Der Russland-Einsatz erweist sich immer mehr als Segen, auch wenn unsere Leitmedien diesen am liebsten verfluchen. Internationalen Medienberichten zufolge kehren die ersten Flüchtlinge in Massen wieder in ihre Heimat zurück. Auf ARD und ZDF wird dem Gebührenzahler derweil die Hucke vollgelogen, anstatt internationale Agenturmeldungen aufzugreifen.
Momentan häufen sich die Programmbeschwerden über die GEZ-Medien. Der Grund hierfür ist die einseitige Berichterstattung über Russland. Erst neulich wurde ohne jeden Beweis behauptet, Russland hätte ein Krankenhaus in Syrien bombardiert. Wen hätte es noch gewundert, wenn man hierfür als Beweis das Bombardement der Amerikaner genommen hätte? Die nächste Propaganda-Lüge kommt bestimmt.
Selbstverständlich kann man nicht alles aus solchen Luftaufnahmen entnehmen. Aber immerhin werden immer wieder neue Videos hochgeladen, welche den Lufteinsatz Russlands in Syrien dokumentieren. Nur selten sieht man westliche Journalisten live und vor Ort aus Syrien berichten. Die Erfolge der russischen Armee werden so gut wie es geht umgedeutet. Selbst US-Generäle loben den Einsatz der russischen Streitkräfte in Syrien, wie die Nachrichtenagentur PressTV aus dem benachbarten Iran berichtet.
Das ZDF machte vor zwei Jahren von sich Reden als man ein Video aus dem
Irak-Krieg benutzt hatte, um die Anschuldigen der Folter von Menschen
gegenüber Präsident Bashar al-Assad zu beweisen. Das US-Portal „Veterans
Today“ berichtete nun unter Berufung der iranischen Nachrichtenagentur Fars News Agency
(FNA), dass inzwischen über 800.000 Flüchtlinge wieder in ihre Heimat
Syrien zurückgekehrt sein sollen. Die meisten hielten sich allerdings
nach wie vor in den benachbarten Staaten wie die Türkei oder dem Libanon
auf.
Russland verübte in den letzten drei Wochen rund 900 Luftschläge gegen den nicht anerkannten Terrorstaat ISIS. Tendenz steigend. „Ich hoffe dass russische Piloten unserer Armee helfen werden, damit sie die Terroristen in Griff bekommen und besiegen,“ so ein syrischer Flüchtling zur Nachrichtenagentur AP. Aussagen, welche hierzulande nicht so oft aufgegriffen werden. Aber auch das gehört zur Pressefreiheit.
Unsere Leitmedien nehmen seit Jahren gerne die „Syrische
Beobachtungstelle für Menschenrechte“ als Quelle. Dieses Quelle wurde
schon vor drei Jahren von russischen Diplomaten als Snack-Shop irgendwo
in London entlarvt. Dennoch wird diese Quelle immer wieder gerne von
westlichen Medien als „seriöse Quelle“ genommen, um weiter gegen
Präsident Assad Stimmung zu machen.
Quelle: http://www.contra-magazin.com/2015/10/dank-russlands-hilfe-800-000-fluechtlinge-kehren-wieder-nach-syrien-zurueck/ von Christan Saarländer
Syrische Flüchtlinge. Bild: Flickr / EU Kommission CC-BY-ND 2.0 |
Selbstverständlich kann man nicht alles aus solchen Luftaufnahmen entnehmen. Aber immerhin werden immer wieder neue Videos hochgeladen, welche den Lufteinsatz Russlands in Syrien dokumentieren. Nur selten sieht man westliche Journalisten live und vor Ort aus Syrien berichten. Die Erfolge der russischen Armee werden so gut wie es geht umgedeutet. Selbst US-Generäle loben den Einsatz der russischen Streitkräfte in Syrien, wie die Nachrichtenagentur PressTV aus dem benachbarten Iran berichtet.
Syria Refugees Returning Home in Large Numbers - https://t.co/IsHbk8PMJ9 pic.twitter.com/3HvI2Ksxl1
— VeteransTodayNetwork (@veteranstoday) 26. Oktober 2015
Russland verübte in den letzten drei Wochen rund 900 Luftschläge gegen den nicht anerkannten Terrorstaat ISIS. Tendenz steigend. „Ich hoffe dass russische Piloten unserer Armee helfen werden, damit sie die Terroristen in Griff bekommen und besiegen,“ so ein syrischer Flüchtling zur Nachrichtenagentur AP. Aussagen, welche hierzulande nicht so oft aufgegriffen werden. Aber auch das gehört zur Pressefreiheit.
When refugees return to #Syria, the world is silent http://t.co/bXGNHGWoPq - @TheNationalUAE pic.twitter.com/fSLUz6gz2N
— Syria Intelligence (@syriaintel) 14. Oktober 2015
Quelle: http://www.contra-magazin.com/2015/10/dank-russlands-hilfe-800-000-fluechtlinge-kehren-wieder-nach-syrien-zurueck/ von Christan Saarländer
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