Am 2. Januar 2015 erhielt die renommierte UFO-Forscherin Linda Moulton Howe eine e-Mail von einem pensionierten Flugingenieur, der von einigen unglaublichen Erlebnissen während seiner Tätigkeit im Dienste der der US Navy berichtete.
Der Mann, der nur »Brian« genannt werden möchte, war bis 1997 als Flugingenieur bei der US Navy tätig und seit 1983 bei der Einheit »Antarctic Development Squadron Six« (VXE-6). Ihr Stützpunkt war die »McMurdo Station« und die befand sich ca. 3,5 Stunden von der Südpol-Basis entfernt. Während seiner dortigen Stationierung flog Brian bei über 300 Einsätzen über fast jeden Winkel der Antarktis und des Südpols. An einem sonnigen Tag im Dezember 1995 flogen Brian und seine C-130-Fliegerbesatzung während einer Mission gerade über das Transantarktische Gebirge, als sie in der Nähe des Beardmore-Gletschers seltsame, glänzende Scheiben beobachteten, die sich sehr schnell bewegten und ebenso abrupt stoppten. Sie flogen zwar immer wieder rund um die Berggipfel aber nie über den Gletscher selbst. Es war aber nicht die einzige Sichtung unbekannter fliegender Objekte in der Region, Brian und seine Kameraden sahen dort regelmäßig mysteriöse fliegende Scheiben. Das war insofern sehr ungewöhnlich, da das Gebiet nur von seiner Einheit überflogen wurde und jede fremde Flugbewegung offiziell angemeldet werden musste.
Eine andere Besonderheit war, dass es Brian und seiner Einheit strengstens untersagt worden war, ein Gebiet zu überfliegen, dass sich zwischen 6,5 bis 15 Kilometer von der Südpol-Station entfernt befand. Als Begründung wurde ihnen gesagt, dass dort Luftproben gesammelt würden, was jedoch keiner der dort Stationierten ernsthaft glaubte, da es zu unsinnig erschien. Einmal sah sich Brian wegen einer medizinischen Evakuierung des australischen Lagers »Davis Camp« aber gezwungen, über diese verbotene Zone zu fliegen und als er und seine Crew direkt über dieser angeblichen Luftprobenentnahmestation flogen, war das einzige, was sahen, ein sehr großes Loch in dem Eis, in dem bequem eine LC130-Maschine hätte reinfliegen können! Jetzt verstanden er und seine Besatzung, warum sie die Region meiden sollten. Wie er später erfuhr, befindet sich dort unter dem Eis anscheinend der Eingang zu einer Forschungsbasis, in der mit außerirdischen Besuchern zusammengearbeitet wird.
Brian erzählt auch, dass eines Tages der Kontakt zu einem abseits gelegenen Lager in der Nähe von Marie Byrd Land abbrach. Nach einer Woche erhielten er und seine Crew den Auftrag, dort hinzufliegen und zu prüfen, warum sie sich nicht mehr meldeten und sicherzustellen, dass mit den Leuten dort alles in Ordnung sei. Als er dort ankam, stellte er fest, dass das Camp leer war und das Funkgerät einwandfrei funktionierte. Über den Verbleib der Dutzende Wissenschaftler, die dort stationiert waren, war allerdings nicht die kleinste Spur zu finden. Eine Woche später tauchten die Forscher aber plötzlich wieder in ihrem Camp auf und baten Brians Vorgesetzten darum, abgeholt zu werden. Brian und seine Flugbesatzung erledigten den Auftrag und flogen die Wissenschaftler nach Christchurch in Neuseeland. Brian sagt, dass man den Wissenschaftler die Angst in den Gesichtern ablesen konnte und sie nicht darüber reden wollten, was ihnen in den zwei Wochen widerfahren war.
Brian und seine Besatzung erhielten während dieser Zeit mehrmals die strenge »Aufforderung« nicht darüber zu sprechen, was sie dort gesehen und gehört haben. Sie wurden aber seltsamerweise nie aufgefordert, eine offizielle Geheimhaltungserklärung zu unterzeichnen. Jetzt, da er im Ruhestand ist, hat er beschlossen, diese wichtige Informationen öffentlich zu machen und zu berichten, dass es nichtmenschliche Wesen gibt, die auf unserem Planeten aktiv sind.
Foto: Brian/ Linda Moulton Howe
Quelle: http://www.oppt-infos.com/
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Der Mann, der nur »Brian« genannt werden möchte, war bis 1997 als Flugingenieur bei der US Navy tätig und seit 1983 bei der Einheit »Antarctic Development Squadron Six« (VXE-6). Ihr Stützpunkt war die »McMurdo Station« und die befand sich ca. 3,5 Stunden von der Südpol-Basis entfernt. Während seiner dortigen Stationierung flog Brian bei über 300 Einsätzen über fast jeden Winkel der Antarktis und des Südpols. An einem sonnigen Tag im Dezember 1995 flogen Brian und seine C-130-Fliegerbesatzung während einer Mission gerade über das Transantarktische Gebirge, als sie in der Nähe des Beardmore-Gletschers seltsame, glänzende Scheiben beobachteten, die sich sehr schnell bewegten und ebenso abrupt stoppten. Sie flogen zwar immer wieder rund um die Berggipfel aber nie über den Gletscher selbst. Es war aber nicht die einzige Sichtung unbekannter fliegender Objekte in der Region, Brian und seine Kameraden sahen dort regelmäßig mysteriöse fliegende Scheiben. Das war insofern sehr ungewöhnlich, da das Gebiet nur von seiner Einheit überflogen wurde und jede fremde Flugbewegung offiziell angemeldet werden musste.
Eine andere Besonderheit war, dass es Brian und seiner Einheit strengstens untersagt worden war, ein Gebiet zu überfliegen, dass sich zwischen 6,5 bis 15 Kilometer von der Südpol-Station entfernt befand. Als Begründung wurde ihnen gesagt, dass dort Luftproben gesammelt würden, was jedoch keiner der dort Stationierten ernsthaft glaubte, da es zu unsinnig erschien. Einmal sah sich Brian wegen einer medizinischen Evakuierung des australischen Lagers »Davis Camp« aber gezwungen, über diese verbotene Zone zu fliegen und als er und seine Crew direkt über dieser angeblichen Luftprobenentnahmestation flogen, war das einzige, was sahen, ein sehr großes Loch in dem Eis, in dem bequem eine LC130-Maschine hätte reinfliegen können! Jetzt verstanden er und seine Besatzung, warum sie die Region meiden sollten. Wie er später erfuhr, befindet sich dort unter dem Eis anscheinend der Eingang zu einer Forschungsbasis, in der mit außerirdischen Besuchern zusammengearbeitet wird.
Brian erzählt auch, dass eines Tages der Kontakt zu einem abseits gelegenen Lager in der Nähe von Marie Byrd Land abbrach. Nach einer Woche erhielten er und seine Crew den Auftrag, dort hinzufliegen und zu prüfen, warum sie sich nicht mehr meldeten und sicherzustellen, dass mit den Leuten dort alles in Ordnung sei. Als er dort ankam, stellte er fest, dass das Camp leer war und das Funkgerät einwandfrei funktionierte. Über den Verbleib der Dutzende Wissenschaftler, die dort stationiert waren, war allerdings nicht die kleinste Spur zu finden. Eine Woche später tauchten die Forscher aber plötzlich wieder in ihrem Camp auf und baten Brians Vorgesetzten darum, abgeholt zu werden. Brian und seine Flugbesatzung erledigten den Auftrag und flogen die Wissenschaftler nach Christchurch in Neuseeland. Brian sagt, dass man den Wissenschaftler die Angst in den Gesichtern ablesen konnte und sie nicht darüber reden wollten, was ihnen in den zwei Wochen widerfahren war.
Brian und seine Besatzung erhielten während dieser Zeit mehrmals die strenge »Aufforderung« nicht darüber zu sprechen, was sie dort gesehen und gehört haben. Sie wurden aber seltsamerweise nie aufgefordert, eine offizielle Geheimhaltungserklärung zu unterzeichnen. Jetzt, da er im Ruhestand ist, hat er beschlossen, diese wichtige Informationen öffentlich zu machen und zu berichten, dass es nichtmenschliche Wesen gibt, die auf unserem Planeten aktiv sind.
Foto: Brian/ Linda Moulton Howe
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