2015-10-02

Monsanto wusste schon vor 35 Jahren, dass sein Glyphosat-getränktes „Essen” Krebs verursacht

Monsanto und andere Biotech-Unternehmen behaupten, gentechnisch veränderte (GV-) Pflanzen hätten keinen Einfluss auf die Umwelt und seien völlig unbedenklich zum Verzehr geeignet.


In Amerika und Kanada haben die für die Lebensmittelsicherheit verantwortlichen Bundesbehörden keinerlei Tests zur Bestätigung dieser angeblichen „Sicherheit“ durchführen lassen. Stattdessen wurde dort den von der Industrie veranlassten Gutachten ungeprüft Glauben geschenkt, wodurch Millionen Morgen Ackerland mit genmanipulierten Nutzpflanzen bepflanzt wurde.

Heute findet man diese Nahrungsmittel, hauptsächlich in Form von GV-Getreide und -Soja (neben anderen GV-Früchten wie Zuckerrübe, Papaya und Melonenkürbis), in nahezu allen weiterverarbeiteten Lebensmitteln in den USA.

Mit anderen Worten: Wenn man verarbeitete Lebensmittel isst, isst man GVO. Und diese gentechnisch veränderten Pflanzen haben sich in der Umwelt bereits frei selbst weiter ausgesät. Doch was passiert, wenn sich herausstellt, dass sich Monsanto „geirrt” hat und die genveränderten Organismen tatsächlich nicht sicher sind?

Genau davor warnen zahlreiche Wissenschaftler schon seit Jahren. Aktuell schlägt Dr. Mae-Wan Ho vom Institute for Science in Society (Wissenschaft in der Gesellschaft) Alarm. Er kommt zu dem Schluss, dass GVO (gentechnisch veränderte Organismen) schon von Haus aus nicht sicher sein können.

Die größten Gefahren genetischer Manipulation

Laut Dr. Mae-Wan Ho greift die genetische Modifikation fundamental in die genetische Entwicklung ein, die mit den Organismen passiert, um ihr Überleben zu sichern. Unter natürlichen Bedingungen geschieht dies in Echtzeit als „außerordentlich präziser molekularer Tanz des Lebens.”

Gentechnik, die davon ausgeht, dass ein Protein eine bestimmte Eigenschaft bestimmt – wie z. B. Widerstandsfähigkeit gegen ein Unkraut- oder Insektenvernichtungsmittel – und ganz einfach, ohne weitere Auswirkungen, gegen ein anderes ausgetauscht werden kann, ist gefährlich stark vereinfacht bzw., wie Dr. Mae-Wan Ho es ausdrückt, „eine Illusion.”

Das Genom von Organismen ist nicht plastisch, sondern flüssig. Die biologischen Funktionen sind an das Umfeld gekoppelt und umgekehrt, so dass der Versuch, die genetischen Veränderungen durch künstliche Modifikation kontrollieren zu wollen, zu einem gefährlichen Spiel wird. Dr. Ho erklärt das wie folgt:

„Grundprinzip und Impetus für die Gentechnik und die genetische Veränderung ist der ‚zentrale Glaubenssatz‘ der Molekularbiologie, bei dem man davon ausgeht, dass die DNS (Desoxyribonukleinsäure) Träger sämtlicher Instruktionen ist, die einen Organismus ausmachen.

Die individuellen ‚genetischen Informationen’ der DNA werden 1:1 in die RNA (Ribonukleinsäure) kopiert und dann über einen genetischen Code in ein Protein übertragen. Dabei bestimmt ein Protein eine bestimmte Eigenschaft, wie z.B. die Widerstandsfähigkeit gegen ein Unkraut- oder Insektenvernichtungsmittel. Ein Gen = eine Eigenschaft. Wenn es tatsächlich so einfach wäre, würde Genveränderung perfekt funktionieren. Leider ist dieses vereinfachte Bild eine Illusion.

… Statt einer linear kausalen Kette, die von der DNS zur RNS zum Protein und weiter zur biologischen Funktion führt, kommt es in allen Stufen ständig zu komplexen Vorwärts- und Rückwärtszyklen in der Verbindung zwischen den Organismen und ihrem Umfeld, was die RNS und die DNS über Generationen kennzeichnet und verändert. Organismen funktionieren zu jeder Zeit, an jedem Ort durch Interkommunikation, nicht durch Steuerung.

… Um zu überleben, muss sich ein Organismus in Echtzeit den natürlichen genetischen Veränderungen anpassen – ein extrem genauer molekularer ,Lebenstanz‘, auf den RNS und DNS reagieren und an dem sie ,downstream’ (auf der ganzen Strecke) mit ihren biologischen Funktionen vollständig partizipieren.

Aus diesem Grund reagieren Organismen und Ökosysteme so besonders anfällig (verletzlich) auf die plumpe, künstliche, genmanipulierte RNS und DNS, die gentechnisch von Menschenhand hergestellt wird. Aus dem gleichen Grund kann unsere Gentechnik vermutlich niemals sicher sein. Zudem formt der menschliche Organismus seine eigene Entwicklung und evolutionäre Zukunft. Darum müssen wir jetzt verantwortlich handeln und sofort sämtliche GVO-Freigaben zurücknehmen und neue verhindern.”
Natürliche Genveränderung unterscheidet sich von künstlicher Genveränderung

Ähnlich wie man davon ausgeht, dass durch Impfung erworbene künstliche Immunität das Gleiche ist wie natürliche Immunität, die man durch das Überwinden einer Krankheit gewinnt, nimmt man auch bei der genetischen Veränderung an, sie sei die gleiche, unabhängig davon, ob sie auf natürlichem Wege oder im Labor erfolgt. So wie wir es jedoch von der Immunität her kennen, gibt es tatsächlich sehr große Unterschiede und auch diese werden von Dr. Ho herausgestellt. Im Vergleich zu natürlichen Genveränderungen ist die künstliche Genveränderung inhärent gefährlich, weil sie nicht über die Präzision des natürlichen Vorgangs verfügt und zudem die Übertragung von Genen zwischen Spezies ermöglicht, die anderenfalls niemals stattgefunden haben würde.

„Darum ist nichts Natürliches an gentechnischen Veränderungen im Labor”, sagt Dr. Ho.
Natürliche und künstliche Genveränderung im Vergleich:

Natürliche Genveränderung
= in ihrer Gesamtheit vom Organismus präzise austariert
erfolgt zur richtigen Zeit und am richtigen Ort, ohne das Erbgut zu schädigen
dem Organismus in seiner Gesamtheit angemessen und in Relation zu seiner Umwelt

Künstliche Genveränderung
= plump/unausgereift, ungenau, unvorhersehbar und unkontrollierbar
gewaltsam in Zellen eingebracht, ohne jegliche Kontrolle darüber, wo und in welcher Weise das künstliche Konstrukt ankommt, mit erheblichem Kollateralschaden am Erbgut
aggressive Promoter zwingen fremde Gene, ohne Kontext zum Ausdruck zu kommen
genveränderte DNS wird auf den Menschen und die Umwelt übertragen

Ein weiteres Problem bei der gentechnischen Veränderung hängt mit der Tatsache zusammen, dass genmanipulierte Pflanzen und Tiere durch horizontalen Gentransfer (auch horizontale Vererbung genannt) erschaffen werden – im Gegensatz zu den Mechanismen bei der natürlichen Reproduktion mit vertikalem Gentransfer. Beim vertikalen Gentransfer bzw. vertikaler Vererbung werden die Gene der Elterngeneration durch sexuelle oder asexuelle Reproduktion an den Nachwuchs weitergegeben, d.h. durch Fortpflanzung eines männlichen und eines weiblichen Parts einer Spezies.

Im Gegensatz dazu werden bei der horizontalen Genübertragung Gene einer Spezies in eine völlig andere Spezies injiziert, was unerwartete und oftmals unvorhersehbare Ergebnisse mit sich bringt. Befürworter der Gentechnik unterstellen, dass sie die Prinzipien der vertikalen Vererbung auf die horizontale Vererbung anwenden können. Doch auch diese Annahme ist mangelhaft bewiesen. Jetzt wurde vielmehr bestätigt, dass sich gentechnisch veränderte Gen auf den Menschen und die Umwelt übertragen. Dr. Ho erklärt:

„Jetzt ist klar, dass die horizontale Übertragung von gentechnisch veränderter DNS vorkommt und sogar sehr häufig passiert. Belege aus den frühen 1990er-Jahren zeigen auf, dass über die Nahrung aufgenommene DNS tatsächlich den Verdauungsvorgang überstehen und durch die Darmwand in den Blutkreislauf gelangen kann. Der Verdauungstrakt ist ein Hotspot (Tummelplatz/Gefahrenherd) für die horizontale Genübertragung auf und zwischen Bakterien und andere/n Mikroorganismen.

… Lebewesen höherer Organisationsstufen, einschl. des Menschen, sind noch weitaus empfänglicher für den horizontalen Gentransfer als Bakterien, weil höhere Organismen, anders als Bakterien, zur Aufnahme und Einbindung in das Erbgut keine Sequenzhomologie (-ähnlichkeiten) benötigen.

… Was sind die Gefahren genveränderter DNS durch horizontale Genübertragung? Der horizontale DNS-Transfer in das Erbgut von Zellen ist per se gefährlich, doch lauern weitere Gefahren vonseiten der Gene bzw. der genetischen Signale in gentechnisch veränderter DNS und dem zur Lieferung der Transgene eingesetzten Überträger. In Genome einfallende genmanipulierte DNS verursacht „Insertionsmutagenese“, die zu Krebs führen oder schlafende Viren aktivieren kann, die Krankheiten auslösen. Gentechnisch veränderte DNS enthält oft antibiotikaresistente Gene, die sich auf humanpathogene Bakterien übertragen und Infektionen unbehandelbar machen. Die horizontale Transferierung und Rekombination von genmanipulierter DNS sind Hauptquellen der Erschaffung neuer krankheitserregender Viren und Bakterien.”

Eine weitere niederschmetternde potenzielle Auswirkung von GVO … Aussterben der Bienen?

Schon seit einigen Jahren versuchen Wissenschaftler herauszufinden, warum weltweit ganze Bienenpopulationen verschwinden. Eine Theorie ist, dass gentechnisch veränderte Pflanzen dies verursachen – entweder als Resultat durch die Pflanzen selbst oder aufgrund der auf ihren versprühten Pestizide und Pflanzenschutzmittel, wie zum Beispiel das Mittel Roundup auf Glyphosat-Basis. In einer deutschen Studie fanden Wissenschaftler heraus, dass sich – wenn Bienen in einem Feld mit gentechnisch verändertem Raps freigesetzt werden und sie anschießend den Blütenstaub an jüngere Bienen verfüttern – in den Darmbakterien der Jüngeren die gleichen genetischen Eigenschaften wiederfinden wie sie in den genmanipulierten Pflanzen vorkommen, was darauf hinweist, dass eine horizontale Genübertragung stattgefunden hat.

Wenn bewiesen ist, dass gentechnisch veränderte Pflanzen das Aussterben von Bienen verursacht, könnte sich das als bisher schlimmster Effekt von GVO herausstellen. Gemäß neuer Forschungen von Wissenschaftlern an der Emory-Universität produzieren Wildblumen ein Drittel weniger Samen, wenn auch nur eine Hummel-Spezies in der Region verloren geht. Mit dem Fortschreiten des Bienensterbens wird deutlich, dass dies leicht zu einer der größten Bedrohungen für den Menschen in den kommenden Jahrzehnten werden könnte. Die Forscher kommen zu folgendem Schluss:

„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine weitere Dezimierung von Bestäubern weitaus größere negative Auswirkungen auf Pflanzengesellschaften haben könnte, als derzeit angenommen.”
10 Mythen zu GVO, die Monsanto Sie glauben machen will

Monsanto ist weltweit Marktführer bei gentechnisch veränderten Nutzpflanzen. Auf seiner Webseite will der Konzern Sie glauben machen, er sei die Lösung für den Hunger der Welt. Mit einer massiven Werbekampagne und wenn Sie in erster Linie Leser der Mainstream-Presse sind, wurden Sie wahrscheinlich irregeführt in dem Glauben, genmanipulierte Agrarpflanzen seien faktisch die größte Errungenschaft seit geschnittenem Brot. Dann glauben Sie vermutlich, dass solche Pflanzen bessere Erträge liefern mit gleichen oder besserer Nährwerteigenschaften, über mehr Widerstandskraft gegen Unkraut und Schädlinge verfügen, weniger Schäden durch Pestizide verursachen … und vieles mehr. Doch glücklicherweise kommt gerade die Wahrheit ans Licht und schlussendlich wendet sich das Blatt.

Organic Prepper4 hat kürzlich 10 GVO-Mythen herausgestellt, von denen Monsanto will, dass wir sie glauben – die tatsächlich aber weit von der Wahrheit entfernt sind:

Mythos Nr. 1:
Es wurde noch niemals bewiesen, dass GVO für den Menschen schädlich sind

Die Wahrheit ist: Studien zu GVO-Lebensmitteln zeigten Tumore, Fehlgeburten, Organversagen, Magenläsionen, Leberschäden, Nierenschäden, allergische Reaktionen und vieles mehr. Siehe 10 Studien beweisen: GVO schaden der Gesundheit

Mythos Nr. 2:
GV-Nutzpflanzen sind das einzige Mittel gegen den Hunger in der Welt

Die Realität ist: Der Anbau von GV-Pflanzen ist nicht nachhaltig. Der Ernteeinbruch in der Zukunft und daraus folgende Hungersnöte sind geradezu vorprogrammiert. Aufgrund von Patentrechten Dritter und schlechter Fruchtbarkeit der Samen sind die Bauern nicht mehr in der Lage, ihr eigenes Saatgut zu sichern.

Die Antwort auf den Hunger in der Welt ist nachhaltiger landwirtschaftlicher Anbau! Siehe USA-Welternährungspreis 2014 mit Gift und Genen! Gäste aus Ebolagebieten anwesend

Mythos Nr. 3:
Bei GV-Pflanzen braucht man weniger Pestizid-Einsatz

Tatsache ist: Der Einsatz von Pestiziden und Herbiziden wurde bei den GV-Pflanzen nach den ersten Jahren dramatisch erhöht. Siehe PESTIZID-EINSATZ ALS LEGITIMATION ZUR HUNGERBEKÄMPFUNG DER WELT

Mythos Nr. 4:
Die Gentechnologie ist vergleichbar mit den Kreuzungen, die unsere Vorfahren zur Entwicklung widerstandfähigerer Arten der althergebrachten Nutzpflanzen vorgenommen haben

Bei den Überkreuzbefruchtungen verschiedener Arten der gleichen Pflanze (wie sie unsere Vorfahren gemacht haben) handelt es sich um Low-Tech – das kann auch auf natürlichem Wege geschehen. Die genetische Modifikation von Saatgut erfolgt im Labor. Dabei werden oft unterschiedliche biologische Reiche miteinander gekreuzt, wie z.B. die Kreuzung einer Pflanze mit einer Bakterie, bei der die unbeabsichtigten Nebenwirkungen unkalkulierbar hoch und unmöglich im Voraus zu bestimmen sind, sondern erst nachdem sie in der Biosphäre freigesetzt worden ist. Siehe Wir brauchen keine GVO, um die Welt zu ernähren

Mythos Nr. 5:
Wenn die US-amerikanische Behördliche Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde (FDA) und das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten (USDA) sie genehmigen, müssen sie sicher sein

Monsanto verfügt über enge Verbindungen zur US-Regierung. So bekleid(et)en leitende Angestellte von Monsanto wichtige Positionen an den Schalthebeln der Politik in den Verwaltungsapparaten von Bush, Clinton und Obama – trotz der offensichtlichen Interessenkonflikte. Siehe Wie Monsanto die FDA unterwanderte und warum GVO auf der Welt zugelassen sind

Mythos Nr. 6:
Es gibt keinen Unterschied beim Nährstoffgehalt von GV- und nicht genveränderten Lebensmitteln

Eine im Jahr 2012 vorgenommene Nährwertanalyse, bei der GV- und nicht genverändertes Getreide miteinander verglichen wurden, ergab schockierende Unterschiede bei den enthaltenen Nährstoffen. Nicht genverändertes Getreide enthält 437 Mal mehr Kalzium, 56 Mal mehr Magnesium und 7 Mal mehr Mangan als das genveränderte. Im GV-Getreide fand man zudem 13 ppm Glyphosat – ein Pestizid so giftig, dass es im Teile-pro-Billion-Bereich krebserregend ist – im nicht genveränderten Getreide hingegen im Vergleich 0. Siehe Neue Studie: Glyphosat und GVO verursacht langfristige und verheerenden Schäden an Tieren und Menschen

Mythos Nr. 7:
GVO sind unvermeidbar

Genveränderte Bestandteile/Inhaltsstoffe finden sich in über 70 % aller verarbeiteten Lebensmittel. Man kann sie jedoch weitgehend vermeiden, wenn man verarbeitete Lebensmittel meidet. Durch Umstellung auf Vollwertkost – bei Gemüse, Früchten, Fleisch von Tieren, die sich von Gras ernähren, und anderen Grundnahrungsmitteln – kann jeder die GVO in seinem Essen kontrollieren. Siehe USA: Immer mehr Landwirte kehren Monsanto den Rücken

Mythos Nr. 8:
Monsanto will nur unser Bestes

Monsanto hat mehr als eine halbe Million Dollar ausgegeben für die Anheuerung einer Firma, die „den Monsanto-Markennamen vor Aktivisten schützt“. Es wird spekuliert, dass diese Trolle auf Anti-GVO-Webseiten platziert, Posts in den sozialen Medien verborgen und möglicherweise Computer von Forschern gehackt hat, kurz bevor diese eine für Monsanto schädliche Studie veröffentlich konnten. Es gibt sogar Spekulationen darüber, dass die US-Regierung aktive Monsanto-Gegner ausspionieren lässt. Siehe Monsanto im Kreuzverhör der Aktionäre- Verhaftungen von Demonstranten und das „Superunkraut“

Mythos Nr. 9:
GMO sind nicht schädlich für die Umwelt

Auf der Hawaiianischen Insel Molokai, wo auf nahezu 2.000 Morgen Testanlagen von Monsanto betrieben werden, ist sowohl die Luft- als auch die Wasserqualität fürchterlich. Dort gibt es Berichte über Todesfälle, Unfruchtbarkeit, unkontrollierte Überkreuzbestäubung, blutigen Hautausschlag und Asthma-auslösende Pestizid-Kontaminierung des Grundwassers. Siehe Pestizide im Paradies: Höchststand bei Geburtsfehlern nimmt GMOs ins Visier -Pesticides in paradise: Hawaii’s spike in birth defects puts focus on GM crops

Mythos Nr. 10:
GVO sind nun mal da und mehr wegzukriegen

Die Gentechnik will, dass wir glauben, GVO-Pflanzen seien nun einmal da und blieben da für immer. Doch der Krieg hat begonnen, der Widerstand gewinnt zunehmend an Boden. Mit dem Verbreiten und Teilen von Informationen wie dieser können wir uns gegen Genmanipulationen und die durch diese in unserer Umwelt freigesetzten Gifte wehren. Siehe Wird Monsanto seinen „lästigen“ Herbizidbereich (Roundup) verkaufen?

Aufruf zur GVO-Kennzeichnung

In Europa und vielen Ländern der Erde ist diese Kennzeichnung bereits Pflicht.
In USA kämpfen Umwelt- und Verbraucherorganisationen bisher noch immer vergeblich darum. Dort wird überall um Unterstützung geworben und um Spenden gebeten, während Monsanto eine Kennzeichnung um jeden Preis verhindern will.

Quelle: http://netzfrauen.org/2015/10/02/monsanto-wusste-schon-vor-35-jahren-monsanto-knew-35-years-ago-that-its-glyphosate-soaked-food-causes-cancer/

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