Ein nichtidentifizierter Gegenstand ist
am Mittwoch unweit der südsibirischen Stadt Tschita vom Himmel gestützt
und explodiert. Wie das Nachrichtenportal Chita.ru berichtet, wurde
durch die Explosion ein vier Meter großer Krater gerissen. In dem Krater
liegen zerfetzte Metallteile.
Die
Polizei nahm Ermittlungen auf. Die Ursache der Explosion sei noch nicht
geklärt, teilte ein Polizeisprecher mit. „Der Gegenstand konnte bislang
nicht identifiziert werden.“ Die Splitter würden untersucht.
Augenzeuge Wladimir Milowanow teilte dem örtlichen Fernsehsender Alets mit, dass sich die Explosion kurz vor Mittag ereignet habe. Menschen seien nicht verletzt worden. Ein Haus sei beschädigt worden. Nach der Explosion habe es eine „große schwarze Rauchsäule“ gegeben. In der Gegend finden derzeit laut Medien keine militärischen Übungen statt.
Im Februar 2013 war ein mehrere Meter großer Meteorit über dem Ural in die Erdatmosphäre eingetreten und explodiert. Durch die Druckwelle und zersplittertes Fensterglas wurden in mehreren Regionen mehr als 1500 Menschen verletzt. Der über den Horizont rasende Himmelskörper wurde von zahlreichen Zeugen gefilmt (Video>>). Seine Splitter fielen wie Feuerbälle auf die Erde und richteten beträchtliche Schäden an. Am schlimmsten betroffen wurde das Gebiet Tscheljabinsk, nach dem der Himmelskörper schließlich benannt wurde.
Nach dem Niedergang des Meteoriten wurden auf der Erde viele Trümmerteile gefunden. Der größte Brocken wurde aus dem Tschebarkul-See geholt. Nach dem Meteoriteneinschlag war im Eis des Sees ein großes Loch entdeckt worden. Die ersten Versuche, den Brocken zu finden, waren wegen der drei Meter dicken Schlammschicht am Boden gescheitert.
Augenzeuge Wladimir Milowanow teilte dem örtlichen Fernsehsender Alets mit, dass sich die Explosion kurz vor Mittag ereignet habe. Menschen seien nicht verletzt worden. Ein Haus sei beschädigt worden. Nach der Explosion habe es eine „große schwarze Rauchsäule“ gegeben. In der Gegend finden derzeit laut Medien keine militärischen Übungen statt.
Im Februar 2013 war ein mehrere Meter großer Meteorit über dem Ural in die Erdatmosphäre eingetreten und explodiert. Durch die Druckwelle und zersplittertes Fensterglas wurden in mehreren Regionen mehr als 1500 Menschen verletzt. Der über den Horizont rasende Himmelskörper wurde von zahlreichen Zeugen gefilmt (Video>>). Seine Splitter fielen wie Feuerbälle auf die Erde und richteten beträchtliche Schäden an. Am schlimmsten betroffen wurde das Gebiet Tscheljabinsk, nach dem der Himmelskörper schließlich benannt wurde.
Nach dem Niedergang des Meteoriten wurden auf der Erde viele Trümmerteile gefunden. Der größte Brocken wurde aus dem Tschebarkul-See geholt. Nach dem Meteoriteneinschlag war im Eis des Sees ein großes Loch entdeckt worden. Die ersten Versuche, den Brocken zu finden, waren wegen der drei Meter dicken Schlammschicht am Boden gescheitert.
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