Stell dir vor, du willst Krieg und deine Soldaten hauen ab! Wenn es insgesamt nicht ein trauriger Anlaß wäre, immerhin herrscht Krieg in der Ukraine, dann wäre es schon irgendwie eine lustige Vorstellung. Eine Vorstellung, die aber langsam Realität zu werden scheint. So wie es aussieht, laufen dem Schokoladenpräsidenten Poroschenko und seinen faschistischen Milizen die regulären Soldaten und Offiziere davon.
Immer wieder, und seit kurzem vermehrt, liest man in den Nachrichten, die nicht von unseren Qualitätsmedien verbreitet werden, von Soldaten, Offizieren, hochrangigen Beamten und auch Geheimdienstmitarbeitern, die sich am Brudermorden im Osten der Ukraine nicht mehr beteiligen wollen und deshalb die Seiten wechseln. Das muß ein sehr gefährliches Unterfangen sein, denn nach Aussage der Überläufer, werden die Menschen in der Ukraine von der eigenen Regierung bedroht.
Verständlich, wenn also die Überläufer erst einmal ihre Angehörigen in Sicherheit bringen, um dann ebenfalls ihr Heil in der Flucht zu suchen. Da braucht Russland auch gar keine eigenen Truppen zu schicken, wie es ihm der Aggressor West immer wieder plump unterstellt. Die Armee der Volksrepubliken Donezk und Lugansk bekommt Zulauf durch Überläufer des „Feindes“. Und wenn selbst ein Generalmajor das Weite sucht, also ein eingefleischter Soldat, dann wird das wohl seinen Grund haben bzw. mehrere Gründe.
Und so berichtet der Generalmajor, daß die Stimmung bei der ukrainischen Truppe am Kippen ist. Viele Angehörige der ukrainischen Armee haben Freunde und Verwandte in den Volksrepubliken oder erkennen die Menschen dort nicht als ihre Feinde an, was ja auch richtig ist. Jahrelang haben sie alle miteinander gelebt, geliebt, getanzt und gelacht und nun sollen das also Feinde sein?
Richtig ist, daß die beiden Volksrepubliken sich von Kiew losgesagt hatten, um ihre Angestammtheit und Abstammung russischer Herkunft beibehalten zu können. Die Volksrepubliken wären zu einer Föderation mit der Ukraine bereit, aber da in Kiew der faschistische Wahnsinn tobt, will man lieber die „Separatisten“ ausmerzen, als vernünftig miteinander zu reden. Den Menschen auf der Krim erging es ja vorher ähnlich. Das Russische sollte in der Ukraine, zu der auch die Krim seinerzeit gehörte, verboten werden, und die Menschen waren kurz davor, ihr Leben zu lassen, bevor Putin seine schützende Hand, sicher nicht ganz uneigennützig, über die Krim legte.
Fakt ist, daß immer mehr Angehörige des ukrainischen Staatsapparates mit ihren Anführern unzufrieden sind. Nun, einige suchen das Weite, um sich den Milizen der Volksrepubliken anzuschließen, weitere werden folgen, und andere werden den Schokoladenpräsidenten und seine Helfer hoffentlich zur Rechenschaft ziehen. Die einzigen, die wohl voll hinter Poroschenko stehen, sollen die Freiwilligenbataillone sein.
Das wäre wahrlich ein schwarzer Tag für die USA und die europäischen Kriegstreiber, wenn sich das Volk in der Ukraine ihrer neuen Despoten entledigen würde.
Ihr Rainer Hill
Gelesen bei: https://buergerstimme.com/Design2/2015/06/ukraine-krieg-stimmung-kippt-in-ukrainischer-truppe/
Verständlich, wenn also die Überläufer erst einmal ihre Angehörigen in Sicherheit bringen, um dann ebenfalls ihr Heil in der Flucht zu suchen. Da braucht Russland auch gar keine eigenen Truppen zu schicken, wie es ihm der Aggressor West immer wieder plump unterstellt. Die Armee der Volksrepubliken Donezk und Lugansk bekommt Zulauf durch Überläufer des „Feindes“. Und wenn selbst ein Generalmajor das Weite sucht, also ein eingefleischter Soldat, dann wird das wohl seinen Grund haben bzw. mehrere Gründe.
Und so berichtet der Generalmajor, daß die Stimmung bei der ukrainischen Truppe am Kippen ist. Viele Angehörige der ukrainischen Armee haben Freunde und Verwandte in den Volksrepubliken oder erkennen die Menschen dort nicht als ihre Feinde an, was ja auch richtig ist. Jahrelang haben sie alle miteinander gelebt, geliebt, getanzt und gelacht und nun sollen das also Feinde sein?
Richtig ist, daß die beiden Volksrepubliken sich von Kiew losgesagt hatten, um ihre Angestammtheit und Abstammung russischer Herkunft beibehalten zu können. Die Volksrepubliken wären zu einer Föderation mit der Ukraine bereit, aber da in Kiew der faschistische Wahnsinn tobt, will man lieber die „Separatisten“ ausmerzen, als vernünftig miteinander zu reden. Den Menschen auf der Krim erging es ja vorher ähnlich. Das Russische sollte in der Ukraine, zu der auch die Krim seinerzeit gehörte, verboten werden, und die Menschen waren kurz davor, ihr Leben zu lassen, bevor Putin seine schützende Hand, sicher nicht ganz uneigennützig, über die Krim legte.
Fakt ist, daß immer mehr Angehörige des ukrainischen Staatsapparates mit ihren Anführern unzufrieden sind. Nun, einige suchen das Weite, um sich den Milizen der Volksrepubliken anzuschließen, weitere werden folgen, und andere werden den Schokoladenpräsidenten und seine Helfer hoffentlich zur Rechenschaft ziehen. Die einzigen, die wohl voll hinter Poroschenko stehen, sollen die Freiwilligenbataillone sein.
Das wäre wahrlich ein schwarzer Tag für die USA und die europäischen Kriegstreiber, wenn sich das Volk in der Ukraine ihrer neuen Despoten entledigen würde.
Ihr Rainer Hill
Gelesen bei: https://buergerstimme.com/Design2/2015/06/ukraine-krieg-stimmung-kippt-in-ukrainischer-truppe/
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