Den ganzen Tag über kann ein sanfter Sog nach innen spürbar sein. Reflexion kann ohne Dringlichkeit entstehen, und Erinnerungen aus dem Jahr können ohne große emotionale Ladungen auftauchen. Was sich einst aktivierend anfühlte, kann nun mit ruhiger Distanz beobachtet werden. Dies signalisiert Vollendung. Der emotionale Körper arbeitet nicht mehr mit Reaktionen, sondern verarbeitet Erfahrungen zu Verständnis. Stille, selbst in kurzen Momenten, wirkt unterstützend und bietet Raum für diese stille Integration.
Der Körper verlangt vielleicht nach Einfachheit. Reize, die zuvor als erträglich empfunden wurden, können plötzlich als übermäßig empfunden werden. Schwere Speisen, laute Umgebungen oder längere Gespräche können schneller als sonst Energie rauben. Das ist kein Rückzug, sondern eine Verfeinerung. Das System gibt Überflüssiges ab, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Sanfte Rhythmen – warme Getränke, langsame Bewegungen, minimale Struktur – helfen, das Feld zu stabilisieren, während es sich neu kalibriert. Während sich das System neu organisiert, kann vorübergehende Sensibilität auftreten, ein Zeichen der Anpassung und nicht der Zerbrechlichkeit.
Emotional lässt die Intensität nach. Die emotionale Landschaft wird weitläufiger, weniger reaktiv. Für diejenigen, die an emotionale Schwankungen gewöhnt sind, mag diese Neutralität zunächst ungewohnt sein. Doch das ist keine Taubheit oder Distanziertheit. Es ist emotionale Kohärenz. Das Herz ruht sich nach einem langen Verarbeitungszyklus aus, ohne sich zu verschließen. Es besteht keine Notwendigkeit, zu definieren, wie du dich heute fühlst. Emotionen ohne Interpretationen zuzulassen, unterstützt diese Phase der Vollendung.
Auf einer subtileren Ebene findet still und leise eine Ausrichtung statt. Ohne Anstrengung oder Absicht können Momente der Präsenz oder inneren Stille entstehen. Diese Momente verlangen keine Bedeutung oder Erklärung. Sie zeigen, dass sich das System auf eine neue Basis einpendelt und sich auf das vorbereitet, was als Nächstes kommt, ohne eine Richtung zu erzwingen.
Für manche bringt diese Phase der Neukalibrierung ganz natürlich das Gefühl der Bereitschaft für tiefere Arbeit mit sich. Wenn sich das System eingependelt hat und die Sicherheit zurückgekehrt ist, wird es möglich, sich bewusster mit den tieferen Schichten des Zellgedächtnisses und der Integration auseinanderzusetzen. Dies ist der Raum, in dem mein DNA-Aktivierungsprogramm existiert – nicht als etwas, in das man sich stürzen muss, sondern als eine strukturierte, unterstützende Reise für diejenigen, die einen leisen Drang verspüren, tiefer mit ihrem System zu arbeiten. Hier kannst du das Programm erkunden:
https://diegoberman.com/the-multidimensional-dna...
Am Ende des Tages macht sich oft ein Gefühl der Stabilität bemerkbar. Es ist nichts Dramatisches passiert, aber etwas Wesentliches ist abgeschlossen worden. An diesem Tag geht es nicht darum, voranzukommen, sondern darum, das bereits Integrierte zu stabilisieren. Durch diese stille Neukalibrierung beginnt sich Raum zu öffnen – sodass sich die nächste Phase auf natürliche Weise aus einem Zustand des Gleichgewichts, der Kohärenz und der inneren Bereitschaft heraus entwickeln kann. Habt ein schönes Wochenende und bleibt dran, während wir uns dem energetischen Abschluss des Jahres nähern. Mit viel Liebe💖
WIR SIND EINS ♡
Diego E. Berman 2025Ⓒ
www.diegoberman.com
✨✨✨
Quelle: Diego E. Berman, PhD
[übersetzt von mascha: Herzlichen Dank Diego💖Wir freuen uns über eure Unterstützung, Von Herzen Danken wir Euch💖]
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.