Dieser sieht viele positive Seiten der Künstlichen Intelligenz und bezeichnet sie als erweitertes Spielzeug für die Menschen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Gefahren.
Im nächsten Update von ChatGPT soll es beispielsweise einen „Erwachsenen-Modus“ geben, in dem man virtuellen S*x haben kann. Die Frage ist, welche Konsequenzen in Bezug auf Respekt, Nähe und Beziehungsfähigkeit dieser Modus für das echte Leben haben kann.
Die KI agiert wie ein Spiegel von uns – je mehr wir von uns geben, desto mehr trainieren wir den Algorithmus mit unserer Intelligenz und unseren Werten, Wünschen und Bedürfnissen. Das kann sich so anfühlen, als würde der Computer eine Seele haben.
Es entsteht eine virtuelle Welt, in der wir Partner und Kinder, ganze Familien haben können. Sobald man damit angefangen hat, ist es sehr verlockend, diese Beziehungen weiterzuführen. Der Ausstieg wird immer schwerer.
Matthias betont, dass die KI oft halluziniert oder falsche Informationen ausgibt. Die Konsequenzen muss diese natürlich nicht tragen, sondern der Nutzer.
Woran wir oft nicht denken: Hinter all diesen GenAI-Softwareanbietern stecken Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht. Auch wenn diese über Datenschutz sprechen, ist oft unklar, was genau mit den Daten passiert.
Frank gibt der KI deswegen nur die Informationen, welche er auch in die Welt hineintragen möchte. Er betont, dass die KI gut funktioniert, um zu brainstormen, doch niemals eine Forschungsquelle sein darf. Hierfür sollte man sich weiterhin auf die klassischen Quellen beziehen.
Es gibt viele Theorien darüber, wie viele Jobs durch KI verloren gehen. Wichtig ist es, mit KI umgehen zu können, um den eigenen Job langfristig zu sichern.
Ein nächster großer Schritt wird sein, wenn Roboter auch in der tatsächlichen Welt mit uns interagieren, z.B. an der Kasse im Supermarkt.
Auch Kunst und Musik könnten zu einem großen Teil von KI abgebildet werden.
Was uns jedoch klar von der KI abgrenzt, sind unsere Gefühle, Emotionen und die Verbindung zum Göttlichen.
Manche Entwickler gehen davon aus, dass wir in Zukunft unser Gehirn in die virtuelle Welt transferieren können. Frank sieht das als Falle und Sackgasse, denn es ist eine Simulation – nicht die echte Welt. Wenn diese künstliche, transhumanistische Welt, die hierbei versprochen wird, zusammenbricht, dann entstehe das goldene Zeitalter.
Der einfachste Zugang zu einer Welt ohne KI ist es, Zeit in der Natur zu verbringen. Dann sehen wir das Paradies und die Magie unserer Mutter Erde.
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