Ein Team australischer Forscher hat unter Verwendung einer nichtinvasiven Ultraschalltechnik, die den toxischen Plaque entfernt, sowie die Läsionen von Nervenzellen, welche beide verantwortlich für die Alzheimer Erkrankung sind, erstmals vollständig entfernen können und damit das Gedächtnis wieder hergestellt.
Wenn Sie eine der vielen Millionen Menschen sind, die degenerativen Auswirkungen der Alzheimer-Krankheit erlebt haben, dann haben wissen sie wahrscheinlich, wie herzzerreißend es ist zu sehen, wenn ein geliebter Menschen die komplette Lebensqualität durch die Alzheimer Erkrankung fast von einem Augenblick zum anderen verliert. Seit Jahren forschen Wissenschaftler fieberhaft weltweit, um eine Behandlungsmöglichkeit für diese neurodegenerative Krankheit zu finden, aber bisher ohne Erfolg.
Gott sei Dank, könnte sich das jetzt ändern!
Ein Team von Forschern von der Queensland Brain Institute (QBI) an der University of Queensland haben grosse und erfolgsversprechende Erfolge bei der Umkehr der Prozesse, die häufig mit dem Auftreten von Alzheimer und anderen Demenz-Erkrankungen gefunden wurden. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Science Translational Medicine veröffentlicht.
Von dem, was wir derzeit über die Krankheit wissen, ist eine Person, die an Alzheimer, oder Demenz erkrankt, in der Regel von zwei Arten der Läsionen befallen. Amyloid-Plaques und Neurofibrillen. Amyloidplaques sitzen zwischen den Neuronen und enden als dichte Cluster der Beta-Amyloid-Moleküle, eine klebrige Art von Protein, die miteinander verklumpen und Plaque bilden. Neurofibrillen wurden ebenfalls in den Nervenzellen des Gehirns gefunden, und verkllumpen durch defekte Proteine, zu einer dicken, unlöslichen Masse. Dies führt zu winzigen verdrehten Fäden, den Mikrotubuli, die den Transport der wesentlichen Nährstoffe und Organellen stört. Sie können sich das vorstellen, wie ein verdrehter Staubsaugerschlauch.
Das australische Forscher Team verwendet einen besonderen Typ von Ultraschall, der fokussierten therapeutischen Ultraschall genannt wird. Dieser Ultraschall sendet nichtinvasive Strahlen von Schallwellen in das Hirngewebe. Da diese Schallwellen oszillieren bewegen sie sich super-schnell, und sind somit sind in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke, ohne Probleme zu überwinden. Die sogenannte Blut-Hirn-Schranke schützt unser Gehirn vor Bakterien und sorgt für die Aktivierung von Mikroglia Zellen. Microglila Zellen sind im Grunde Abfallbeseitigungszellen, so dass das Gehirn in der Lage ist, die toxischen Beta-Amyloid-Klumpen, die für die schwersten Symptome der Alzheimer verantwortlich sind abzutransportieren.
Bemerkenswert ist, dass das Team schon jetzt eine Erfolgsquote von über 75% einer vollständigen Wiederherstellung des Gedächtnisses vorweisen kann. Noch besser ist die Tatsache, dass es keinerlei Nebenwirkung zu geben scheint, wie z.b. eine Schädigung des sonstigen Gewebes.
Ein Mitglied des Forscher-Teams, Jürgen Götz sagte in einer Pressekonferenz: "Wir sind unglaublich stolz und glücklich diese innovative Methode der Behandlung gefunden zu haben, ohne auch nur ein einziges Medikament zusätzlich verabreichen zu müssen. "Das Wort "Durchbruch" wird oft missbräuchlich in der Wissenschaft verwendet, aber in diesem Fall denke ich, das es wirklich ein Durchbruch ist!" "...und wir sehen eine große Zukunft für diese Behandlungsmethode!"
Quellen: http://stm.sciencemag.org/content/7/278/278ra33
http://www.futuretimeline.net/blog/2015/03/14-2.htm#.VTWP6Dt4qd3
Gott sei Dank, könnte sich das jetzt ändern!
Ein Team von Forschern von der Queensland Brain Institute (QBI) an der University of Queensland haben grosse und erfolgsversprechende Erfolge bei der Umkehr der Prozesse, die häufig mit dem Auftreten von Alzheimer und anderen Demenz-Erkrankungen gefunden wurden. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Science Translational Medicine veröffentlicht.
Von dem, was wir derzeit über die Krankheit wissen, ist eine Person, die an Alzheimer, oder Demenz erkrankt, in der Regel von zwei Arten der Läsionen befallen. Amyloid-Plaques und Neurofibrillen. Amyloidplaques sitzen zwischen den Neuronen und enden als dichte Cluster der Beta-Amyloid-Moleküle, eine klebrige Art von Protein, die miteinander verklumpen und Plaque bilden. Neurofibrillen wurden ebenfalls in den Nervenzellen des Gehirns gefunden, und verkllumpen durch defekte Proteine, zu einer dicken, unlöslichen Masse. Dies führt zu winzigen verdrehten Fäden, den Mikrotubuli, die den Transport der wesentlichen Nährstoffe und Organellen stört. Sie können sich das vorstellen, wie ein verdrehter Staubsaugerschlauch.
Bemerkenswert ist, dass das Team schon jetzt eine Erfolgsquote von über 75% einer vollständigen Wiederherstellung des Gedächtnisses vorweisen kann. Noch besser ist die Tatsache, dass es keinerlei Nebenwirkung zu geben scheint, wie z.b. eine Schädigung des sonstigen Gewebes.
Ein Mitglied des Forscher-Teams, Jürgen Götz sagte in einer Pressekonferenz: "Wir sind unglaublich stolz und glücklich diese innovative Methode der Behandlung gefunden zu haben, ohne auch nur ein einziges Medikament zusätzlich verabreichen zu müssen. "Das Wort "Durchbruch" wird oft missbräuchlich in der Wissenschaft verwendet, aber in diesem Fall denke ich, das es wirklich ein Durchbruch ist!" "...und wir sehen eine große Zukunft für diese Behandlungsmethode!"
Quellen: http://stm.sciencemag.org/content/7/278/278ra33
http://www.futuretimeline.net/blog/2015/03/14-2.htm#.VTWP6Dt4qd3
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