Englische Originalaufzeichnung unter www.kryon.com
Lee beginnt eine Geschichte zu erzählen
Es ist eine Geschichte, die tatsächlich hier in den USA begann. Aber ich erzähle euch, wo die Idee ihren Ursprung hatte.
Die Idee, mehrere Channel gleichzeitig auftreten zu lassen, kam mir zuerst, und ich wollte sie in Europa umsetzen. Es war in Deutschland, wo wir es ausprobierten.
Diese Idee geht zurück auf etwas, das Kryon früh sagte: Kryon ist nicht proprietär. Gott ist nicht proprietär. Spirit ist es auch nicht.
Es gibt eine Einheit, in der jeder Kryon channeln kann. Es ist nicht etwas, das nur ich tun kann. Und tatsächlich gab es weltweit andere Kryon-Channels, die auftauchten – einer in Deutschland, einer in Südamerika, und ein paar weitere, an die ich mich gerade nicht erinnere.
Also beschloss ich, mit dieser Linearität aufzuräumen – dieses „Wem folgst du?“, „In welche Kirche gehst du?“
Es wurde so eine Art: „Du magst diesen Channel, und nur dem folgst du, und sonst keinem.“ Und dann fühlt man sich schlecht, wenn jemand anderes auch Kryon channelt oder sich da einmischt.
Das ist sehr linear und engstirnig zu glauben, dass Gott nur an einem einzigen Ort ist – und nirgendwo sonst. In Europa war das sogar noch eingeschränkter. Also sagte ich: Wir bringen sie alle auf eine Bühne. Und das taten wir in Hamburg. Wir holten sie alle zusammen: einen deutschen Channel, einen südamerikanischen Channel, mich – und ich glaube, noch einen weiteren.
Und alle haben Kryon gechannelt.
Und tatsächlich fragten sie mich: „Diese Person channelt Kryon – kannst du mir sagen, ob das echt ist?“ Sie kamen zu mir als eine Art Prüfstelle. Ich war der Erste, der das verifizieren sollte.
„Wie kann jemand Kryon channeln, wenn du es doch tust?“ – Es war so, als gäbe es nur einen Sender auf deinem Fernsehgerät. Und so tat ich es – ich bestätigte es – und es funktionierte sehr gut.
Jeder konnte es sehen. Denn am Ende hatten wir sie alle auf der Bühne. Zuerst traten sie einzeln auf, präsentierten ihre Programme, channelten und zeigten ihre Arbeit. Am letzten Tag stellten wir dann Stühle auf die Bühne und gingen eins, zwei, drei, vier – alle nacheinander.
Das funktionierte so gut, dass wir es später noch einmal in Europa machten, aber ich wollte es hier tun – und 2012 taten wir es auf dieser Bühne. Wundervolle Bilder, vollbesetzter Saal.
Ich glaube, wir hatten zwölf Channels – und sie gingen nacheinander auf die Bühne. Die Einzige, die fehlte, war Marilyn Harper. Sie saß genau dort drüben. Und ihr habt die Bilder davon gesehen – sie zeigte sie vor zwei Tagen.
Und dann, 2015, machten wir es wieder – ebenfalls auf dieser Bühne. Es ist der einzige Ort in den USA, wo wir das je gemacht haben. Und 2015 – wenn ich das Jahr richtig erinnere – saß Marilynnneben mir. Sie ging also von „dort drüben“ zu „hier oben“. Und das ist ihre Geschichte.
Alles ist möglich.
Seid gegrüßt, ihr Lieben. Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst.
In wenigen Augenblicken wird sich diese Bühne mit Wissenschaft der Zukunft erhellen –Wissenschaft, die nicht von heute ist. Und ihr werdet sie sehen können.
Es scheint, als sei dieser Ort ein Ort, an dem ich oft neue Dinge offenbare. Und das werde ich jetzt tun.
Da kommen Dinge, die über das hinausgehen, was ihr im Bereich Physik oder Chemie erwartet. Aber ich muss euch sagen, was kommt. Es wird eine große Erfindung geben – eine Super-Erfindung.
Wir haben sie schon leicht angedeutet, als wir über die Quantenlinse gesprochen haben. Aber da kommt noch mehr. Und wenn ihr es hört, werdet ihr sagen: „Warum dauert das so lange?“ Was als Nächstes kommt, ist im Grunde schon da. Was hält es zurück?
Die Antwort ist: Momentan existiert auf diesem Planeten noch immer der Kern einer barbarischen Zivilisation, genannt Menschheit. Und wenn sich das zu klären beginnt – und das wird es –, dann beginnt auch die Ära dieser Erfindungen.
Ihr fragt: „Warum warten? Warum braucht es Erleuchtung, bevor es kommt?“
Die Antwort ist offensichtlich:
Denn das, was euch gegeben wird, könnte leicht als Waffe verwendet werden.
Aber das werdet ihr nicht tun, wenn ihr euch in einer höheren Schwingung befindet.
Was kommt, wirkt aus heutiger Sicht fast altmodisch. Die Erde – und euer Standpunkt in der Technik erscheint euch so fortschrittlich. Ihr seid stolz auf eure Technologie und die künstliche Intelligenz. Aber ihr steht erst ganz am Anfang.
Ich gebe euch eine Geschichte.
Erinnert ihr euch an die Pony-Express-Zeit in eurer Geschichte?
Damals war es die schnellste Möglichkeit, Nachrichten von einem Ort zum anderen zu bringen – mit einem gut organisierten System schneller Pferde.
Stellt euch vor, jemand hätte damals gesagt: „Wir müssen ein Superpferd züchten, das 120 Meilen pro Stunde schafft.“ Natürlich war das unmöglich.
Heute steht die Erde an einem ähnlichen Punkt – ihr seid der Pony Express.
Ihr fragt: „Wie soll es möglich sein, dass man von Hunderten Lichtjahren Entfernung her die Erde besuchen kann? Man müsste schneller als das Licht reisen – und das ist unmöglich!“ Das ist euer Dilemma.
Die kommende Super-Erfindung ist die Arbeit mit der dimensionalen Membran.
Ihr kennt diesen Begriff noch nicht – ich gebe ihm heute diesen Namen.
In den 1940er-Jahren wurde dieses Thema leicht berührt – ihr nanntet es Verschränkung. Das ist der Rand dieser Membran.
Albert Einstein nannte es „spukhafte Fernwirkung“, weil es die bekannten Gesetze der Physik verletzte.
Was wäre, wenn ihr in andere Dimensionen hineinstoßen könntet, die euch nicht gehören? In Dimensionen, in denen es keine Lichtgeschwindigkeit gibt, keine Begrenzung, wo Zeit anders ist, wo man an zwei Orten gleichzeitig sein kann?
Das ist das, was kommt.
Die Fähigkeit, die dimensionale Membran zu durchdringen und dadurch Dinge zu bewirken, die heute unmöglich erscheinen.
Was ihr gleich auf der Bühne sehen werdet, ist der Anfang davon.
Und der gute Doktor, der das vorstellt, weiß es noch gar nicht – er sieht nur, was er sieht. Aber er beginnt, die Grenzen der Dimensionalität zu erweitern.
Und das erklärt, was als Nächstes kommt – nicht nur in der Medizin, sondern im gesamten Leben.Und, liebe Freunde, darf ich es sagen? Dann werdet ihr eure Sternenfamilie treffen, und ihr werdet entdecken, dass sie immer schon da war. Ihr werdet verstehen, wie sie reisen, und wie einfach es für sie ist, zur Erde zu gelangen, um euch willkommen zu heißen.
Das ist die Liebe, die in all das einfließt.
Ihr werdet entdecken, dass andere Planeten ebenfalls vom Geist wissen.
Einige sind aufgestiegen, andere nicht – aber sie alle sind da, um euch zu helfen, durch das hindurchzugehen, was jetzt geschieht.
Und euch aus der Pony-Express-Phase herauszubringen.
Ich bin Kryon – in Liebe mit euch allen.
Und so ist es.
KRYON
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.