikan Raphael zieht über Cuba. Da hab ich auch gedacht, den muss ich wohl verpasst haben, da war doch gar keiner im Anmarsch auf uns hier in der Dominikanischen Republik und da müssen sie normalerweise erst einmal vorbei, bevor sie dann eventuell auf Cuba treffen. Normalerweise bilden sie sich ja östlich von uns im Atlantik, es ist sehr ungewöhnlich, wenn sich mal einer westlich von uns im Golf von Mexiko bildet. Aber das war ja jetzt schon der dritte in diesem Jahr, das ist dann doch sehr auffällig.

      Interessant erscheint mir auch eine Meldung über den „allerersten Zukunftsroman“, soll den Namen „Das Jahr 2440“ tragen, kurz vor der Französischen Revolution erschienen sein und den Mächtigen solche Angst gemacht haben, dass sie ihn verboten haben. Da werde ich mal noch etwas gründlicher nachschauen.

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    4. Fehlt eigentlich nur noch eine Meldung, dass man bei einem Sabotage-Akt das Kraftwerk Saporischschja in die Luft gejagt hätte.

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  5. Es ist für mich schon etwas surreal, da immer wieder um die Ecke denken zu müssen. Zunächst die Weiche mit dem Attentat, wo Züge abzweigten, in denen Trump beim Attentat ums Leben kam und auf der anderen Seite seine Rettung durch die Impulsgabe der Kopfdrehung, wo ihm das Leben gerettet wurde, damit er seine Funktion als Luzifer erfüllen kann. Bei der letzten Wahl hab ich noch eine Flasche Sekt geöffnet, als seine Wahlniederlage feststand. Diesmal habe ich mich anfangs noch gefreut, als es für Kamala Harris gut bei dieser Wahl lief, nur um dann auf die andere Seite der Weiche zu springen, um meine Pflicht zu tun und sich darüber zu freuen, dass alles nach Plan läuft. Wäre irgendwie verwirrend gewesen für mich, wenn Kamala Harris gewonnen hätte. Wäre zwar angenehmer gewesen, aber wie hätte ich dann meinen Job erledigen sollen?

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    1. Tulacelinastonebridge6. November 2024 um 09:31

      Das war jetzt verwirrend. 🧐 😀

      Jedenfalls wird Trump das Land und noch viel mehr an die Wand, was, wie du oben sagst, gewollt ist.

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    2. Tulacelinastonebridge6. November 2024 um 12:04

      Ken und was ist das für ein Job?

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    3. Hi Tula ich weiß nicht ob du auf dem Mond lebst, aber das Land IST BEREITS VON BIDEN und CO an die Wand gefahren worden. Aber eure beiden Aussagen, auch die von Ken, erklären mir so manche eurer Stellungnahme .
      Jeder der gewählt wurde, VOM VOLK, und nicht durch Manipulation, hat seine Chance verdient.

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    4. Oh Sophie, es ist ein gutes Gefühl, die Wesen zu durchschauen. Man kann beruhigt einfach weitergehen....und loslassen....Danke für deinen klaren Kommentar.🙏

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    5. So Tula, jetzt kann ich mich der Beantwortung Deiner Frage widmen. Um nicht wieder komplexe Zusammenhänge zu beschreiben, die das normale menschliche Auffasungsvermögen übersteigen, möchte ich zur Beschreibung auf eine bereits bekannte Geschichte zurückgreifen.

      „Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, dass er die Erde bebaute, von der er genommen war. Und er trieb den Menschen hinaus und ließ lagern vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem flammenden, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zu dem Baum des Lebens.“

      Da gibt es ein paar Dinge zu korrigieren, da der Gefängnisdirektor das AT ja etwas „überarbeitet“ hat.

      Ging es Gott da wirklich um ein Verbot, Gehorsam und Bestrafung? All das ist weniger die Art Gottes, als vielmehr die Art des Gefängnisdirektors.

      Im Garten Eden war der Mensch zwar im Paradies, aber noch erkenntnislos, auf einer geringeren Bewusstseinsstufe. Wie schafft man es, dass er vom Baume der Erkenntnis essen würde? Man erzähle einem Kind, dass man Kekse gebacken und sie in den Schrank gestellt habe, es aber ja nicht davon naschen solle. Was wird wohl passieren? Hätte man das Naschen verhindern wollen, hätte man die Kekse in den Schrank gestellt und kein Wort darüber verloren. Um den Weg der Erkenntnis zu beschreiten, muss man auf eigenen Füßen laufen lernen, das Haus verlassen und seinen Platz in der Welt finden. Schluss mit dem Gefüttertwerden, dem Getragenwerden, der Rundumversorgung des Kleinstkindes. Damit die Racker nicht einfach aus Bequemlichkeit den Rückweg wählen, stellt man am Ausgang Wächter auf, die ihnen den Rückweg verstellen. Auf dem Wege der Erkenntnis geht es nur vorwärts, nicht rückwärts. Erst wenn man den Weg der Erkenntnis erfolgreich beschritten hat, gelang man zum Eingang des Garten Eden zurück. Dann darf auch endlich vom Baum des Lebens genascht werden. Nicht vorher, Viola. Wer hier versucht abermals in die Keksdose zu greifen, bekommt eins auf die Finger, liebe Viola. Das kann dann auch schmerzvoll sein. So wie die Verkehrsleitung am Ausgang des Garten Eden Wächter platziert, damit die Verkehrsregeln eingehalten werden (kein Rückwärtsfahren auf dem Wege der Erkenntnis), so werden auch beim Fall Luzifers Wächter auf der Straße platziert, die ein Rückwärtsfahren verhindern.

      Zu meinem Job gehört nun sowohl die Überprüfung der Wäsche, die aus der Waschmaschine entnommen werden möchte, auf ihren Reinheitsgrad, das Verschließen der Waschtrommel/Türen und das Wachen darüber, dass keiner einen bestimmten Wegepunkt rückwärtsfahrend passiert.

      Ergänzend zum Verständnis:

      https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2024/05/mike-quinsey-am-31-mai-2024.html?showComment=1717254227117#c954661894522859115

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    6. Liebe Sophie 1951,

      einst fragte Chairephon das Orakel von Delphi, ob es eine weiseren Menschen als Sokrates geben würde. Das Orakel verneinte, es gäbe keinen weiseren Menschen auf Erden als Sokrates. Denn Sokrates wurde zu den Menschen gesandt, um Zeugnis für die Wahrheit abzulegen. So wie Jesus gesandt wurde, um Zeugnis für die Liebe abzulegen. Nur haben die Menschen die komische Angewohnheit, solchen Gesandten zuerst nach dem Leben zu trachten, um sie dann später auf ein Podest zu heben und zu verehren. Auch wenn ich von sokratischer Art bin, so lass mich Dir doch hier mit den Worten Jesu antworten:

      „Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du gibst Zeugnis von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr. Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr; denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisst nicht, woher ich komme oder wohin ich gehe. Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand. Wenn ich aber richte, so ist mein Richten wahr, denn ich bin’s nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat. Auch steht in eurem Gesetz geschrieben, dass zweier Menschen Zeugnis wahr sei. Ich bin’s, der von sich selbst zeugt; und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt auch von mir. Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Diese Worte redete Jesus an dem Gotteskasten, als er lehrte im Tempel; und niemand ergriff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

      Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Ich gehe hinweg, und ihr werdet mich suchen und in eurer Sünde sterben. Wo ich hingehe, da könnt ihr nicht hinkommen. Da sprachen die Juden: Will er sich denn selbst töten, dass er sagt: Wohin ich gehe, da könnt ihr nicht hinkommen? Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten her, ich bin von oben her; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. So habe ich euch gesagt, dass ihr sterben werdet in euren Sünden; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr sterben in euren Sünden. Da fragten sie ihn: Wer bist du denn? Und Jesus sprach zu ihnen: Was soll ich euch zuerst sagen? Ich habe viel über euch zu reden und zu richten. Aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt. Sie erkannten aber nicht, dass er zu ihnen vom Vater sprach. Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und nichts von mir aus tue, sondern, wie mich der Vater gelehrt hat, so rede ich. Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Er lässt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt. Als er das sagte, glaubten viele an ihn.

      Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Nachkommen und sind niemals jemandes Knecht gewesen. Wie sprichst du dann: Ihr sollt frei werden? Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig. Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.

      Ende Erster Teil

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    7. Anfang Zweite Teil

      Ich weiß wohl, dass ihr Abrahams Nachkommen seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet bei euch keinen Raum. Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht aus Hurerei geboren; wir haben einen Vater: Gott. Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

      Wer unter euch kann mich einer Sünde überführen? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; ihr hört darum nicht, weil ihr nicht von Gott seid. Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht mit Recht, dass du ein Samariter bist und von einem Dämon besessen bist? Jesus antwortete: Ich bin nicht besessen, sondern ich ehre meinen Vater, aber ihr nehmt mir die Ehre. Ich suche nicht meine Ehre; es ist aber einer, der sie sucht und richtet. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit. Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, dass du von einem Dämon besessen bist. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken in Ewigkeit. Bist du mehr als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst? Jesus antwortete: Wenn ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott. Und ihr kennt ihn nicht, ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht, wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort. Abraham, euer Vater, wurde froh, dass er meinen Tag sehen sollte, und er sah ihn und freute sich. Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen? Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich. Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus.“

      Wenn Du Dir nun die Mühe machen würdest, die Kommentare zu lesen, die ich hier verfasst hatte,

      https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2024/05/dr-schavi-m-ali-kosmische-frequenz-news.html

      dann könntest Du Dir die Frage stellen, ob ich Euch nicht die gleiche Geschichte erzähle wie Jesus, nur eben 2000 Jahre später, mit anderen Worten und vor einem anderen kulturellen Hintergrund oder ob Du etwas aufzuzeigen vermagst, wo unser beider Geschichten einen Widerspruch zueinander aufweisen würden.

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    8. Vielen Dank Ken für deine Ausführungen und Zeit.

      ....Um nicht wieder komplexe Zusammenhänge zu beschreiben, die das normale menschliche Auffasungsvermögen übersteigen.....

      Hätte nichts dagegen gehabt. 🙂

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    9. Lieber Ken,
      das Orakel von Delphi hat seine Weissagungen in Versen abgegeben, das ist dir sicher bekannt und auf Grund dessen, war es eine Herausforderung das für den Betreffenden "richtige oder passende" zu deuten.
      Und zu deinen weiteren Ausführungen, deine Zitate zur Bibel, nun ich habe meine eigene Meinung dazu. Für mich ist die Bibel oder die Heiligen Schriften, sind eher Methapern und daher nicht wortwörtlich zu nehmen. Es sind Deutungen und daher sorry ich hab deinen Kommentar nicht genau gelesen, viel zu lange und wie gesagt das Interesse an der biblischen Auslegung fehlt. Aber ich habe keine Problem mit deinen Kommentaren, wenn sie für dich ok sind, ich kann sie ohne weiters so stehen lassen ob sie nun für mich passen oder nicht.

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    10. Gern geschehen, Tula. Auf weitere Darstellungen von komplexeren Zusammenhängen möchte ich hier in der Öffentlichkeit dann doch verzichten, zu viel Einblick in die Schöpfungsebenen tut dem menschlichen Bewusstsein nicht gut, da möchte ich mich dann doch lieber in Schweigen hüllen.

      Da ich Dich vom Bewusstsein her aber auch eher auf der anderen Seite der Weiche verortet hätte, wäre da vielleicht von Deiner Seite aus zu klären, welche Tula ich jetzt da vor mir habe. Bist Du wie ich hier jetzt noch jobmäßig anwesend oder rein zur Beobachtung? Wenn es sich jetzt bei Dir um einen Walk-in handeln sollte, der das selbst noch gar nicht realisiert hat, dann wäre eine Selbstuntersuchung hilfreich. Über Walk-ins und die Symptome beim Wechsel hatte ich hier

      https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2024/05/eva-maria-eleni-vollmond-am-23-mai-ganz.html

      geschrieben.

      Dort beschrieb ich ja auch meinen Sichtschutz, wo nun vielleicht auch klargeworden ist, dass der weniger meinem eigenen Schutz dient, als vielmehr dem Schutz des Gegenübers. Wenn man Wächterfunktionen zu erfüllen hat, dann wird das ja durch ein Hochdrehen der Lichtfrequenzen erledigt. Dann ist gar keine Annäherung der Dunkelheit mehr möglich, weil das Licht dann so rein ist, dass es die Dunkelheit zerreißt. Deswegen find ich Cobras Lichtkriegsgeschichten auch so urkomisch, aber dann auch wieder schnell langweilig. Auch so einer, der sich in seinem Hamsterrad austobt und Weltenrettung spielt. Das ist ja auch der Grund, warum Menschen bei den Engeln nur mit Schutz- und Erzengeln in Kontakt kommen können, die die ersten beiden Stufen in der Engelhierarchie bilden. Bei allem darüber würde es sie zerreißen, weil das Licht derer zu rein für sie wäre.

      Auf dieser Seite der Weiche gibt‘s ja eigentlich nur noch drei Fahrziele. Das Ende der Geschichte, dann ist die Runde vollendet und es beginnt eine neue Runde/Waschzyklus. Dann halt noch das Weltenende durch Feuer/Atomkrieg oder die Selbstausrottung der Menschheit, weil die Zauberlehrlinge ihrer KI nicht mehr Herr werden. Goethe hatte ja den Durchblick, sein Zauberlehrling hatte ja noch mit Wasserfluten (Sintflut) zu kämpfen. Vielleicht schreibt er ja bei der nächsten Runde von einem Zauberlehrling, dem das Element Feuer oder eine KI über den Kopf wuchs.

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    11. Liebe Sophie 1951,

      natürlich handelt es sich dabei eher um Metaphern, all zu reinen Wein möchte ich Dir und anderen ja auch nicht einschenken. Das wäre nicht bekömmlich für Euch.

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    12. Lieber Ken,
      da brauchst du mir nix einzuschenken. Mein Großvater war ausgebildeter Missionar, mein Vater kannte sich auch ziemlich gut aus in und mit der Bibel und ich hab mich vor ca. 20 oder 30 Jahren für die 5 Weltreligionen interessiert und da etwas hineingeschaut. Das was ich herausgefunden habe ist: im Kern ist so ziemlich jede Glaube gut doch alles andere wurde von den sogegannten Religionen, den Kirchen, den Organisationen gemacht und das hat mit dem tatsächlichen Glauben von Jesus nicht wirklich was zu tun. Also darum sorry, ich brauch darüber keinen "reinen Wein" eingeschenkt bekommen. Das was mir bewußt ist reicht mir.

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    13. Liebe sophie 1951,

      da hast Du mich dann gründlich missverstanden. Dass ich der Bibel eher kritisch gegenüberstehe, erkennt man doch eigentlich aus obigen Formulierung:

      „Da gibt es ein paar Dinge zu korrigieren, da der Gefängnisdirektor das AT ja etwas „überarbeitet“ hat.

      Ging es Gott da wirklich um ein Verbot, Gehorsam und Bestrafung? All das ist weniger die Art Gottes, als vielmehr die Art des Gefängnisdirektors.“

      In die Bibel hat man viel Unwahrheit eingearbeitet, im AT mehr als im NT, doch kann man die Wahrheit ja nicht ganz beseitigen, sonst frisst den Köder ja keiner mehr. Manche Stellen hat man auch unverfälscht gelassen. Ich kann Deine Aussage,

      „Das was ich herausgefunden habe ist: im Kern ist so ziemlich jede Glaube gut doch alles andere wurde von den sogegannten Religionen, den Kirchen, den Organisationen gemacht und das hat mit dem tatsächlichen Glauben von Jesus nicht wirklich was zu tun.“

      nur unterschreiben. Ich hatte ja nicht vor, Dir reinen Wein über die Bibel einzuschenken zu wollen, sondern anstatt Dir und anderen reinen Wein einzuschenken, bediene ich mich der im deutschen Kulturraum bereits bekannten Geschichten aus der Bibel.

      Ich war zwar auf einer kirchlichen Privatschule mit inzwischen 450-jähriger Schultradition, wo auch der Eiserne Kanzler sein Abitur gemacht hat, mit dem ich die Abneigung gegen das Altgriechische teilte, was ich später aber manchmal bereut habe, denn nachdem ich mich in die antike Philosophie verliebt hatte, habe ich mir so manches Mal doch gewünscht, ich könnte Platon auch im Original lesen und nicht nur in der deutschen Übersetzung. Aber bei mir ist es eher wie bei Voltaire, ihre größten Kritiker sind meist selbst auf kirchliche Schulen gegangen.

      Ich habe mich zwar auch mit den anderen Religionen beschäftigt, aber mir ist jetzt in den anderen Religionen keine Geschichte bekannt, die der des Luzifer entsprechen würde und seinem Versuch, sich über die Wahrheit setzen zu wollen. Ist Dir vielleicht eine vergleichbare Geschichte aus einem anderen Kulturkreis bekannt? Armin Risi könnte einem da vielleicht weiterhelfen, den schätze ich sehr und der kennt sich gut mit dieser Art von Geschichten aus.

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    14. Jesus selbst schätze ich sehr, auch wenn ich Sokrates noch mehr schätze. Aber um Zugang zu den Gedanken Jesu zu finden, wird man nicht ganz ohne die Bibel auskommen können. Ebenso wie man Zugang zu den Gedanken Sokrates‘ nur über das Gesamtwerk Platons finden wird. Bei Sokrates ist das große Glück, dass sie an Platon nicht herum gefälscht. Dafür kann ich bürgen.

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  6. Ja Tula, da bewegen wir uns im Grenzbereich dessen, was menschlicher Intellekt zu fassen vermag. Deswegen hat man über das, was man damals über Cosmic Awareness an Konzept von Welt A, Welt B, Welt AB vorgestellt hat, was ja drei Optionen sind, hinaus keine noch komplexeren Konzepte mehr vorgestellt, weil da gar keine Nachfrage mehr besteht, und hat es dann auch wieder auf zwei Optionen heruntergefahren, eben eine einzige Weiche, so dass man zwei Optionen erhält, Aufstieg und Nicht-Aufstieg. Wem selbst das schon zu komplex ist, der glaubt halt eher an den Aufstieg der gesamten Menschheit, alle sitzen zusammen in einem Zug.

    Wenn solche Konzepte in Filmen oder Romanen umgesetzt werden, dann kommt es ja auch immer zum plötzlichen Verschwinden von Leuten, weil die Anzahl der Zuginsassen als gegeben angenommen wird, da werden also 100 % auf zwei Optionen aufgeteilt, da können nach der Weiche also nicht mehr 100 % im Zug vorhanden sein. Das wäre aber eine sehr verwirrende und traumatische Erfahrung. Man muss es sich eher wie die Zellteilung vorstellen, wo man nach der Zellteilung zwei identische Zellen erhält, wobei man nicht vom Kopieren oder Klonen sprechen kann, denn eine Kopie oder ein Klon haben ja nicht den gleichen Status wie das Original. Nach einer Weiche sitzt Tula also in zwei Zügen. Bewusstsein lässt sich aber nicht per Zellteilung vermehren, so wie das bei Materie möglich ist. Also muss man Platzhalter als Ersatz nehmen, wie Walk-ins oder Bewusstseinsprojektionen (KI), aber auch in begrenztem Umfang die Aufteilung einer Seele in verschiedene Aspekte ihrer selbst. Lassen wir es mal bei diesem Grad der Komplexität an dieser Stelle genug sein.

    „...was, wie du oben sagst, gewollt ist.“

    So würde ich das nicht nennen. Wenn man ein Schienen- bzw. Wegenetz baut, dann stellt man Bewegungsoptionen zur Verfügung, was nicht bedeutet, dass man wollen würde, dass die Leute sich an einen bestimmten Ort begeben. Ich würde es eher Nachfragebefriedigung nennen. Wenn eine Nachfrage danach besteht aufgrund des freien Willens, dann mögen die Kausalzusammenhänge dazu führen, dass man dabei an die Wand fährt. Da wird von der Schöpfungsebene her nicht gewollt, dass da gegen die Wand gefahren wird, aber es muss die Option dafür geschaffen werden.

    Dunkelheit ist keineswegs notwendig, sondern verhält sich zum Licht, wie Krankheit zur Gesundheit. Um gesund zu sein, muss Krankheit nicht existieren. Um sich an Gesundheit zu erfreuen, muss man auch keine Krankheit kennen. Wenn sich denn aber mal Krankheit eingestellt hat, dann setzt man sie wiederum dafür ein, eine Bewegung zur Gesundheit hin einzuleiten. Das Licht stellt die Dunkelheit in seinen Dienst.

    Susanne Lohrey hat letztens mal Goethe falsch zitiert und gesagt: „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute TUT.“ Das Tun des Mephistopheles ist nicht als gut zu bezeichnen. Das Zitat lautet ja aber eben korrekt: „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute SCHAFFT. Das Ergebnis ist also das Gute, nicht die Handlung als solche, weil dabei eben das Licht die Dunkelheit in seinen Dienst stellt. Nicht Dienst in dem Sinne, dass die Dunkelheit den Anweisungen des Lichts folgen würde oder im Auftrag handeln würde, sondern wie in den östlichen Kampfsportarten, dass man die Kräfte des Gegners in einer Weise ablenkt, dass sie einem selbst zu Diensten sind.

    Von daher würde das Design nicht mehr funktionieren, wenn man die luziferische Kraft einfach aus dem Spiel nehmen würde. Die luziferische Kraft wird ja dazu genutzt, gewisse Bewusstseinsströme zu ihren Zügen zu geleiten. Ohne diese Kraft würde eine gewisse Gruppe quasi orientierungslos auf dem Umsteigebahnhof herumirren. Das ist nun auch nicht gewollt.

    P.S. Deiner Frage widme ich mich später, jetzt muss ich mich erst einmal anderen Dingen widmen.

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    1. Danke Ken, ja alles ganz logisch oder für manche leider ganz logisch, da es kein Hintertürl oder Wunder oder absolute Absolution gibt.
      Alles Energie, alles fließt, keine Be- und Verurteilung, alles ist möglich, nix ist fix.

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  7. Ich freue mich wahnsinnig das Trump gewonnen hat denn er ist der einzige der eine Veränderung herbeiführt und bei uns geht es um Vertrauen und bis 2026 wird noch viel geschehen ein Atemzug des Universums sind 72 Jahre also im Hier und Jetzt leben und denkt daran Freude ist unser Lebensmotor

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  8. Natürlich geht es ums Ganze aber das ist doch die Veränderung und Trump ist nicht der Retter aber er löst alles mit aus und von Oben bekommen wir auch Hilfe ich sehe es jeden Tag denn nach meinem Unfall vor zwanzig Jahren bin ich hellsichtig

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  9. Den Sieg von Trump sehe ich eher neutral. Aber durch die Schwingungen des 05. November 2024 und der Wahlen, ist jetzt eine neue Zeitlinie entstanden.
    Es wird sehr vieles in die Veränderung gebracht werden (müssen). Es liegt an uns Menschen wie die Entwicklung weiter geht, denn wir sind für uns verantwortlich und nicht Trump.

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  10. Jetzt, wo Trump gewonnen hat, sollten die Q-Drops-Lutscher doch eigentlich glauben Oberwasser zu haben und sich auch mal aus dem Gebüsch heraus hier auf den Redeplatz wagen, um Rede und Antwort zu stehen.

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  11. Wieder Brot und Spiele und ganz viel Diskussions Bedarf. Wieder so viel Ablenkung. Man könnte ja erkennen wessen Kind man ist, das darf ja nicht sein rieieiei.

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  12. Ich komme vor Lachen nicht in den Schlaf. Was für eine Show. Die Masken fallen überall. Alle zeigen ihr wahres Ich, auch die große Andrea Riemer. Das macht schon ein wenig Angst.....Einfach löschen wird nicht lange eine Option bleiben.
    Gute Nacht...Ihr habt mir den Tag versüßt.

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  13. Um es auch noch mal zu betonen, man sollte meine Bevorzugung von Kamala Harris nicht als Endorsement oder Unterstützung verstehen, aber wenn die Leute vor die Wahl gestellt werden, sich hinter dem Täuscher Luzifer und dem ihn nachfolgenden Lemmingslegionen einzureihen oder eine Alternative zu wählen, dann wählt man besser die Alternative, außer es bleibt einem jobmäßig halt keine Wahl. Außer natürlich man trifft die Wahl ganz bewusst, weil man sich gern die Show ansehen möchte.

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    1. Mach mir nichts vor, manipuliere nicht,
      mach mich nicht klein und auch niemanden anders, verwirre niemanden. Du bist nicht von der lichten Seite! Das Licht ist klar , hell, rein und braucht kein Geschwafel.

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    2. Danke unknown. Genauso ist es!

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    3. Fühlt Ihr Euch von mir kleingemacht, da Ihr wohl zu den Q-Drops-Lutschern zu rechnen seid und auf deren Show-Ankündigung reingefallen seid?

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    4. Könnt Ihr auf irgend etwas Unwahres in meinen Worten zeigen? Ich stehe ja hier geduldig auf dem Redeplatz und würde gern mit einem Q-Drops-Lutscher ins Gespräch kommen, aber Ihr scheint Euch ja nicht zu trauen. Schon komisch, wenn man angeblich ja hinter den Kulissen längst die Macht übernommen haben will.

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    5. Menschen werden von mir nicht klein gemacht, fürs Ego ist dies allerdings eine angemessene Art der Vorgehensweise, weil es sich gern über andere erhebt. Da kocht das Ego vor Wut, wenn es auf einen trifft, über den es sich nicht erheben kann. Und da das Ego gern anderen auf den Kopf spuckt, platzt es förmlich vor Wut, wenn es selbst auf den Kopf gespuckt bekommt. Nennt man auch Karma, da bin ich nur der Überbringer. Schau Dir vielleicht mal das letzte Video von der Susanne Lohrey über Psychopathen an, da hat sie es ganz richtig beschrieben, dass Du einen Psychopathen nicht durch Entgegenbringen von Liebe heilen können wirst. Das Ego kannst Du auch nicht mit Liebe heilen. Bringt man es allerdings zum Platzen, dann kann man die Bruchstücke danach wieder mit Liebe zusammensetzen.

      Die Q-Drops-Lutscher fühlen sich doch den anderen überlegen, halten das Militär, was eben für Waffengewalt steht, für ein probates Mittel. Zumindest tiefenbewusst kommt man da schon ins Grübeln, wenn sie dann auf einen treffen, an dem sie sich die Zähne ausbeißen.

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    6. Wenn Meinungen und Religionen Menschen teilen, sollte das Teilen nicht die Menschen teilen, denn das wäre ja töricht. Doch du teilst nicht nur deine Meinung mit, du teilst die Menschen damit. Da dir der Sinn und das Gefühl fehlt, was teilen wirklich ist, gehst du einen einsamen Weg. Da ist Stärke gefragt, doch nicht auf diese Art.

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    7. Wenn viele Worte nötig sind, fehlt etwas, ist etwas im Ungleichgewicht.
      Wenn etwas synchron läuft, braucht es sehr wenig Abgleich, was wohl auch wenige Worte sind.
      Differenzen ausgleichen benötigt mehr Einsatz und Kraft.
      Je mehr Kontrollmechanismen nötig sind, um synchron laufen, zwengt oder zwingt man etwas in Form.
      Wenn dabei die Energie zur Kontrolle immer größer wird, wird der Raum für alles andere immer kleiner, und es gibt keine freie Energie mehr. Kontrollzwang wird zum Machtkampf, und du wirst immer kleiner.

      Was ist aber, wenn zur Synchronisation Gefühle verwendet werden statts vieler Worte?
      Ein Gefühl dass mehr vermittelt als die ganzen Worte.
      Ein Gefühl das dich spüren läßt, und dir ein Lächeln ins Gesicht zaubert, ganz ohne Worte.
      Ein Gefühl, wo du dich wohl, geborgen, geliebt und verstanden fühlst.

      Worte nicht mehr zur Synchronisation benötig werden.
      Alle Worte jetzt einen ganz anderen Zweck erfüllen, wo es keine Kontrollmechanismen mehr gibt.
      Nur noch Worte, die gefallen, ohne Kampf auf Berechtigung.
      Welche Worte würdest du jetzt wählen?
      Was würde dich jetzt inspirieren?
      Was kommt dir in den Sinn?
      Was wäre wichtig erwähnt werden?
      Wie kreativ und frei können jetzt neue Dinge entstehen?

      Würdest du jetzt über Gefängnisse reden wollen, über Gefängniswärter und ihre Sichtweisen?

      Wird jetzt klar was eine andere Lebensart für Lebensqualität bringt?

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    8. Wenn zwei nicht auf derselben Wellenlänge sind, entzweigt sich alles, was getrenntheit ist. Wer dabei meint der schlauer sein müssen, schaut dabei verständnislos den anderen an. Doch der andere hat mehr begriffen, was soviel heißt wie laß mich bloß alleine mit deiner verständnislos en überredungskunst.

      Wer jemandem seine Meinung aufzwängt, manipuliert ganz groß.
      Wenn das der Standard ist, dieses besserwisserische, dann gute Nacht.

      Haben sich mal solche Menschen gefragt, warum sie ständig ein Problem haben, dass sie mit Behauptungen u d Regeln einzwängen müssen in ihre Gedankenwelt?

      Wenn so eine Art doch sehr unbeliebt ist, können sie doch niemals eine lange und glückliche Beziehung führen. Doch sie sind so stark im Glauben, dass bei der nächsten, eben mehr Regeln und Zwänge nötig sind.

      Jahrzehnte vergehen, und sie spielen immer noch den schlaueren. Doch Blick mal in deinem Leben zurück, was hat es dir tatsächlich eingebracht?

      Wer ist jetzt der schlauere?
      Genau die, die nicht mehr in deinem Leben sind.
      Aber selbst dieses Problem, wirst du zerpflücken, und es lag immer nur an den anderen.

      Menschen mit wenig Problemen leben einfach gemeinsam glücklich.
      Warum hast du aber dies nicht geschafft?
      Als Redeheld in einem Blog, bist du woanders kläglich gescheitert, und meinst mit gescheiten Meinungen alles erklären können, obwohl du selber nicht erklären kannst, warum du hier bist und nicht in den Armen deiner Liebe deines Lebens.

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    9. Gefällt mir diese Kommentare 😃

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    10. Lieber Max,

      Du solltest das Teilen vom Trennen unterscheiden. Aufteilen ist nur das Gegenstück zum Zusammenfügen, beides die zwei Fließrichtungen im Ganzen, manche nennen es ja das Einatmen und Ausatmen Gottes.

      Wenn Bewusstseinsströme neu geordnet werden beinhaltet dies sowohl Zusammenfügung, wie Aufteilung. Auf dem Bahnhof mögen noch alle zusammenkommen, um sich dann gemäß ihrer Ausrichtung und Erfahrungswünsche auf verschiedene Züge wiederum aufzuteilen. Der eine Bahnhofmitarbeiter mag den Reisenden den Weg in die große Wartehalle weisen, ein anderer die Wartenden zu den verschiedenen Zügen geleiten.

      Aufteilen, trennen, teilhaben, mitteilen alles in einen Topf werfen zu wollen, das ist bestimmt nicht dienlich, wenn man Unterschiede nur verwischt, um seine Sprachspiele mit ihnen zu treiben.

      Mit Gefühlen kann man zwar vereinigen, aber keine Irrtümer aufdecken. Das führt dann eher zur Krankenversorgung, wo man den Leuten ihre Illusionen lässt, oder dem Herumdoktern an Symptomen. Ich heile eben auf sokratische Art, das ist mühsam und häufig unangenehm, aber auf lange Sicht sehr effektiv.

      Ich habe hier auf diese Weise mal einer jungen Dominikanerin, die im Büro eines Freundes arbeitete, das Arbeiten mit einem Buchhaltungsprogramm beigebracht. Die war am Anfang auch ganz verzweifelt, weil ihr das viel abverlangt hat. Auch mich hat dies mehr Zeit und Mühe gekostet, als wenn ich es ihr wie ein Lehrer erklärt hätte. Aber je mehr sie an Einsicht dabei gewonnen hat, ging ihr die Sache immer leichter von der Hand. Letztendlich war sie mir dann sehr dankbar und so begeistert, dass sie zur Uni gegangen ist und Buchhaltung studiert hat, das ist hier ein Studienfach.

      Eigentlich bin ich eher ein Katzenmensch, deren Unabhängigkeit liegt mir mehr. Aber die frühere Eigentümerin des Hauses, dass nun meines ist, hatte immer mehrere Hunde, die aber für sie mehr Kindersatz waren. So haben sie ein recht würdeloses Leben als Tischbettler und Bettvorleger gelebt. Als ich ins Haus gekommen bin, habe ich ihnen einem Gemeinschaftsgeist eingeimpft und eine Bestimmung gegeben, die Wachmannschaft war geboren. Keine Tischbettler mehr, nun hatte man sich sein Futter damit verdient, dass man seine Funktion erfüllte. Wenn die Zeit gekommen war für eines der Mitglieder der Wachmannschaft in die ewigen Jagdgründe zu gehen, habe ich ihnen gesagt, dass sie keine Angst vor dem Tod haben müssten, sie würden im Herzen und in der Tradition der Wachmannschaft weiterleben. Kurz bevor die frühere Eigentümerin dann aus Altersgründen nach Deutschland zurückgekehrt ist, kam auch für das letzte verbliebene Mitglied der Wachmannschaft die Zeit. Da hat er mich ganz unglücklich angeschaut und mich immer gefragt, was denn nun mit seinem Weiterleben wäre, wenn es keine Wachmannschaft mehr gäbe. Da habe ich ihm den Gefallen getan, mir noch einen jungen Hund aus dem Tierasyl zu holen, den er dann noch in die Arbeit und Tradition der Wachmannschaft einweisen konnte und dann den Staffelstab an ihn weiterreichen konnte.

      Ende Erster Teil

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    11. Anfang Zweiter Teil

      Früher bin ich mit den Hunden immer in das Naturgelände hinter dem Haus Gassi gegangen, weil sie da ohne Leine laufen und sich austoben konnten. Mit meinem kann ich das leider nicht machen, da er ein exzellenter Jäger ist. Dort gibt es auch immer mal wieder freilaufende Hühner, die die früheren Hunde zwar auch immer mal gejagt, aber nie erwischt haben. Aber bei meinem ist es nicht die Frage, ob er sie erwischt, sondern nur ob er mehr oder weniger als 5 Sekunden dafür braucht. Ich konnte ihm die Hühner zwar immer noch lebend wieder abnehmen, so dass sie dann wieder davonliefen, aber ich weiß nicht, ob sie es völlig unbeschadet überstanden haben. Also habe ich begonnen, mit meinem Hund in unserem kleinen Siedlungsgebiet Gassi zu gehen. Früher war ich selbst da weniger zu Fuß unterwegs, als halt motorisiert. Bis dahin war es eher üblich, dass die Leute grußlos aneinander vorbeigingen. Ich habe aber dabei jeden gegrüßt und ihm ein Lächeln geschenkt. Das haben die Leute dann Stück für Stück übernommen und so wurde es üblich. Das hat das Nachbarschaftsklima angenehm verbessert. Mein Hund ist auch ein großer Quell der Freude für andere und man bemerkt wie den Leuten das Herz aufgeht, wenn er auf sie zustrebt um sie zu begrüßen, ebenso ist die Enttäuschung spürbar, wenn ihm mal eine Schnüffelspur interessanter erschien.

      Ich weiß nicht, was Dich dermaßen an den Worten stört, klar kann man mit Telepathie mehr Information austauschen, aber ohne Worte willst Du hier wohl auch nicht auskommen. Mir mag ein gewisses Wortfindungstalent zu eigen sein, das ich stets die richtigen Worte dafür finde, was ich aussagen möchte. Wenn Leute sagen, dass man etwas nicht mit Worten ausdrücken kann, dann ist häufig eher schwammiges Bewusstsein über etwas dafür die Ursache. Klar, kann man nicht alles in wenige Worte fassen. Dann muss man halt mehr Worte machen, sich um das zu Beschreibende herumbewegen, es aus mehreren Perspektiven beschreiben, es in seinen Relationen zu anderem aufzeigen und notfalls wird halt eine längere Geschichte draus. Aber wenn man nicht klar sieht, kann man etwas halt nicht detailliert beschreiben. Es macht mir auch keinerlei Probleme die Brennweite der Betrachtung zu verändern. Vom großen Überblick bis ins kleinste Detail.

      Ich habe einen scharfen Verstand, der aber auch mit großer Vernunft gepaart ist. Aber ich bin zwar in diese Welt gekommen, war aber nie von dieser Welt. Um auf der Krankenstation zu wirken, muss man ja nicht zunächst selbst zum Kranken geworden sein. Dieses Mangeldenken und diese Bedürftigkeit waren mir immer fremd, eben weil mir nie die Gewissheit abhandengekommen ist, integraler Teil des Ganzen zu sein. Deswegen verkennst Du mich, wenn Du glaubst, ich wolle mich als schlauer, als andere erweisen oder würde mich als Redehelden fühlen. Auch wüsste ich nicht, wo ich im Leben jemals kläglich gescheitert wäre, aber Du wirst schon wissen, was Du da projizierst.

      Aber nun naht ja eh die Stunde, wo es an der Zeit ist, die Züge zu verabschieden, um wachend auf dem Weg zurückzubleiben. Es ist ja Dein Blog und ich bin Dir nicht willkommen.

      Siehe, es kommt die Stunde und ist schon gekommen, dass ihr zerstreut werdet, ein jeder in das Seine, und mich allein lasst. Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.

      Ich wünsche Euch eine gute Weiterreise.

      Adieu

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    12. Lieber Max,

      ich möchte Dich aus tiefstem Herzen um Verzeihung bitten, das warst ja gar nicht Du.

      Da haben dann die Gefühle auch mir mal einen Streich gespielt.

      Ganz aufgekratzt ob der Weiche, die Nacht davor aufgrund des Nachverfolgens des Wahlverlaufs nicht geschlafen, etwas Melancholie angesichts meines bevorstehenden Abschieds, Trauer angesichts der Fahrtrichtung der Züge auf dieser Seite der Weiche und dann auch noch ganz besoffen vom Eintauchen in den Freudentaumel des Mauerfalls. Mich Dir gerade aufgrund unserer gemeinsamen Erfahrung im Epizentrums des Mauerfalls sehr verbunden gefühlt, hab ich mich doch auch von einem Psychopathen aufs Glatteis führen lassen, einzig weil der wie Du zu dieser für in Deutschland Lebende doch recht ungewöhnlichen Stunde kommentierte. Da habe ich den Angriff auf mich nicht pariert, sondern geschehen lassen, weil dies ja Dein Blog ist und man nicht Kämpfe in jemandes Zuhause führt, denn wohin soll der sich zurückziehen, wenn ihm der Boden zu heiß wird. Da zieht man sich lieber taktvoll zurück, es sei denn es ist zyklusmäßig an der Zeit, dass man mal wieder ins Reich des Gefängnisdirektors einzieht und dieser deswegen gezwungen ist, die Flucht zu ergreifen und sich eine neue Hütte zu bauen.

      Ich dachte, dass Du als Blogbetreiber natürlich eine gewisse Distanz und Neutralität waren musst, so dass Du, wenn Du auch mal etwas intensiver im Kommentarbereich mitmischen wolltest, dies natürlich anonym tun müsstest. Aber beim Angreifer handelte es sich ja um mein nun wieder aufgetauchtes Stalker Anonym. Hätte ich eigentlich sofort an seinem verdreherischen Wortspiel mit den unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes „teilen“ erkennen können und natürlich an seinem Verführungsversuch mich selbst in den Armen einer Liebsten zu verorten, die er mir wohl im Gegenzug verschaffen wollte, wenn ich nur bereit wäre ihm statt der Wahrheit zu folgen.

      Dann besteht ja jetzt auch noch kein Grund zu gehen, ein paar Minütchen hab ich ja noch, in denen ich den Q-Drops-Lutschern gern noch hier zur Verfügung stehe, wo ja nun doch die Hoffnung besteht, dass die sich nicht mehr nur in den Büschen verstecken, sondern nun offener auftreten werden. Wenn ich dann gehe, nehme ich den Körper ja auch nicht mit, weil der aber ja noch in tadellosem Zustand ist, wird dann wohl Nummer 6 übernehmen.

      Nochmals sorry lieber Max, und Anerkennung an mein Stalker Anonym, dass es den genau richtigen Zeitpunkt gefunden hat, doch mal einen Treffer zu platzieren.

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    13. Lieber Ken
      Ich sagte Dir schon einmal, Du wandelst in der falschen Welt, du gehörst nicht in diese spirituelle Welt.
      Wer nur mit Worten begreifen will, wie alles zusammen hängt, ohne dabei seine Gefühle benutzt, lebt in einer sterilen kalten Welt. Viele Dinge im Leben begreift man erst wenn man es selber erlebt hat, in dieser Gefühlswelt. Darum braucht man Reife und ein gewisses Alter, wo man Erkenntnisse daraus schöpfen kann.

      Solange du nur im Außen Erklärungen suchen tust, bist du auf dem falschen Weg.
      Aber ich verstehe auch deine Problematik, die du versuchst zu kompensieren.
      Nicht jeder Mensch ist so gemacht, dass alles perfekt möglich wäre. Ein paar Zutaten fehlen, die du wohl im nächsten Leben bekommst, damit du weiter wachsen kannst.

      Manche Menschen haben eine körperliche Behinderung, andere eine geistige, wobei ich nicht den Intellekt meine, der versucht alles auszugleichen. Wenn du also in diesem Leben eine Lektion bekommst, solltest du damit umgehen lernen. Kämpfe nicht dagegen an, lebe mit ihr. Du selber merkst nicht was dir fehlt, aber die Menschen um dich herum sehr wohl, deshalb werden es ja weniger.

      Dein Ego ist viel zu stark. Toll du hast dadurch viel Wissen gelernt, doch die praktische Umsetzung erfolgt wohl in einem anderen Leben, was nur ein anderer Weg ist. Jeder hat einen Seelenweg, der vorbestimmt ist. Wie sollte sonst eine Seele Reifen können wenn alles in einem Leben möglich wäre?

      Sollten wir nicht das beste daraus machen, mit den Fähigkeiten die uns gegeben sind?
      Das Wissen steckt schon in dir, doch du lebst es nicht.

      Ein König muß sich entscheiden, wie er in Erinnerung, in der Geschichte, in den Menschen erhalten bleiben will.
      Es ist deine Wahl. So trägst auch du etwas bei, wie sich andere weiterentwickeln werden.

      Klar kann ich sagen, negatives wird manche schwache Menschen stärken, was auch positiv ist, doch irgendwann haben die das kapiert, so dass eine andere Art sie positiv motiviert und weiter bringt.
      Dreht sich die Welt nur um dich?
      Auch du mußt dich weiter entwickeln, sonst steckst du irgendwo fest.

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    14. O.k. ich habe jetzt dieses Anonym Kommentar gelesen, Ken du hast recht.

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    15. Liebes Stalker Anonym,

      Du hast zwar mal ein Treffer landen können, weil Du wohl auch etwas von Max imitierst hast. Aber nun brauchst Du auf keine weiteren Treffer zu hoffen oder glauben, dass ich mir Dein Gift in die Ohren träufeln ließe oder Deinen Verführungen erliegen könnte, mir irgend etwas verschaffen zu wollen, was mir angeblich fehlen würde.

      Von mir weichen musst Du nicht, komm nur ruhig näher.

      Aber reinige bitte vorher Deiner vollgemachten Hosen, das stinkt ja gewaltig. Du traust Dich ja nicht mal, mir von Angesicht zu Angesicht gegenüberzutreten. Warum reicht Dir die Anonymität nicht, die Dir der Gebrauch eines Pseudonyms bieten würde? Aber nein, Du möchtest ja verwirren und täuschen, das lässt sich aus doppelter Anonymität heraus leichter umsetzen.

      Du bist schon eine komische Witzfigur. Was Du das alles auf mich von Dir projizierst. Deine Sehnsucht nach einer Partnerin, Deine Versuche Dich schlauer als andere zu erweisen, Deine sprachlichen Verwirrspiele, um sich als Redeheld zu zeigen und Dein kläglich Scheitern im Leben.

      Wo siehst Du denn bei mir Ego? Anstatt es bloß zu behaupten, könntest Du ja mal auf Belege zeigen.

      Ich strebe nicht nach der Aufmerksamkeit, dass ich in der Erinnerung anderer erhalten bleiben müsste. Ich habe auch keine Angst, die es zu kompensieren gelten würde. Du grämst Dich aber, wenn niemand Notiz von Dir nimmt und schlotterst nur vor lauter Angst.

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    16. Es geht nicht um mich.
      Ich suche keinen Ruhm.
      Ich mach mir keinen Namen.
      Ich Kämpfe nicht.
      Ich sag auch nichts voller Stolz.
      Ich mache mich nicht besser.
      Es sind nur Denkanstöße, mehr nicht.
      Deine erste Reaktion ließ dich denken, dann kam wieder dein Ego zum Vorschein.
      Eigentlich solltest du geblickt haben, dass es nicht um Diskussionen geht.
      Wir brauchen keine Sieger.
      Wir brauchen Verständnis und Liebe.

      Wenn ich deine Kommentare mit einem Lächeln lese, sehe ich dein Wesen in den zwanzigern, in der Haut eines mittleren fünfziger. Da interessiert es nunmal mich, wie ist denn das passiert? Aber für dich sind andere Themen wichtiger, also lebe weiter in deiner Blase. Es geht ja hier NICHT um die eigene Entwicklung. Geschichtliches von großer Bedeutung ob vor tausenden von Jahren oder aktuelle Geschehnisse in der Welt sind gute zerstreuungsmöglichkeiten.

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    17. Große Meister der Welt lebten oft abgeschieden von der restlichen Welt.
      Da schöpfen sie Erkenntnisse, doch ihr begebt euch in den Trubel der geschichtlichen Zeit, zieht euch Informationen wie ein Junkie rein, und meint ihr seid jetzt geistig gewachsen, oder gar gescheit.
      Das ist genau das Gegenteil, wie damals großes aus eigenen Gedanken entstand.
      Glaubt ihr wirklich so funktioniert geistiges wachsen?
      Oder gar ein Aufstieg?

      Sagt was bringt es euch, wenn ihr glaubt, nur ihr kennt die richtigen Lösungen aus all der geschichtlichen Zeit? Die Essenz von allen habt ihr entdeckt. Und falls nicht, dann sucht ihr weiter, in all dem Informationsmüll, bis ihr, ihr auf den Grund geht, ohne zugrunde gehn.
      Doch wie verläuft euer Leben in der Zwischenzeit, auf der Suche nach dem wahren Leben?
      Wo steckt eure Erkenntnis für euer Leben?

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    18. Liebes Stalker Anonym,

      ich spreche Dich ja nicht nur mit dem geschlechtsneutralen Neutrum an, weil Du ja nicht mal die Information über Dein Geschlecht preiszugeben bereit bist, sondern weil das eben auch Deiner kleinkindlichen Art angemessen ist. Da heißt es ja eben „das Kind“ und dementsprechend ist auch dafür das sächliche Pronomen angemessen.

      Als kleines Heckenschützlein sitzt Du im Gebüsch und schießt gegen andere, wie es eben die Guerilla tun, weil sie im offenen Kampf das Nachsehen hätten. Nun willst Du uns noch Deine Feigheit als Friedfertigkeit verkaufen. Du bleibst halt ein ewiger Verdreher.

      Und doppelte Anonymität würdest Du Dir angeblich nur wählen, weil Du Dir keinen Namen machen wolltest. Kannst Dir auch gern eine eindeutige Identifizierbarkeit aus Emojis basteln, wenn Du was gegen Namen hast.

      Dein Hass und Deine Stalkerei wären angeblich auch nur Liebe und Verständnis. Hattest Du nicht bereits zugegeben, dass Du Dich auch beim Siegelbruch auf seinem Blog daneben benommen hast und alle Aufmerksamkeit auf Deine kranken Phantasien zu lenken versucht hast? Die Tula kann da ja ein Liedchen davon singen, wie Du Dich dort aufgeführt hast.

      Du solltest Dich mal besser der eigenen Entwicklung widmen, da liegt so einiges im Argen.

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    19. Unsere Gehirne sind voll mit Informationen, doch ihr flutet es weiter mit neuen unnützen Dingen. Das ist eure Droge, Informationen. Meine Droge ist Leben in vollen Zügen ohne in Züge verfrachtet werden. Das Leben ist so facettenreich, und ihr kennt nur ein paar Züge, die nur nach eurem Fahrplan und festgelegten Zielen, durch eure Schienen, niemals abseits des Weges unterwegs sind. Es gibt nur Weichen, um einen Weg teilen, was wie eine entgültige Entscheidung klingt. Kein Rückwärts fahren, oder gar woanders hinfliegen, wo etwas unbekanntes ohne Schienen existiert. Das ist eine sehr manipulative Ausdrucksweise. Du zwingt einen förmlich eine Weiche (Trennung) benutzen, obwohl ich lieber seitwärts Schlittern will, bis ich wieder einen neuen Weg gefunden habe, den es vorher nicht in deiner Denkweise gab. Also manipulierst du irgendwie alle Richtungen.
      Du schränkt dich und andere damit ein.

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    20. Schon mal daran gedacht, wie man mit der Zeit denkt, wenn oft Worte benötigt werden, die negatives implizieren?
      Nenne mich als was du willst, aber das ändert doch garnichts. Selbst wenn ich ein Zwitter wäre, sagt das nichts über mich. Es sind doch Worte die zählen, und durchs anzählen, entzieht du dich. Das ist wie, schaut alle nach oben, da ist ein Vögelchen, dabei kannst du ungesehen ein Kücken verschlucken, guten Appetit. Ablenkung vom Thema eben, aber du mußte mich nicht schlecht machen, es ist halt deine Art. Und diese Art zeigst du recht häufig.

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    21. Liebes Stalker Anonym,

      was ist denn eigentlich nun Deine Motivation? Vor mir warnen zu wollen gibst Du ja nicht vor, sondern behauptest, dass Du mir helfen wolltest. Nun habe ich Dir gesagt, dass ich der Hilfe weder bedarf, noch Deine Hilfe will. Und dennoch läufst Du mir ja nach und nicht ich Dir. Ich ignoriere Dich nur nicht, da Du nach sokratischer Heilung zu betteln scheinst. So wie Du wohl keine Hoffnung haben solltest, dass ich von Dir etwas anzunehmen bereit wäre, so mache ich mir ebenfalls keine Hoffnung, dass Du etwas von mir annehmen könntest. Ich pariere nur Deine Angriffe und stelle Dir das Granit zur Verfügung, an dem Du Dir Deine Zähne ausbeißen kannst. Das ist immerhin schon etwas, weil es am Ego nagt, wenn es sich erfolglos über andere zu setzen versucht.

      Dein Herumgejammere und Deine Vorhaltungen über mich erzielen bei mir keinerlei Wirkung.

      Man sollte bei Sprachbildern nun auch nicht das Haar in der Suppe suchen. Ich war bestimmt im Leben nicht auf Schienen unterwegs und da ich lehrerlos unterwegs war, bin ich auch niemandem gefolgt. Ich bin einfach ins kalte Wasser gesprungen und ausgewandert, weil mir das Leben unter der karibischen Sonne besser zusagt. Nicht etwas, was jemand tut, der auf Schienen unterwegs wäre.

      Wenn Du die Droge gefunden hast, die Dich glücklich macht, ist das ja schön für Dich. Musst Du mich deswegen dazu zu zwingen versuchen, dass ich doch auch Deine Drogen konsumieren sollte, nur weil Du meinst, dass diese Dir gut bekämen?

      Natürlich ist man gezwungen einen Zug zu besteigen, wenn das dauerhafte Verweilen auf dem Umsteigebahnhof oder das rückwärtige Verlassen desselben als Optionen nicht zur Verfügung stehen.

      Wenn Du mit den zur Verfügung stehenden Optionen nicht zufrieden bist, kannst Du Dir ja innerhalb eines Zuges Deine ganz persönliche Hamsterrad-Realität erschaffen. Das haben augenblicklich viele gemacht, die mal Weltenretter spielen wollen. Georgi Stankov, Cobra, Maggie Dörr und wie sie alle heißen. Man sollte vielleicht mal eine Kreuzfahrt für Weltenretter organisieren, da können sie dann unter sich ausmachen, wer der größere Held ist und wer der Hochstapler. So verdaddeln sie halt ihre Zeit, wie andere mit Computerspielen. Kein großer Unterschied.

      Wenn ich doch Deiner Aussage nach alle Richtungen zur Option anbiete, warum ist dann keine passende für Dich dabei? Luzifer wollte auch nicht akzeptieren, dass auch er nicht die Freiheit hat, sich über die Wahrheit zu erheben und seine Uneinsichtigkeit führte eben zu seinem Fall.

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    22. Liebes Stalker Anonym,

      „Nenne mich als was du willst, aber das ändert doch garnichts. Selbst wenn ich ein Zwitter wäre, sagt das nichts über mich.“

      Wenn ich Dich nennen kann, wie ich will und das nichts ändert, warum macht es für Dich einen Unterschied Dir ein Identifikationsmerkmal zuzulegen oder nicht? Wenn Du Dir was aus Emoji Symbolen basteln würdest, was würde ich da schon über Dich erfahren? Es geht einzig um die Zuordnung von Kommentaren und die Vermeidung von Missverständnissen, so wie sich halt eines aus meiner Max-Verwechslung ergeben hat.

      Ansonsten geht es einfach darum, dass man weiß, welches grammatikalische Geschlecht man zu verwenden hat. Wenn Du ein Mann wärst, der gern als Frau angesprochen werden möchte, oder halt auch umgekehrt, hab ich damit kein Problem.

      In der Zeit, wo Max die Option des anonymen Kommentierens abgeschaltet hatte, waren plötzlich auch die gesichtslosen Heckenschützen oder Zurufer, die sich in der Masse verstecken, verschwunden. Fand ich angenehmer.

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    23. Irgendwie hat das was davon, als würde man lauter Klonen gegenüberstehen, die alle gemeinsam der Baureihe X entspringen.

      Bei Eurer Schönen neuen Welt nach dem Aufstieg scheint es sich weniger um eine Utopie zu handeln, als vielmehr eine Dystopie.

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    24. Warum gibt man eigentlichen seinen Kindern unterschiedliche Namen? Ich schlage da mal den Namen „Kim“ vor, der ist sogar geschlechtsneutral. „Kim, könntest Du mal bitte kommen!“

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    25. Da verlangt einer Q-Drops, weil er so stark ist, was ja eine Herausforderung ist.
      Doch in der Spiritualität geht es um annehmen und geben, nicht um Verlangen.
      Wer nichts annehmen will, sollte auch hier nichts schreiben, denn das macht ja sonst einen Lehrer aus ihm.
      Wobei du ja schon ein paar meiner Gedanken umgesetzt hast. Nur schade dass du nicht offen darüber reden kannst. Welche kurzfristigen Erfolge waren das?

      Du erwähnst die Karibik, wo die Menschen ein liebevolles, gefühlvolles heißes Temperament haben. Wo Partys tanzen ist und keine Fressorgie wie hier bei uns, wo man ohne Gefühl keine Freunde hat, wo Frauen dich verrückt machen. Dagegen ist Deutschland tot. Aber da du keine Frau von dort hier hast, was für mich irgendwie verständigungslos ist, liegt es wohl mehr an deinem Gemüt. Ja eine Latina kann man nicht erziehen, da drehen dann beide durch. Ich kannte früher sehr viele Paare aus der Karibik in meinem Freundeskreis, da ist Leben drin.
      Bin auch ausgewandert und lebte um New York rum.

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    26. Liebes Stalker Anonym,

      immer wenn Du Fragen aus dem Weg zu gehen versuchst, drückst Du in der Diskussion die Reset-Taste und setzt dann einfach wieder irgendwo neu an.

      Was ist denn nun Deine Antwort auf die Frage, warum Du Dich als Gesprächspartner nicht eindeutiger identifizierbar machen möchtest? Nicht identifizierbar in Deinem Alltagsleben, sondern nur hier als Ansprechpartner in einem Gespräch.

      Immer wieder versuchst Du auch auf die kumpelhafte Tour mich zu Deinem Lieblingsthema der Paarbeziehungen zu locken. So sehr es Dich auch danach verlangt, in dieser Frage werde ich Dich nicht mit Informationen füttern.

      „Doch in der Spiritualität geht es um annehmen und geben,…“

      In der Spiritualität geht es um die Beschäftigung mit der Beziehung zu den Geistigen Welten. Das, was Du da als Definition anbietest, dabei handelt es sich um Deine persönliche Ansicht, die Du nicht weiter begründest. Wer selbst nicht mehr auf der Suche ist und der deswegen keinen Mangel leidet, braucht auch nichts anzunehmen. Das macht einen nicht automatisch zum Lehrer, wenn man nicht lehren möchte. Man kann anderen als Prüfer dienlich sein. Ein Prüfer muss auch nichts annehmen. Vielleicht ja ein Prüfer, der sich bestechen lässt, um Einfluss auf das Prüfergebnis ausüben zu wollen.

      „Wobei du ja schon ein paar meiner Gedanken umgesetzt hast. Nur schade dass du nicht offen darüber reden kannst. Welche kurzfristigen Erfolge waren das?“

      Da habe ich leider nicht die geringste Ahnung, wovon Du dabei überhaupt sprechen könntest. Willst Du es mir verraten? Wenn Du das nicht willst, brauchst Du nicht zu glauben, dass Du mich auf diese Weise locken könntest, dass ich mir darüber den Kopf zerbrechen würde, was Du wohl meinen könntest.

      „Wer nichts annehmen will, sollte auch hier nichts schreiben, denn das macht ja sonst einen Lehrer aus ihm.“

      Am häufigsten werden hier einfach nur mal bloße Meinungsäußerungen in die Runde gegeben. Manchmal wird es auch konstruktiver, wenn sich ein Gespräch entwickelt. Was nimmt man denn beim bloßen Äußern der eigenen Meinung an?

      Bei den Q-Drops geht es nicht um mich, sondern um die von Q aufgestellten Behauptungen. Angeblich hätte man ja hinter den Kulissen die Macht übernommen und hätte viele Beweise für die eigenen Behauptungen zusammengetragen, nur liefert man dafür niemals irgendwelche Belege und erfindet immer hanebüchenere Ausreden dafür, warum man damit noch warten würde. Ich kenne tatsächliche Verschwörungen und Verschwörungstheorien seit nunmehr über 30 Jahren. Deswegen kann ich da einigermaßen gut zwischen Wahrheit und Fiktion unterscheiden. Ich könnte jetzt nicht sagen, dass bei Q etwas dabei gewesen wäre, was mir nicht schon vorher über den Weg gelaufen wäre. Wer natürlich das erste Mal über Q mit dem Thema in Verbindung gekommen ist, wird vielleicht den Eindruck haben, dass Q Unbekanntes enthüllt hätte. Natürlich existieren z.B. Satanismus, Pädophilie und Kindesmissbrauch. Wer aber meint, da würde aufs Parteibuch geachtet, der ist nur als naiv zu bezeichnen. Der lässt sich vom vermeintlichen Enthüller, der ja nur dem Informierten bereits Bekanntes recycelt, auf eine falsche Fährte locken. Es geht mir in ersten Linie dabei um die Fragen bezüglich der Phantasien über Q‘s angebliche Macht. Von der sieht man nichts, von der hört man nichts, von der merkt man nichts, auch wenn man hinter die Kulissen schaut. Bei den Q-Drops-Lutschern ist es halt etwas armselig, wenn sie noch nicht einmal für den eigenen Glauben einzustehen bereit sind und wenn man nicht in der Lage dazu ist, auch mit aufgeschlossenen Andersdenkenden ins Gespräch zu kommen. Da weiß ich dann nicht, woher dieses Überlegenheitsgefühl der Q-Anons wohl herrühren mag.Klar, versucht man da vielleicht einmal ein wenig den Stolz zu kitzeln, damit die Anhänger auch mal bereit sind ein Glaubensbekenntnis abzulegen und sich zu äußern. Nur im Gebüsch zu sitzen und darauf zu warten, dass Q selbst diese Arbeit übernimmt, ist halt etwas billig.

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  14. Ich verneige mich vor Menschen, die sich ohne Etikett zeigen.
    Ich verbeuge mich vor Menschen die aufhören, sich anderen gegenüber, zu definieren.
    Ich verbeuge mich vor Menschen die Mut haben, sie Selbst zu sein und mir ohne ein glänzendes Etikett begegnen.
    Ich verneige mich vor Menschen die nicht an ihrem Label als Coach, spiritueller Lehrer, Heiler, oder Mentor festhalten.
    Denn das nackte Ablegen dieser Labels, ist der Weg der uns am meisten lehrt.
    Ich verneige mich vor Menschen die Lernende sind, statt Wissende.
    Ich verneige mich vor Menschen die selbst immer weiter heilen, anstatt vorzugeben dass sie andere heilen.
    Ich verneige mich vor den Menschen die ihr glanzvolles Etikett ablegen, und wahrhaft demütig sind.
    Denn diejenigen die dir auf deinem Weg anvertraut werden, erkennen dich am Glanz deiner Augen, an deiner heiteren Stirn und an dem friedvollen und hellen Licht, das von dir ausgeht.
    Wenn du selbst nichts mehr sein willst, kannst du Derjenige sein, der du wirklich bist.
    In einer Begegnung ist es der Funke der wachen Präsenz, der uns wirklich miteinander verbindet, und in der das lebendige Sein hineinfließt.
    Das ist Nektar und ein zärtlicher Duft der wahrhaft berührt.
    Es ist das was zum Vorschein kommt, wenn wir alle glanzvollen Etiketten abgelegt haben.
    Ich verneige mich vor den Menschen die sich diesem Geschehen anvertrauen, und ein ständiges Demaskieren, ein Abblättern von Schicht um Schicht zulassen.
    Ich verneige mich vor den Menschen die mit leeren Händen im Licht stehen....
    Ohne Ansehen, ohne etwas Grosses, ohne ein Beruf, dennoch ihrer wahren inneren Berufung folgend.
    Ich verneige mich vor Menschen die es wagen durch ihr Gefühl von Wertlosigkeit durchzugehen um ihren wahren Wert im göttlichen Sein zu finden.
    Diejenigen die keine gesellschaftlichen interlektuellen und spirituellen Label mehr brauchen, sind frei.
    Da ist keine Trennung mehr, kein Weitersein. Ich verneige mich vor denen die nach Aussen hin nicht glänzen, und dabei ihr inneres Licht immer mehr befreien.
    Es ist die unendliche Ausdehnung von ihrem wahren Selbst die geschieht.
    Es ist die unaussprechliche Dankbarkeit der Schöpfung selbst, die sich ins morphogenetische Feld der Liebe webt und die klebrigen Fäden der Angstmatrix erlöst.
    Es geschieht durch dein Sein.
    Nichts kannst du da erreichen.
    Da ist niemand der dir anerkennend Blumen zuwirft und dich feiert.
    Du weisst aus Erfahrung dass du dir deine Dankbarkeit nur selbst verdienen kannst.
    Es ist dein Dienst der dich beglückt. Und hier empfängst du den Dank.
    Es ist dein unbetrübtes waches Sein das dich erquickt.
    In diesem offenen Raum entlarven sich alle Selbsttäuschungen, verborgene Ängste und Hoffnungen. Nichts muss du hinterherjagen, nichts mehr verbergen, denn in deinem Sein bist du wach.
    Während du das tust, begegnest du dem Mist und das was übrig bleibt ist Gold.
    In dem reinen Gewahrsein heilt alles.
    Wenn du ohne eine Definition über dich selbst und ohne Label leben kannst, bist du das, was übrig bleibt, das SEIN hinter dem Menschsein.
    Und hier entsteht ein Feld in dem Spirit durch dich wirken kann, anstelle von etwas, was du schon selbst definiert hast. Ich verneige mich vor den Menschen, die aufgegeben haben, sich selbst und anderen gegenüber zu definieren.
    Ich verneige mich vor den Menschen, die das sind, was übrig bleibt.
    So mächtig, so rein, so gross, so leuchtend, dass Worte niemals reichen um das zu beschreiben.
    Danke
    Bhakti Hardy-Ostarek

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    1. 🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏

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    2. ja ein ganz großes JA. Mögen wir es alle zutiefst erkennen, erfahren, umsetzen und leben

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  15. Janz großet Kino, wie der Berliner sagen würde. So wie beim Mauerfall. Das war die Sternstunde der Menschheit, da war ich auch mittenmang dabei. Zuerst bei der Öffnung des Grenzüberganges Invalidenstraße vor Ort gewesen, einen Ossi ins Auto geladen und ihn zu seiner Verwandtschaft gefahren, die er seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen hatte. Wieder zur Mauer zurückgerast, diesmal zum Brandenburger Tor und mich den ersten zugesellt, die auf die Mauer gestiegen waren und sie tanzend energetisch in den Boden stampften. Zum Abschluss dann noch zum Kudamm-Eck, wo die Massen hinstrebten. Das Auto mitten auf der Fahrspur des Kudamms geparkt und darauf gehofft, dass mir ein Polizist einen Strafzettel ausstellen möge, den ich mir dann hätte einrahmen können. Nur dieser Wunsch bliebt leider unerfüllt. Der Verkehr brach zusammen, mitten in der Menge ein BVG-Bus mit großer Werbeklebern für Vodka Gorbatschow und während wir uns alle tanzend in den Armen lagen, die Sektflaschen kreisten, grölten alle: Gorbi, Gorbi, Gorbi. Solch ein kollektives Ausmaß an Freude war wohl einmalig in der Menschheitgeschichte. Da kullern bei mir immer die Tränen, wenn ich daran zurückdenke oder die beiden Mauersteine in die Hand nehme, die wir später als Mauerspechte aus der Mauer geschlagen hatten. Ein Bruchstück von der Westseite, ganz bunt bemalt und dann noch ein sauber weißgestrichenes Stück von der Ostseite, das uns ein Grenzer durch unser Loch gereicht hatte, nachdem er uns fragte, weshalb wir denn hier nachts so einen Lärm machen müssten. Was da damals für eine Zeit der Hoffnung angebrochen war, die dann mit 9/11 leider ihr Ende fand.

    Das war großes Kino fürs Herz, jetzt steht in ihrem Lichtspielhaus die Apokalypse auf dem Spielplan.

    https://www.youtube.com/watch?v=00SvMXdrssg

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  16. Winke, winke. Uns Berliner findet man auch überall.

    Dann weißt Du ja ganz genau, wovon ich rede. Diese Energie von purer Freude war einmalig. Wer an diesem Tag nicht in Berlin war, der hat wirklich was verpasst. Ich hoffe Du nimmst mir die Verwendung der Bezeichnung Ossi nicht krumm, aber das war historisch die damals gängige Bezeichnung. Heute verwende ich die ja nicht mehr.

    Wir stehen ja gerade wieder mal vor einem Jahrestag. Da werde ich dann wieder mal meine beiden Mauersteine vereinigend in die Hand nehmen.

    Bist Du eine Nachteule? Du lebst doch in Deutschland, soweit ich weiß. Bei Euch ist es ja im Augenblick 5 Stunden später als bei mir.

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    1. Wo lebst Du denn gerade...? - Ja, wir gehen gerne Nachts mit unserer Katze in den Wald. Es sind nicht so viel Leute unterwegs... und wir lieben es, uns mit den Sternen zu verbinden. Es ist die Zeit, in der die meisten schlafen.

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    2. Das klingt ja witzig. Das höre ich zum ersten Mal, dass jemand sagt, er würde mit seiner Katze spazieren gehen. Aber das funktioniert nur mit Leine oder auch freilaufend? Ich bin ja wie gesagt auch eher Katzen-, als Hundemensch, aber irgendwie scheine ich es auch hinbekommen zu haben, mir da so eine Art Mischung zu erzeugen oder aufzufinden, wie Ihr bei Eurer Katze. An Hunden hat mich immer die etwas die geringere Reinlichkeit, verglichen mit den Katzen, gestört und der manchmal unangenehme Geruch. Mein Hund hat weiches Fell, als wäre er eine große Katze und man kann ebenso seinen Geruch in derselben Weise genießen, wenn man seine Nase in seinem Fell vergräbt. Er hat auch die Reinlichkeit einer Katze und ich kenne es von Hunden eigentlich, dass das Fell irgendwann fettig wird und man sie dann duschen oder baden muss. Ist bei ihm auch nicht der Fall, da sammelt sich kein Fett und kein Schmutz an. Wenn ich die anderen Hunde über einen längeren Zeitraum gekrault habe, musste man sich danach immer die Hände waschen, weil sie schmutzig waren. Ist bei ihm nicht der Fall, da ist kein Schmutz danach an den Händen, egal wie lange man ihn streichelt oder krault. Das einzig manchmal Anstrengende an ihm ist, dass so wie ich ihn gern streichle, kraule und abknutsche, sein Gegenpart darin besteht, dass ich abgeschleckt werde. Das ist irgendwie seine Art des Streichelns und da findet er so schnell kein Ende. Ich sage auch immer, sein zweiter Name wäre Schlabberlappen.

      Lebt Ihr denn noch in Berlin? Damals war ich auch noch eine Nachteule, weil ich geistig am kreativsten sein konnte, wenn sich der Trubel der Stadt gelegt hatte und alle Leute ins Bett gegangen waren. Das war mir energetisch irgendwie am angenehmsten, wenn die Stadt in den Schlaf gesunken war, denn beide Wohnungen in denen ich nach dem Auszug aus dem Elternhause gewohnt habe, lagen jeweils ungefähr 500 Meter südlich des Kudamms. Ich hatte mal eine Phase von etwa 4 Jahren, da bin ich keine einzige Nacht vor nachts um drei Uhr ins Bett. Nur übertreiben durfte ich es nicht, weil es mir nach Anbruch der Morgendämmerung doch schwerer fällt, dann einzuschlafen. Dieser Lebensrhythmus hat auch gut zum Taxifahren gepasst, womit ich damals als Student mein Geld verdient habe. Heute gibt‘s für Taxifahrer ja nur noch Hungerlöhne, aber damals habe ich als Student gerade nach der Wende so zwischen 30 und 50 Mark die Stunde verdient, das ergab damals ein gutes Einkommen. Das waren noch die Goldenen Jahre für Taxifahrer in Berlin. Allerdings hat man dieses Geld auch nur Freitag und Samstag Nacht verdient, so habe ich gearbeitet, wenn die Kommilitonen Party gemacht haben. Das habe ich dann aber später hier umso intensiver nachgeholt. Am besten war es immer an Silvester, da kam das Taxi eigentlich nicht zum Stehen, Weihnachten war ein anderer Höhepunkt, weil alle in herzlicher Stimmung waren und sich über den Weihnachtsabend mit ihrer Familie freuten. Natürlich floss am Weihnachtsabend das Trinkgeld auch am reichlichsten. Allerdings kam zwei Tage später auch immer dann der Tiefpunkt des Jahres, der zweite Weihnachtsfeiertag. Der ist ja immer für die Verwandtenbesuche reserviert. Was Du da als Taxifahrer mitbekommst. Da hat man es mit größter Mühe über sich gebracht, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und sich zusammengerissen. Kaum sind die Leute ins Taxi gestiegen, dann brechen die Dämme. Was da dann über die Verwandtschaft hergezogen wird und was das an schwerer Energie freisetzt, das glaubt Ihr nicht. Da verlieren die Leute jede Scham und vergessen ganz, dass da ein Fremder mithört.

      Ende Erster Teil

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    3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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    4. Anfang Dritter Teil

      Beim Tanzen habe ich tatsächlich den Eindruck, als sei mein Körper schwerelos und ich würde über dem Boden schweben. Mit Gringas tanze ich eher selten, die sind mir zu hüftsteif, die Haitianerinnen beherrschen das Tanzen zwar technisch, aber im Blut haben es nur die Dominikanerinnen. Da verschmelzen dann wirklich zwei Körper zu einem. Das Tanzen hatte ich schon ganz am Anfang gelernt, als ich die ersten drei Monate noch am Strand in einer Windsurfstation wohnte. Die lag allerdings nur wenige Meter von der damals beliebtesten Stranddisco entfernt. Bevor die nachts um drei Uhr Feierabend gemacht haben, war an Schlafen nicht zu denken, weil mein Bett vom Bass der Musikboxen vibrierte. Also bin ich natürlich jede Nacht rüber und habe mit Party gemacht, da lernt man dann natürlich auch schnell Bachata und Merengue. Wenn ich mal irgendwo tanzen gehe, wo mich die Frauen noch nicht kennen, dann kann es sein, dass man erst einmal ein paar Absagen bekommt, weil die Dominikanerinnen natürlich dasselbe von den Gringos erwarten, wie ich vom Tanzen mit einer Gringa. Nachdem ich aber das erste Mal mit einer Tanzpartnerin auf der Tanzfläche war, gibt‘s keine Absagen mehr. Von der Tanzfläche bekommt man mich auch meist erst runter, wenn dann zum Feierabend die Lichter angehen. Jetzt geh ich natürlich auch nicht mehr so häufig tanzen, wie ich das noch mit 30 gemacht habe, wo es mehrere Abende in der Woche waren. Heutzutage trifft man abends auch nicht mehr wie früher ständig auf Freunde und Bekannte, weil die Leute halt mehr zuhause vor dem Fernseher oder Computer sitzen, auch kocht halt heute jeder eher selber, weil das inzwischen doch preisgünstiger ist, als im Restaurant zu essen, weil dort die Preise doch merklich gestiegen sind. Früher waren auch mindestens die Hälfte der Gäste in den Strandbars Locals, jetzt überwiegen doch ganz klar die Touristen. Das ist vom Spaß her natürlich nicht das Gleiche. Jetzt fühl ich mich vom Schwelgen in den Erinnerungen schon wieder ganz besoffen. Ich glaube, ich werde wohl am Samstag auf jeden Fall zum Tanzen gehen…

      Euch sende ich liebe Grüße in die alte Heimat

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  17. Welch eine ereignisreiche Nacht!
    Aaah, das passiert also, wenn man sich zeigt. 😉
    Schmeckt sehr gut, so wie die Q- Dropse in etwa.
    Ich muss mal schauen, ob es noch welche gibt.
    Sie schmecken nach Freiheit, Wahrheit, Mut, Unabhängigkeit und der Weigerung, sich Konventionen zu beugen.
    Ungefähr so, wie " Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben"
    Habt einen schönen Tag.❤️
    Anke

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    1. ...Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben"...

      Dieser Satz ist kein Egosatz oder ein Satz der Persönlichkeit, er ist ein Satz so wie ICH BIN ein Seinszustand, eigentlich kann man ihn gar nicht aussprechen sondern nur sein.

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  18. Ken.....Gern geschehen, Tula. Auf weitere Darstellungen von komplexeren Zusammenhängen möchte ich hier in der Öffentlichkeit dann doch verzichten, zu viel Einblick in die Schöpfungsebenen tut dem menschlichen Bewusstsein nicht gut, da möchte ich mich dann doch lieber in Schweigen hüllen.......

    Ja, ich weiß, geht mir natürlich auch so aber mich persönlich interessieren solche "Sachen" sehr. Überhaupt die Funktionsweise oder die Vorgehensweise der Welt, also eher der geistigen Energien dahinter. Eher so als Hobby, da ich sowieso in mein Tun eingebunden bin und das jetzt Sache ist aber man schaut doch schon gern über den eigenen Tellerrand.

    .....Da ich Dich vom Bewusstsein her aber auch eher auf der anderen Seite der Weiche verortet hätte, wäre da vielleicht von Deiner Seite aus zu klären, welche Tula ich jetzt da vor mir habe. Bist Du wie ich hier jetzt noch jobmäßig anwesend oder rein zur Beobachtung? Wenn es sich jetzt bei Dir um einen Walk-in handeln sollte, der das selbst noch gar nicht realisiert hat, dann wäre eine Selbstuntersuchung hilfreich. Über Walk-ins und die Symptome beim Wechsel hatte ich hier.....

    Ich weiß nicht genau was du mit "der anderen Seite der Weiche" meinst aber diese Weltuntergansszenarien sind nicht meine Linie auch nicht ein neuer Waschgang.
    Wobei ich gar keine menschliche Linie haben werden, also eher so wie ich halt dann will, natürlich kann ich mich auf für als Mensch entscheiden. Jedenfalls der sich dieser Linien bewusst ist, würde alles absolut alles dafür tun um nicht mehr gewaschen zu werden und wenn er hundert Leben auf den Knien rumrutschen müsste. Die Lethargie unter den Menschen ist einfach völlig unverständlich.
    Jobmäßig, Beobachtung und noch vieles mehr aber wichtig ist, das ich da bin.
    Nein ich bin kein WalkIn, jedenfalls wenn es so wäre, so wurde das für mich ausgeblendet.

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    1. „Ich weiß nicht genau was du mit "der anderen Seite der Weiche" meinst aber diese Weltuntergansszenarien sind nicht meine Linie auch nicht ein neuer Waschgang.“

      Dass Du eben nicht auf der Seite der Weiche aufgewacht bist, in einer Welt, wo Kamala Harris das Rennen gewonnen hat.

      „Nein ich bin kein WalkIn, jedenfalls wenn es so wäre, so wurde das für mich ausgeblendet.“

      Ich meinte ja nicht bisher, sondern eben seit vorletzter Nacht. Wenn sich nicht gerade wie in meinem Fall die Walk-ins die Klinke in die Hand geben, sondern es sich um den ersten Einzug eines Walk-ins handelt, ist es ganz normal, dass man das erst rückbetrachtend realisiert. Deswegen meine Nachfrage auf Überprüfung der von mir geschilderten Symptome, wohin ich verlinkt hatte.

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    2. Aha o.k. nein es hat sich nichts geändert, kein WalkIn, außerdem würde ich so einen Abgang-Übergang-etc.....bewusst machen, Absprache, Anfrage, Abstimmung, Anfühlen, Einfühlen, Willkommen, etc....ich habe auch mit anderen Ausdrücken hier auf Erden und anderswo von mir bzw. vom höheren Selbst geistig Verbindung, auch wenn ein Ausdruck stirbt, fällt er zurück auf die noch Lebenden, aber das erlebe ich bewusst etc...sowas geht nur bewusst oder auch nur mit geistigen Feiern, Zeremonien etc....

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    3. P.S. die Symptome habe ich gelesen.
      Aber es gab schon Staffelübergaben in der Vergangenheit, also in der geistigen, in meiner geistigen Welt, könnte natürlich WalkIns gewesen sein aber ich habe es eher als Lebensabschnitte betrachtet, die zu Ende gingen.
      Aber natürlich ist alles möglich.

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    4. Bei mir ist das so, dass beim Überfahren größerer Weichen Verbindungsstörungen auftreten können, deswegen kam der Warnhinweis auch erst verspätet an, dass ich mir da mit der Max-Verwechslung doch mal einen kapitalen Bock geleistet habe.

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    5. Ja o.k. also das mit den Anonyms kann ja wirklich jeder sein, natürlich auch Max, ich mein er äußert sich ja nie dazu und freiwillig hat er auch nicht umgestellt, war ja damals fast schon erzwungen und jetzt wieder zurück gestellt, war ja eher wegen - ich weiß gar nicht mehr, aber wegen ein zwei Leute, also daher könnte es Max begrüßen hier Anonym schreiben zu können, Anonym kann jeder sein, besser gar nicht lesen.

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  19. ....beim Überfahren größerer Weichen.....also ich denke bei mir ist das nicht so, da ich immer wieder "Gäste" bekomme die Einen hier Inkarnierten brauchen um agieren zu können, was ja auch wieder ein Grund meiner Inkarnation ist, einfach hier stationiert zu sein, unter anderem natürlich. Ich habe ja ganz viele Gründe hier zu sein aber ich kann auch Nichts machen, die Freiheit habe ich. Darum sind für mich oft Anzeichen, Umwälzung, Veränderungen nicht so selten oder eher "normal" .
    Egal, mehr will ich jetzt auch nicht drauf eingehen.

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  20. Die Wahl hat doch einige Systeme aus der Bahn geworfen 😉😂 Das deute ich als ein sehr gutes Zeichen.

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  21. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  22. wie gut wäre es, wenn heir mal tabula rasa gemachtwürde. Freiraum, Raum für Neues, Wohl-meinendes, Gutes, Liebe-volles, Klares, Eindeutiges, Konstruktives. Das nämlich, was wir anstreben. Statt stete Kritik, Abwertung, Herabsetzung, Verunglimpfung, klein reden, Manipulieren und so fort. Vor allem aber weil fühlbar eine hoch unangnehme Atmopshäre seitdem hier ist. Wer mag sich hier wohl noch gerne aufhalten?

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    1. Ja, sehr schade - liebevoller Umgang ist eigentlich nicht so schwer. Ich wundere mich.

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    2. Es sind Energien, mit denen wir lernen dürfen umzugehen. Das ist nicht leicht, aber notwendig!
      Gerade jetzt können wir beweisen ob wir wirklich die Stärksten der Starken sind 💖

      Hier können wir Trump als Vorbild nehmen. Egal was man von ihm denkt, er gibt seine Seelenaufgabe nicht auf! Er steht dafür ein!
      Was hat man ihm alles schon angetan? Und er ist wieder zurück. Er ist nicht zerbrochen, sondern stärker geworden 💖

      Im privaten Bereich können wir solche Menschen mit diesen niederen Frequenzen/Schwingungen einfach meiden.
      Aber in der Öffentlichkeit kommt es allein auf unsere innere Einstellung an.
      Ich kann mich aufregen und mit den gleichen Energien reagieren.....oder ich entscheide mich dazu, ruhig und in meiner Mitte zu bleiben.
      Auf diese Art lassen sich die niederfrequenten Energien regelrecht aushungern, da sie keine Nahrung mehr von uns bekommen 😉

      Es liegt allein an unserer Entscheidung!

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    3. Ja, wenn es nciht anders möglich ist, dann ist diese Haltung die einzig wahre Haltung. Ich kann natürlich auch klar entscheiden, ob ich das für mich immer noch benötige oder einfach einen Schnitt mache.

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  23. Die Selbstgefälligen fühlen sich hier wie die Platzhirsche.
    Von "Sparen durch Kaufen in meiner Galerie" bis "Ich sag dir, wie du zu leben hast und wen du zu wählen hast"
    Ganz so, wie es der Zeitgeist vorgibt ....Spalte und herrsche.
    Ich glaube nicht, dass hier was Neues entstehen kann, mit den alten Hüten.
    Ausnahmen bestätigen die Regel.

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    1. Wir sind die Erschaffer unserer Neuen Erde! 💖
      Uns wurde nicht umsonst so viel Stärke gegeben. Setzen wir sie ein und hüllen wir diese Wesenheiten mit Licht und Liebe ein.

      Das wird auf jeden Fall Wirkung zeigen! Denn Licht und Liebe sind die stärksten Werkzeuge die uns unser Schöpfer mit gegeben hat.
      Setzen wir sie kontinuierlich und ganz konsequent ein!
      Zu jeder Tages~und Nachtzeit. Unsere Einsätze sind mehr als gefordert.

      Gebt nicht auf und steht für die Neue Erde ein!
      Lasst euch nicht einschüchtern, sondern bleibt standhaft und stabil! 💖

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  24. Es sind die übergroßen EGO´s, welche hier solche Wellen schlagen. Sie wollen uns demonstrieren wie groß und stark sie sind.
    Sie fühlen sich auf verlorenem Posten, da ihre niedrigfrequente Partei verloren hat. Sie erkennen den Untergang der Schatten. Das macht sie ganz kirre und sie drehen durch. Ein ganz normales Verhalten vor dem Untergang.

    Unser Licht wird die Dunkelheit durchdringen. Immer und immer wieder. Bis eines Tages nur noch Licht übrig bleibt 💖

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