2015-09-06

Planned Parenthood mordet wahrscheinlich lebend geborene Babys

In dem jüngst veröffentlichten Undercover-Video einer Organisation von Abtreibungsgegnern, das die Barbarei zeigt, mit der Planned Parenthood des Profits wegen Organe von Babys erntet, ist die Direktorin einer Abnehmerfirma für das Gewebe zu sehen, die vom Verkauf »intakter Proben« spricht. Sie meint ganze abgetriebene Babys, die wahrscheinlich lebend geboren wurden.


Darüber hinaus zeige das Undercover-Video, in dem sich Cate Dyer von der kalifornischen Firma StemExpress äußere, wie hoch der Bedarf der Firma an fötalen Organen und Gewebe sei, berichtet The New American (TNA).

Die neuen Enthüllungen sind nur eine von vielen über Planned Parenthood, die das Center for Medical Progress (CMP) veröffentlicht hat. Die Gruppe hat bisher insgesamt acht von angeblich zwölf produzierten Videos herausgegeben.

The New American berichtet weiter:

Die CMP-Videos, von denen einige illegale, unmoralische und unethische Praktiken von Planned Parenthood und StemExpress ans Licht bringen, liefern verschiedene Enthüllungen. StemExpress ist ein kalifornisches Unternehmen, das mit Planned Parenthood zusammenwirkt, um menschliches Blut, Zellen und Gewebeprodukte an biomedizinische Forscher zu liefern.

Auf früher veröffentlichten Videos waren Vertreter von Planned Parenthood zu sehen, die zugaben, abgetriebene Körperteile und Organe des höheren Profits wegen zu verkaufen und andere Abtreibungsverfahren anzuwenden, um fötale Organe und Gewebe während der Abtreibung nicht zu beschädigen.

Zusätzlich zeigt ein Mitte August aufgetauchtes Video, dass StemExpress nicht immer die Einwilligung der Mutter einholte, ihr fötales Gewebe zu verkaufen; nach Ansicht mancher Beobachter kommt das einem schweren ethischen Verstoß gleich.

»Zusätzlich 50 Lebern pro Woche«

In dem neuesten Video fragt ein Undercover-»Käufer« von CMP, wie sich »intakte Proben« gewährleisten ließen, worauf Dyer antwortet: »Oh ja, ich meine, wenn Sie intakte Fälle haben, was wir häufig gemacht haben, schicken wir die oft als Ganzes zurück an unser Labor.«


Wie CMP betont, haben Vertreter von Planned Parenthood in der Vergangenheit zugegeben, dass chemische Substanzen, mit denen ungeborene Babys bei Abtreibungen getötet werden, nicht eingesetzt werden, wenn Gewebe gewonnen wird, weil dieses durch die Chemikalien unbrauchbar würde.

Das ist der De-facto-Beweis dafür, dass Föten, die für die Gewinnung von Gewebe genutzt werden, wahrscheinlich lebend geboren werden.

In dem neuen Video beklagt Dyer, dass sich ihre Firma anscheinend nicht genug fötale Lebern sichern kann, um den Bedarf zu decken. Auf die Frage des Undercover-CMP-Vertreters, mit welcher Anzahl sie »zufrieden« wäre, antwortete Dyer: »zusätzlich 50 Lebern pro Woche«. »Wir arbeiten mit einer dreistelligen Zahl von Kliniken und brauchen immer noch mehr.«

Durch die Videos rückt die Frage der Abtreibung erneut ins Rampenlicht, und das jetzt, wo ein neuer Präsidentschaftswahlkampf ansteht.

Außerdem haben die Videos die Finanzierung von Planned Parenthood in Gefahr gebracht, denn 500 Millionen Dollar jährlich sind Subventionen aus Steuergeldern. Mehrere Republikaner im Kongress wollen diese Unterstützung nach den Enthüllungen aus den CMP-Videos streichen.

»Sie wollen beide Gehirnhälften intakt«

Bei TNA heißt es weiter:
Die acht veröffentlichten Videos zeigen geheim aufgenommene Kommentare führender Vertreter von Planned Parenthood und StemExpress, plus Undercover-Bilder von Kliniken – einschließlich Aufnahmen, die den Umgang von Mitarbeitern mit fötalem Gewebe zeigen sowie Bilder von fötalem Gewebe nach Abtreibungen und Interviews mit Holly O’Donnell, einer früheren StemExpress-Technikerin.

In einem am 19. August veröffentlichten Video beschreibt O’Donnell – die in drei der Videos zu sehen ist –, wie sie abgetriebene Föten sah, deren Herz noch schlug.

Sie erinnerte sich genau an die Behandlung intakter fötaler Proben, bei denen zumindest in einem Fall das Herz schlug. Und sie sprach davon, wie sie durch das Gesicht eines abgetriebenen Babys schneiden musste, damit die Techniker sein Gehirn entnehmen konnten – ein Akt, der für sie zu weit ging. Danach kündigte sie.

»Normalerweise wollen sie beide Gehirnhälften intakt mit dem Hirnstamm, was normalerweise nicht passiert«, sagte O’Donnell. »Sie nehmen ein zu 70 oder 80 Prozent intaktes… und man muss sie kontaktieren, um zu sehen, ob das okay ist.«

Alle Videos können Sie hier einsehen.

Quellen:
TheNewAmerican.com
YouTube.com
CenterforMedicalProgress.org

Gelesen bei: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/j-d-heyes/planned-parenthood-mordet-wahrscheinlich-lebend-geborene-babys.html

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