2015-06-15

Kein Mensch ist eine Insel für sich allein

… genauso, wie auch kein Planet eine Insel ist, keine Blume und kein Bewußtsein. Alles ist miteinander vernetzt, und alles durchdringt und beeinflußt alles. So gesehen sind unsere Möglichkeiten, einen positiven Unterschied zu machen, grenzenlos.


Ein Mann kommt in eine Kneipe mit einem Aktenkoffer in der Hand. Er geht zum Wirt und sagt: „Ich wette mit Ihnen um ein Bier, daß ich in meinem Koffer etwas habe, das Sie noch nie gesehen haben!“ Der Wirt überlegt und denkt: ‚Hmm, ich habe doch schon fast alles gesehen was es gibt’, also schlägt er ein. Der Mann legt seinen Koffer auf die Theke und öffnet ihn. Ein kleines Männchen springt heraus, verbeugt sich und sagt: „Ich bin der kleine Franz und bin 30 Zentimeter lang.“ Der Wirt muß eingestehen, daß er so was noch nie gesehen hat und gibt dem Mann das gewonnene Bier. Der Mann packt den Franz wieder in den Koffer und will sich an einen Tisch setzen, als der Wirt ihn zurück hält und fragt, wo er den kleinen Franz bekommen hat. „Weißt du, da mußt du in den Wald und an die dritte Eiche pissen, dann erscheint eine Fee, die dir einen Wunsch erfüllt.“

Sofort geht der Wirt in den Wald und pißt an die dritte Eiche. Plötzlich erscheint eine Fee, wie der andere Mann gesagt hat, und sagt: „Hallo ich bin die Fee Urinela und erfülle dir einen Wunsch!“ Der Wirt überlegt ein Weilchen und sagt dann: „Ich hätte gerne viele Millionen in kleinen Scheinen.“ Puff. Die Fee ist weg und überall liegen Zitronen und kleine Schweine hüpfen herum. Der Wirt überlegt: ‚Millionen – Zitronen? Scheine – Schweine?’ Er geht in die Kneipe zurück, setzt sich zu dem Mann von vorher hin und sagt: „Diese Fee ist aber etwas schwerhörig.“ – „Das habe ich auch gemerkt, oder glaubst du, ich habe mir einen 30 Zentimeter langen Franz gewünscht?“

Ums Himmels willen, mögen Sie, lieber, geneigter Leser, nun denken – wo bleibt denn da das Niveau? Am selben Ort, wo auch der Teufel steckt: Im Detail…! Denn der Homo sapiens ist der Fee Urinela punkto Hörvermögen kein bißchen überlegen. Auch er setzt eine Kakophonie in die Welt und stört damit die Harmonie der Sphären. Er spielt mit künstlicher Strahlung und schädigt damit das Leben – sei es mit Mobilfunk, im Mikrowellenherd oder mit Ultraschall. Und wenn dann alles aus den Fugen geraten ist, pfuscht er wieder rum, indem er die erhitzte Atmosphäre mit giftigen Stoffen wie Aluminium und Barium zu kühlen versucht. All dies mit Folgen, die noch gar nicht abzuschätzen sind, deren erste Auswirkungen wir aber schon erleiden. Denn eines ist gewiß: Alles beeinflußt alles, und nichts bleibt unbemerkt. Wenn beispielsweise die Chinesen mit ihrem Dreischluchtenprojekt einen gigantischen Stausee erschaffen, verändert dies die Wassergestalt der Erde[1] und den globalen Wasserhaushalt. Auch das Klima wird sich dadurch weltweit verändern; die extremen Wetterlagen werden zunehmen. Wasserveränderungen in Mitteleuropa können als Folge zum Beispiel eine Dürre in Italien auslösen. Damit jedoch noch nicht genug: Die „Wassergestalt“ der Erde ist auch stark mit ihrem Ätherkörper verknüpft. Mehr Wasser bedeutet daher stärkere Ätherkräfte, welche von anderen Gegenden abgezogen und am Ort der Wasserkonzentration wirksam werden. Natürlich wirken sie dann auch auf die Ätherkörper der Menschen ein. Mit der Konsequenz, daß sich solch starke ätherische Konzentrationen beispielsweise in gesellschaftlichen Umbrüchen immenser Art entladen können.

Die Erde ist lediglich ein Organ im Sonnenkörper. Sie ist also nicht einfach ein Planet, der traumselig einsam seine Bahnen durchs All zieht, sondern sie ist auf vielschichtigste Weise mit den anderen Himmelskörpern verbunden. Hinweise darauf, daß die Planeten tatsächlich das irdische Leben beeinflussen, gibt es zur Genüge.:[2]

Forstwissenschaftler stellten fest, daß Bäume sich nach dem Mondrhythmus ausdehnen und zusammenziehen.

Am Institut für Strömungswissenschaften Herrischried im Schwarzwald bewies man, daß Flüssigkeiten – insbesondere Wasser – bei den in der Astrologie berücksichtigten Planetenkonstellationen jeweils unterschiedlichste Wirbelmuster zeigen, also die innere Ordnung des Wassers verändert wird (Schwenk, Sensibles Chaos).

Russische Wissenschaftler berichten von Veränderungen in den Reaktionszeiten chemischer Prozesse bei einigen Planetenkonstellationen.

Und am Biologischen Institut am Goetheanum in Dornach/Schweiz, wurde in Kristallisations- und Steigbildern gezeigt, daß die Planeten verschiedene, jeweils typische Muster erzeugen, die denen der ihnen zugeordneten Metalle verblüffend ähnlich sind. (Kallisto, Physiologischer Nachweis).

„Auf welchem Wege aber können die weit entfernten Gestirne eine solche Wirkung ausüben?“ fragt Ulrich Arndt in seinem Buch Edelstein Essenzen. „1961 wurden an der Erdoberfläche extrem lange, regelmäßig schwingende elektromagnetische Wellen (zwischen 0,00166 Hz bis 5 Hz (Hertz = Schwingungen pro Sekunde) entdeckt. Bis dahin hatte man angenommen, daß die Ionosphäre unseres Planeten eine Sperrschicht für derartige kosmische Wellen bildet. Doch weit gefehlt: Vielmehr ist unsere Erde eine exzellente Antenne für derartige Signale, die beste „Planeten-Antenne“ überhaupt.“

Heute weiß man, daß alle Planeten gigantische Sender elektromagnetischer Strahlung und zugleich Antennen dafür sind. Ihre Schwingungen wurden von Nasa-Sonden aufgezeichnet und in für das menschliche Ohr hörbare Frequenzen umgesetzt. Das verblüffende Ergebnis: Die Planeten erzeugen mehr oder weniger harmonische Klanggemische, sie „singen“, ganz so wie es antike Philosophen behauptet haben. Nach Berechnungen von Otto Prestel (3), dem Begründer der Theorie der Planetenwellen, sind gerade die Sendeleistungen der Planeten Saturn, Jupiter, Mars, Venus, Merkur, Mond und Sonne stark genug, um das Erdfeld anregen zu können. Ihre Sendefrequenzen liegen allesamt im Bereich extrem langer Wellen. Es ist praktisch unmöglich, sich diesen Wellen zu entziehen, denn sie durchdringen das Erdreich ebenso wie Glas, Holz und Beton. Das heißt, die Planeten setzen das irdische Magnetfeld und damit alles, was auf und in der Erde lebt, permanent in Schwingung – am stärksten dann, wenn das jeweilige Gestirn auf- oder untergeht (und wenn es im Zenit und im Nadir, d. h. am höchsten und tiefsten Punkt steht).(Sphärenharmonie (Videos)
 

Die Planetenwellen regen den menschlichen Organismus in mehrfacher Weise zum Mitschwingen an:

Unsere langsamsten Gehirnwellen, die Delta- und Theta-Wellen, liegen genau im Bereich der auf der Erde gemessenen extrem langsamen elektromagnetischen Wellen. Theta-Wellen (4 bis 7 Hz) dominieren vor allem während tieferer Meditationszustände; Delta-Wellen (bis 3 Hz) treten besonders während des Tiefschlafs auf, jedoch auch bei bestimmten paranormalen Aktivitäten wie Geistheilung (Anomalie der Schumann-Resonanz (Nachtrag & Videos).

Auch die Magenmuskulatur schwingt ständig im Planetentakt. Der Rhythmus ihrer elektrischen Potential-Schwankungen (zwischen 0,02 und 0,25 Hz) liegt nämlich ebenfalls auf gleicher Wellenlänge mit den Gestirnen.

Von alters her behaupten indische Yogis und Alchemisten, daß diese Planetenwellen auch in Resonanz mit den menschlichen Chakras treten. Die Chakras sind unterschiedlich schnell wirbelnde Energiezentren, welche in ihren Wirbeln sogenannt „stehende Wellen“ erzeugen. Yogis und Alchemisten ordnen diesen sieben Energiezentren verschiedene Planeten zu, welche mit ihnen resonieren. Je nach Entwicklungsstand eines Menschen sind es unterschiedliche Planeten-Chakra-Verbindungen.
Es geht dabei um Bereiche, welche sich dem heute meßbaren Bereich elektromagnetischer Strahlung entziehen.[4]

Wirbel-Physiker und Neutrino-Forscher wie Prof. Konstantin Meyl von der Fachhochschule Furtwangen stellen bereits Vermutungen über derartige Wellen an. Sie schätzen die Anzahl solcher kosmischer Teilchen auf etwa 60 Milliarden pro Sekunde pro Quadratzentimeter! Beim Durchgang durch die Planeten unseres Sonnensystems werden sie so weit verlangsamt, daß sie danach auch mit kleineren Körpern interagieren können. Einige werden dabei so stark abgebremst und verdichtet, daß sie sogar in Materie umgewandelt werden. Andere werden als langsamere sogenannte Planeten-Neutrinos wieder abgestrahlt.[5]

Das stimmt überein mit den Aussagen spiritueller Meister, beispielsweise Omraam Michael Aivanov: „Die Sonne überträgt ihre Energien nicht direkt auf die Geschöpfe. Da ist zuerst die Erde, ihr Planet, der sie aufnimmt und sie ihnen dann übermittelt. Denn die Erde ist lebendig. Wie ich euch schon oft gesagt habe, reichen ihre ätherischen Schichten Tausende von Kilometern weit über uns in den Weltraum hinaus. Die wirkliche Oberfläche der Erde ist sehr weit von dem entfernt, was wir darunter verstehen. Hier berühren wir nur die physische, materielle Kruste des Planeten. Die unterschiedlichen Schichten der irdischen Atmosphäre gehören nicht zum kosmischen Raum, sondern zur Erde. Die Atmosphäre stellt eigentlich die Haut unseres Planeten dar. Sie wird von Strömen kosmischer Energie aus dem Weltraum durchdrungen, und diese Ströme werden durch den Kontakt mit der Atmosphäre umgewandelt. Dank der unterschiedlichen Elemente, aus denen diese zusammengesetzt ist, spielt sie die Rolle eines Filters. Sie läßt nur die Elemente durch, die für das Leben auf der Erde günstig sind.“[6]


(Alles durchdringt alles: Das Feuer der Sonne durchscheint die heiße Gischt dieses Geysirs in der Black-Rock-Wüste in Nevada)

Die Abstrahlung langsamerer „Planeten-Neutrinos“ – also von Sonnenteilchen, welche durch den Planeten gefiltert und verlangsamt worden waren – wurde von Wissenschaftlern in Messungen in einer japanischen Mine und im russischen Baikalsee bewiesen. „Allein von der Sonne fingen deutsche und russische Forscher immerhin alle zwei Sekunden ein Neutrino auf – und das, obwohl sie nur in einem winzig kleinen Ausschnitt des Neutrino-Spektrums messen konnten.[7]

„Meyls Theorie und mathematischen Berechnungen zufolge, nutzt jede lebende Zelle – egal, ob von Mensch, Tier oder Pflanze – ständig derartige von der Erde oder anderen Planeten abgebremste Neutrinos. Und sie sind, nach Meyl, auch nichts anderes als die geheimnisvollen, von dem berühmten Physiker Nikola Tesla (1856-1943) bereits vor rund hundert Jahren entdeckten Skalarwellen“, schreibt Arndt. Tesla war es gelungen, auf technischem Wege derartige Neutrinos einzufangen. Sie sind die viel gesuchte „freie Energie“.

Das Spektrum der Neutrinos ist allerdings immens groß. So gibt es Neutrinos, die bei der normalen Nervenleitung eine Rolle spielen, und andere, die von den Zellen zur Energieversorgung genutzt werden. – Wohlverstanden, wir sprechen von winzigsten Teilchen, welche unsere Sonne (der Vater-Mutter-Gott unseres Systems) ausgesandt und durch die verschiedenen Planetensphären zu uns geschickt hat, und die dann von unserer Erde auf ein Niveau hinuntertransformiert wurden, auf welchem sie das irdische Leben versorgen und aufrechterhalten können.

Bedenken wir einmal, was es also bedeutet, unsere Luft auf chemische und elektromagnetische Weise sosehr zu verschmutzen, wie wir es tun! „Luftverschmutzung ist auch Lichtverschmutzung“, äußert ein Elementargeist der Luft in den Flensburger Heften[8] „Die geistige Entsprechung des Lichts ist die Weisheit. Ist die Luft zu sehr verschmutzt, dann kommt das, was die Luft mitbringt, die Weisheit des Himmels, verunreinigt auf der Erde an.“ Je mehr wir also unsere Luft verschmutzen, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit, daß der Mensch noch zur Erkenntnis dessen, was er tut, zu kommen vermag!


Nach Otto Prestels Berechnungen[9] können die Planetenwellen auch noch auf kleinste einzelne Bausteine des Körpers einwirken: Wichtige chemische Elemente im Organismus wie Natrium, Kalium, Magnesium und Kalzium haben nämlich eine Eigenfrequenz, die genau im Bereich der auf der Erde gemessenen elektromagnetischen Gestirnswellen liegt. Aus Laborversuchen weiß man: Schon sehr schwache derartige Signale reichen aus, um beispielsweise den Kalziumfluß in Nerven- und Gehirnzellen zu verändern – die Schwingung muß nur mit der Eigenfrequenz des chemischen Elements exakt übereinstimmen. Was, wenn wir die Atmosphäre derart verschmutzen, daß die Schwingung dieser „Elemente-Gestirnswellen“ entscheidend verändert wird, so daß sie nicht mehr die gewünschte Information transportieren und keine Resonanzen mehr herstellen? So schreibt denn auch Ulrich Arndt: „So sind die auf der Erde gemessenen elektromagnetischen Signale der Planeten zwar schwach, jedoch ist das für eine auf ‚Schwingungs-Information’ beruhende Wirkung völlig unerheblich – einzig wichtig ist: Die Resonanz muß perfekt sein, um wie bei der Anregung einer zweiten Stimmgabel ein Mitschwingen zu erreichen. Die mit den elektromagnetischen Wellen in Verbindung stehende Neutrino-Strahlung ist nach den Thesen Professor Meyls entscheidend an der Informationsübertragung beteiligt. Diese Neutrino-Skalarwellen können weit mehr Informationen transportieren, als die normalen (Hertz’schen) Wellen, die beispielsweise beim Radio verwendet werden.“

Angesichts dessen, was der Mensch in den letzten hundert Jahren mit der Erde angerichtet hat, drängt sich die Frage auf, weshalb die Natur dann doch noch immer relativ gut „funktioniert“. Natürlich ist dies nur möglich, weil ihre sämtlichen Teile belebt und geistbeseelt sind. Gäbe es nicht die (auf einer für den Menschen unsichtbaren Frequenzebene lebenden) Natur- und Elementargeister, die Natur wäre längst kollabiert. Sie sind es, die immer noch das Beste aus der Situation machen, die, so gut es geht, reinigen und aufräumen, was der Mensch verschmutzt hat.

„Wir Luftgeister sind diejenigen, die die Planetenkräfte empfangen und zu den anderen hindurchleiten. Wir sind im Erdenraum sozusagen die Esel, auf denen diese Kräfte reiten. Nein, keine Pferde, Esel! Etwas Göttliches reitet auf Eseln, nicht auf Pferden“, sagt ein Elementargeist der Luft in den Flensburger Heften. Und der Steingeist bemerkt: „Wir stellen die Planetenkräfte z.B. fortwährend den Pflanzen zur Verfügung. Aber auch den Zwergen, die sie bei ihrer Arbeit an den Kristallen benutzen. Jeder Stein hat seine ganz eigene Planetenkonstellation, um geboren werden zu können. Auf ihre Art werden auch Steine geboren. Deshalb haben Steine (nicht nur die Kristalle oder Edel- bzw. Halbedelsteine) eine besondere eigene Wirkung.“ Bei speziellen Konstellationen, wie sie z.B. im Frühjahr 2000 existierten (am Neumond vom 4. Mai standen alle klassischen Planeten im Gebiet Widder/Stier eng beieinander), werde es daher auch besondere Steine geben. Die Zwerge würden dann ganz spezielle Kristalle fertigen, „wahrscheinlich ganz stark leuchtende“ (Unsichtbare Welt: Isländer nehmen Rücksicht auf ihre Naturgeister (Video)).

Daß Steine Träger planetarer Schwingungen sind, merkt allmählich auch die Wissenschaft. So fanden Wissenschaftler z.B. in Versuchen mit Bergkristallen heraus, daß dieser „trotz bestmöglicher Abschirmung in einem ‚Frequenzkäfig’ Wellen unbekannter Herkunft auffängt und in elektrische Energie umwandelt.[10] Nach den Überlieferungen von Alchemie und Ayurveda handelt es sich bei diesen Wellen um nichts anderes als das ‚Licht der Planeten’.“

Die indische Ayurveda-Tradition ordnete folgende Steine folgenden Planeten zu: Der Sonne den Rubin, dem Mond die Perle, dem Merkur den Smaragd, der Venus den Diamant, dem Mars den Goldtopas (oder die Koralle), dem Jupiter den Saphir (oder auch den gelben Saphir), und dem Saturn den Amethyst (oder den blauen Saphir).

Edelsteine finden sich meist in gebirgigen Gebieten. Dazu paßt, daß Omraam Michael Aivanov die Berggipfel als „Antennen“ für die kosmische Strahlung bezeichnet, durch welche sie hauptsächlich aufgefangen wird: „Berge gleichen riesigen Antennen, mit deren Hilfe die Erde mit dem Himmel in Verbindung tritt“, sagt er, und „Die Berge sind es, welche die Verbindung zwischen Erde und Himmel herstellen. Eine große Weisheit hat über ihre Gestaltung gewacht und über ihren Standort entschieden, der niemals zufällig ist. Jeder Berg hat eine bestimmte Funktion. Deshalb unterscheiden sie sich alle durch Form, Ausmaß und Höhe voneinander. Ihre Gipfel ragen empor wie Antennen, die zur Ausstrahlung oder Aufnahme unterschiedlicher Wellenlängen bestimmt sind. So schafft jeder dieser Gipfel die günstigsten Verhältnisse für eine spezielle Aktivität. Die Gipfel des Himalaja, der Alpen oder der Pyrenäen üben nicht alle die gleichen Wirkungen aus. Um die erwünschten Ergebnisse zu erreichen, muß man wissen, mit welchen Bergen man arbeiten soll.

Die Berge sind von sehr lichtvollen, mächtigen Wesen bewohnt. Die Reinheit, die auf den Gipfeln herrscht, zieht sie an. Um mit ihnen in Kontakt zu kommen, muß man sich bis in diese Höhen hinaufbegeben. Dazu benötigt man ein besonderes Wissen, und dieses Wissen wird nur denjenigen offenbart, die sich mit ganzem Herzen und ganzer Seele auf den Weg des Lichts eingelassen haben. Nur sehr wenige Menschen wissen, wie sie von den günstigen Verhältnissen, die das Gebirge ihnen für ihre spirituelle Entwicklung bietet, profitieren können. Die meisten besteigen die Berge, um sich zu unterhalten und zu lärmen, ohne jegliche Achtung für die Wesen, die dort wohnen. Und der Berg, der eine Intelligenz besitzt, verschließt sich ihnen. Es besteht sogar die Gefahr, daß diese Wesen eines Tages die Berge einfach verlassen, so belästigt werden sie von diesen ‚Tieren’, die alles besudeln: den Menschen!


Hört doch das klingeln des Planeten! Es ist Zeit um aufzuwachen!

Literatur:
Wasser – viel mehr als H2O: Bahnbrechende Entdeckung: Das bisher unbekannte Potenzial unseres Lebenselements von Dr. Gerald H. Pollack
Das holographische Universum von Michael Talbot
Der verratene Himmel: Rückkehr nach Eden
Zaubergesang: Frequenzen zur Wetter- und Gedankenkontrolle von Grazyna Fosar
Unsichtbare Umwelt von Herbert L. König

Verweise:
[1] Flensburger Hefte Nr. 21, Gespräche mit Naturgeistern
[2] Ulrich Arndt, Edelsteinessenzen
[3] Otto Prestel: Theorie der Planetenwellen, Frankfurt 1995
[4] Ulrich Arndt: Edelstein Essenzen, S. 22/23
[5] Konstantin Meyl: Elektromagnetische Unverträglichkeit, Teil 1-3, Villingen-Schwenningen 1996-2001.
[6] Omraam Michael Aivanov: Feuer und Wasser, S. 49/50
[7] ZDF-Expedition/Graichen, Humboldts Erben.
[8] Flensburger Hefte Nr. 79, S. 76
[9] Flensburger Hefte Nr. 79, S. 76
[10] Patrick Flanagan, Elixier der Jugendlichkeit, Ritterhude 1992

Quellen: Titelbild von Neil Hague/PRAVDA TV/PublicDomain/zeitenschrift.com vom 15.06.2015
Gelesen bei:  http://www.pravda-tv.com/2015/06/kein-mensch-ist-eine-insel-fuer-sich-allein-videos/

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