Ein recht ungewöhnliches und lange vergessenes uraltes
Heilverfahren erlebt zurzeit ein Comeback. Nach Ansicht seiner
Befürworter kann es zu besserem Schlaf verhelfen, mehr Energie
verschaffen, die Sehkraft verbessern, den Hormonhaushalt stärken und –
vielleicht das Interessanteste – die Zirbeldrüse »entkalken«.
Die als »Sungazing«, manchmal auch »Suneating« bekannte Technik geht
zurück auf das antike Indien vor über 2000 Jahren. Dadurch, dass sie
jeden Tag zu festgelegten Zeiten für kurze Zeit in die Sonne schauten,
erhielten Sungazer, wie die Befürworter behaupten, die universelle
Energie, die alles Leben antreibt. Mit anderen Worten: Die Sonne zu »essen« versorge alle Zellen des Körpers mit Energie.
»Beim Sungazing, einer Übung, die auch als ›Suneating‹ bekannt ist, wird nach genau festgelegtem Plan zu bestimmten Tageszeiten Sonnenlicht ins Auge gelassen«, erklärt Earth Clinic.
»Durch die Übung soll erreicht werden, dass in der Zeit des geringsten Gehalts an ultravioletter Strahlung, das ist jeden Tag bei Sonnenaufgang und -untergang, in die Sonne geschaut wird.«
Die positive Wirkung dieser Übung kann abhängig vom individuellen Gesundheitszustand enorm sein, sie reicht von Schmerzlinderung und verbesserter Wahrnehmung bis zu körperlicher Heilung und Bewusstseinserweiterung. Grund dafür ist zum erheblichen Teil, dass und wie die Energie der Sonne die Entkalkung der Zirbeldrüse unterstützt.
Fluorid, Quecksilber, Pestizide und andere Stoffe tragen zur Verkalkung der Zirbeldrüse bei
Von vielen als »Sitz der Seele« oder »drittes Auge« des Körpers bezeichnet, sitzt die kleine hormonproduzierende Zirbeldrüse tief im Gehirn. Sie ist zuständig für die Bildung des Serotonin-Derivats Melatonin, das den Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers steuert.
Erholsamer Schaf ist entscheidend für die Gesundheit, also ist auch eine gesunde Zirbeldrüse vonnöten.
Doch heute leiden viele Menschen, oft ohne es zu wissen, an einer »verkalkten« Zirbeldrüse, die durch die ständige Belastung mit Fluorid, Nahrungsmittelzusätzen, raffiniertem Zucker, radioaktiver Strahlung und anderen Giften den Betrieb praktisch eingestellt hat. Die Website Med-Health.net listet die folgenden Substanzen als Faktoren bei einer Verkalkung der Zirbeldrüse:
»Beim Sungazing, einer Übung, die auch als ›Suneating‹ bekannt ist, wird nach genau festgelegtem Plan zu bestimmten Tageszeiten Sonnenlicht ins Auge gelassen«, erklärt Earth Clinic.
»Durch die Übung soll erreicht werden, dass in der Zeit des geringsten Gehalts an ultravioletter Strahlung, das ist jeden Tag bei Sonnenaufgang und -untergang, in die Sonne geschaut wird.«
Die positive Wirkung dieser Übung kann abhängig vom individuellen Gesundheitszustand enorm sein, sie reicht von Schmerzlinderung und verbesserter Wahrnehmung bis zu körperlicher Heilung und Bewusstseinserweiterung. Grund dafür ist zum erheblichen Teil, dass und wie die Energie der Sonne die Entkalkung der Zirbeldrüse unterstützt.
Fluorid, Quecksilber, Pestizide und andere Stoffe tragen zur Verkalkung der Zirbeldrüse bei
Von vielen als »Sitz der Seele« oder »drittes Auge« des Körpers bezeichnet, sitzt die kleine hormonproduzierende Zirbeldrüse tief im Gehirn. Sie ist zuständig für die Bildung des Serotonin-Derivats Melatonin, das den Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers steuert.
Erholsamer Schaf ist entscheidend für die Gesundheit, also ist auch eine gesunde Zirbeldrüse vonnöten.
Doch heute leiden viele Menschen, oft ohne es zu wissen, an einer »verkalkten« Zirbeldrüse, die durch die ständige Belastung mit Fluorid, Nahrungsmittelzusätzen, raffiniertem Zucker, radioaktiver Strahlung und anderen Giften den Betrieb praktisch eingestellt hat. Die Website Med-Health.net listet die folgenden Substanzen als Faktoren bei einer Verkalkung der Zirbeldrüse:
-
Halogenide wie Bromid, Fluorid und Chlor
-
Synthetisches Kalzium aus verarbeiteten Lebensmitteln und billigen Kalzium-Ergänzungsmitteln
-
Leitungswasser, das neben Fluorid toxische Substanzen wie beispielsweise Medikamentenrückstände enthält
-
Quecksilber, das noch immer Mehrfach-Grippeimpfstoffen zugesetzt wird
-
Pestizide wie Roundup (Glyphosat), das sich heute im Essen, im Wasser und in der Umwelt findet
-
Künstliche Süßstoffe wie Aspartam, Sucralose und Saccharin
-
Lufterfrischer mit synthetischen Duftstoffen
-
Alkohol
1) Wählen Sie eine sichere Tageszeit, entweder Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, und blinzeln Sie fünf bis zehn Sekunden lang in die Sonne. Wiederholen Sie dies neun Monate lang täglich und steigern Sie die Dauer jeden Tag um fünf bis zehn Sekunden, bis Sie schließlich eine Maximalsitzung von 44 Minuten erreichen.
2) Wenn Sie die 44 Minuten erreicht haben, laufen Sie sechs Tage lang jeweils 45 Minuten barfuß und setzen Sie die Sungazing-Sitzungen fort.
3) Nach sechs Tagen gehen Sie weiter jeden Tag 45 Minuten barfuß, um das Erreichte zu sichern.
Quellen:
earthclinic.com
solarhealing.com
med-health.net
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.