Liebe Freunde,
bereits vor über 10 Jahren tauchte scheinbar urplötzlich das Gerücht auf, dass die Schumann-Resonanz-Wellen zugenommen hätten. Bei diesen Wellen handelt es sich um die elektromagnetische Resonanzfrequenz unserer Erde. Eine Erhöhung dieser Wellen soll in einem direkten Zusammenhang mit dem Erwachen der Menschheit stehen. Offenbar hat dieses Thema seit Anfang 2017 einen neuen Höhepunkt erreicht. Ausgelöst durch einen kleinen Artikel, in dem es hieß: „Die Menschen wachen auf: Zum ersten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen steigt die Schumann Resonanzfrequenz auf 36 Hz“[1]. Schon wenige Stunden nach Erscheinen dieses kurzen Artikels erreichten mich die ersten Anfragen über meine Einschätzung zu diesem so besonderen Ereignis. Auch Dr. Ervin Lazlo[2], mit dem ich mich am 11. Februar in Budapest traf, sprach mich auf diese Nachricht an. Nachdem ich Ervin Lazlo meine persönlichen Ansichten über das Thema mitgeteilt hatte, bat er mich, meine Darstellung möglichst zeitnah zu veröffentlichen.
Wie ich bereits im Dezember 2016 über „Die Welle“ berichtete, ist es „für den Gründer des Club of Budapest” die „Welle des Wandels“, die zu einer „fundamentalen Transformation“ führen wird. Dr. Lazlo spricht in diesem Zusammenhang sogar von einem „bevorstehenden „Macroshift”, einer fundamentalen Transformationsbewegung hin zu einer neuen Evolutionsstufe, die sich zwischen 2012 und 2032 manifestieren dürfte.“[3]
Ich berichtete Ervin Lazlo, dass ich meinen Lesern bereits einen Kommentar zu dem erwähnten Artikel versprochen und schon ein Treffen mit einigen Kollegen organisiert habe, das am 17. und 18. Februar stattfand. Bei diesen Gesprächen stellte sich sehr schnell heraus, dass eine gründliche interdisziplinäre Darstellung des Themas unumgänglich ist. Allzu viele Ungereimtheiten würden sonst diese so außerordentlich wichtige Thematik in einem unseriösem Licht erscheinen lassen und damit von den meisten Menschen ignoriert werden. Auch einige voreilig getroffene Schlussfolgerungen sind offensichtlich unzutreffend. Die Brisanz besteht für mich darin, dass einige fundmental falsche Darstellungen dazu führen, dass das Thema in eine falsche Ecke gestellt wird und darüber der wesentlichste Fakt außer Acht gelassen wird, dass eine tatsächliche Schwingungserhöhung durchaus beobachtet und ihre Kausalität hergeleitet werden kann. Mit ihren Wechselwirkungen verhält es sich jedoch anders, als es aus dem besagten Artikel hervorgeht.
Liebe Freunde,
genau aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, zusammen mit einigen meiner Kollegen eine verständliche Zusammenfassung zu diesem Thema zu verfassen. Aufgrund der Komplexität wird eine solche Grundlage nicht in diesem Artikel erscheinen können. Um dieser so hoch bedeutsamen Thematik eine brauchbare Grundlage zu geben, ist eine interdisziplinäre (fachübergreifende) Darstellung unumgänglich. Ich möchte daran erinnern, dass es sich hierbei um magnetische, elektrische und elektromagnetische Felder handelt, die ihre Wirkungen auf unsere Biologie und auf unser Bewusstsein ausüben. Um die Komplexität dieser Phänomene zu begreifen und sie allgemein verständlich darstellen zu können, ist quantenphysikalisches, physikalisches, biophysikalisches, meteorologisches, geophysikalisches, biologisches, biochemisches und neurowissenschaftliches Expertenwissen erforderlich und auch die Antwort auf die Frage, wodurch diese Frequenzerhöhung auf 36 Hz entstanden ist. Grundsätzlich bestimmen der Erdumfang und die Lichtgeschwindigkeit die Schumann-Resonanzen. Sofern sich weder die Lichtgeschwindigkeit noch der Erdumfang plötzlich verändert haben (die Erde müsste also plötzlich viel kleiner geworden sein), sollten wir uns die Frage nach der Ursache stellen. Ist hierfür womöglich gar ein künstliches Signal verantwortlich?
Vor allem möchte ich darauf hinweisen, dass die Schumann-Resonanzen seit Beginn der Messungen Anfang der 1960er Jahre um bestimmte, kaum veränderliche Mittelwerte schwanken! Die Messergebnisse, die einen faktischen Anstieg auf 36 Hz ausweisen, habe ich bisher vergeblich gesucht. Bei unseren aktuellen Recherchen haben wir bisher noch keine dieser Messungen ausfindig machen können. Allerdings ist unsere Recherche noch nicht abgeschlossen. Ich werde auch der Frage nachgehen, ob unser Hirn dazu übergegangen ist, die Oberwellen zu „absorbieren“. Selbst wenn dieser Anstieg auf 36 Hz stattgefunden haben sollte, wäre zu hinterfragen, was genau ein solches Ereignis ausgelöst hätte.
Ich berichtete Ervin Lazlo, dass ich meinen Lesern bereits einen Kommentar zu dem erwähnten Artikel versprochen und schon ein Treffen mit einigen Kollegen organisiert habe, das am 17. und 18. Februar stattfand. Bei diesen Gesprächen stellte sich sehr schnell heraus, dass eine gründliche interdisziplinäre Darstellung des Themas unumgänglich ist. Allzu viele Ungereimtheiten würden sonst diese so außerordentlich wichtige Thematik in einem unseriösem Licht erscheinen lassen und damit von den meisten Menschen ignoriert werden. Auch einige voreilig getroffene Schlussfolgerungen sind offensichtlich unzutreffend. Die Brisanz besteht für mich darin, dass einige fundmental falsche Darstellungen dazu führen, dass das Thema in eine falsche Ecke gestellt wird und darüber der wesentlichste Fakt außer Acht gelassen wird, dass eine tatsächliche Schwingungserhöhung durchaus beobachtet und ihre Kausalität hergeleitet werden kann. Mit ihren Wechselwirkungen verhält es sich jedoch anders, als es aus dem besagten Artikel hervorgeht.
Liebe Freunde,
genau aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, zusammen mit einigen meiner Kollegen eine verständliche Zusammenfassung zu diesem Thema zu verfassen. Aufgrund der Komplexität wird eine solche Grundlage nicht in diesem Artikel erscheinen können. Um dieser so hoch bedeutsamen Thematik eine brauchbare Grundlage zu geben, ist eine interdisziplinäre (fachübergreifende) Darstellung unumgänglich. Ich möchte daran erinnern, dass es sich hierbei um magnetische, elektrische und elektromagnetische Felder handelt, die ihre Wirkungen auf unsere Biologie und auf unser Bewusstsein ausüben. Um die Komplexität dieser Phänomene zu begreifen und sie allgemein verständlich darstellen zu können, ist quantenphysikalisches, physikalisches, biophysikalisches, meteorologisches, geophysikalisches, biologisches, biochemisches und neurowissenschaftliches Expertenwissen erforderlich und auch die Antwort auf die Frage, wodurch diese Frequenzerhöhung auf 36 Hz entstanden ist. Grundsätzlich bestimmen der Erdumfang und die Lichtgeschwindigkeit die Schumann-Resonanzen. Sofern sich weder die Lichtgeschwindigkeit noch der Erdumfang plötzlich verändert haben (die Erde müsste also plötzlich viel kleiner geworden sein), sollten wir uns die Frage nach der Ursache stellen. Ist hierfür womöglich gar ein künstliches Signal verantwortlich?
Vor allem möchte ich darauf hinweisen, dass die Schumann-Resonanzen seit Beginn der Messungen Anfang der 1960er Jahre um bestimmte, kaum veränderliche Mittelwerte schwanken! Die Messergebnisse, die einen faktischen Anstieg auf 36 Hz ausweisen, habe ich bisher vergeblich gesucht. Bei unseren aktuellen Recherchen haben wir bisher noch keine dieser Messungen ausfindig machen können. Allerdings ist unsere Recherche noch nicht abgeschlossen. Ich werde auch der Frage nachgehen, ob unser Hirn dazu übergegangen ist, die Oberwellen zu „absorbieren“. Selbst wenn dieser Anstieg auf 36 Hz stattgefunden haben sollte, wäre zu hinterfragen, was genau ein solches Ereignis ausgelöst hätte.
Berechnungsgrundlage der Schumann-Resonanzen:
Der mittlere Erdumfang beträgt a = 39.985.427 m (am Äquator 40.075 km, Polumfang 39.940 km). Bei einer Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts von c = 299.792.458 m/s (im Vakuum) ergeben sich für den mittleren Erdumfang dabei rechnerisch c/a = 7,5 Hz für die niedrigste Frequenz. Für einen Hohlraumresonator mit ideal leitenden Wänden führen genauere Berechnungen auf die Formel
für die n-te Frequenz (mit n = 1, 2, 3 …). Da die Erde aber keine ideal leitenden Wände besitzt, muss für die beobachteten Werte obige Formel mit 0,78 multipliziert werden und führt dann für n = 1, 2, 3 … auf 7,83 (fundamental), 14,3; 20,8; 27,3 und 33,8
für die n-te Frequenz (mit n = 1, 2, 3 …). Da die Erde aber keine ideal leitenden Wände besitzt, muss für die beobachteten Werte obige Formel mit 0,78 multipliziert werden und führt dann für n = 1, 2, 3 … auf 7,83 (fundamental), 14,3; 20,8; 27,3 und 33,8
So werde ich außer dem vorliegenden Artikel in Kürze noch eine ausführlichere Dokumentation veröffentlichen, die auf Wunsch von Ervin Lazlo auch auf Englisch erscheinen soll. Liebe Freunde, natürlich möchte ich Euch bereits mit diesem Artikel auf einige wesentliche Aussagen hinweisen. Zunächst die gute Nachricht: Ja, eine generelle Frequenzerhöhung ist feststellbar. Ja, sie ist in der Lage, unser Bewusstsein zu erweitern. Nun zur der unerfreulichen Nachricht: eine erhöhte Schumann-Frequenz von 36 Hz trägt nicht unbedingt zu einer Bewusstseinserweiterung bei. Diese letzte Aussage basiert auf keiner soliden Grundlage aus der Hirnforschung. Möglicherweise basiert die Aussage eines Erwachens im Zusammenhang mit der gemessenen 36 Hz Schumann-Frequenz aus Veröffentlichungen über ältere Forschungsergebnisse, die sich mit den Frequenzen von 40 Hz befassten.
Richard Davidson von der University of Wisconsin-Madison arbeitet seit vielen Jahren mit dem Dalai Lama zusammen. In etlichen Studien mit tibetischen Mönchen, die sich während einer Kernspintomografie in tiefe Versenkung versetzten, wurden immer wieder Gehirnfrequenzen um 40 Hertz gemessen, sogenannte Gamma-Wellen. Sie sind schneller als die Betawellen (18-20 Hz)[4]. Die Frequenzen der Gamma-Wellen beginnen im Bereich > 30 Hz, wobei vermutet wird, dass die Frequenz bei 40 Hz u.U. eine Synchronisierung der linken und rechten Gehirnhälfte bewirken kann.
Der Hirnforscher C. Maxwell Cade[5] untersuchte die Gehirnwellen von Yogis im Wachzustand. Nach seinen Angaben hatten diese Yogis gegenüber den meisten „normalen“ Menschen eine harmonische Kombination aus Beta-, Alpha-, Theta- und Deltawellen, die er als „Awakened Mind“ (erweckter Geist) bezeichnete. Genau diese Aussagen entsprechen den Ergebnissen von Experimenten, denen ich erstmals 1987 beiwohnen durfte. Bei diesen klinischen Versuchen wurden gesunde Probanden durch sehr schwache elektromagnetische Felder beeinflusst. Die Intensität dieser Felder entsprach in etwa denen der Schumann-Resonanz-Frequenzen. Auch die Modulationsfrequenz lag mit 9,6 Hz im Bereich der Schumann-Frequenzen (wobei die Trägerwelle ein Signal von 150 MHz hatte). Ein erstes Messergebnis könnt ihr auf der unteren Grafik sehen.
Messungen im Institut für klinisch experimentelle Forschung an der Universität Lübeck.
Das obere Bild zeigt eine EEG–Messung an einem Probanden, dessen Hinterkopf mit schwachen 150 MHz-Wellen beeinflusst wurde (die Modulationsfrequenz betrug 9.6 Hz). Im Vergleich zu der Kontrolle ohne ein Feld (zu Erkennen am unteren Linienverlauf der Grafik) die keine auffälligen Wirkungen zeigte, konnten durch die applizierten elektromagnetischen Wellen deutliche Steigerungen der Gehirnwellen des Probanden gemessen werden. Besonders auffällig war die bis zu 500fache Steigerung der Energie im Alpha-Wellen-Bereich. Da ich selber die Erfahrung als Proband machen durfte, kann ich sagen, dass dieser äußere Feldeinfluss eine leichte Bewusstseinserweiterung bewirkte.
Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass diese angelegten Felder auch bei sehr vielen Patienten zu einer Bewusstseinserweiterung führten (Diese Frequenzen sind Bestandteil des inzwischen nach der Medizingeräteverordnung der EU-Norm zugelassenen Medizingerätes MF-150 [6]). Betrachten wir noch ein neueres Messergebnis von einer anderen Quelle. Das untere Bild zeigt das Gehirnwellenspektrum eines Menschen nach mehrjährigen Meditationserfahrungen. Diese Messung zeigt dominierende Gehirnwellen-Frequenzen bei 8 Hz (alpha) und 16 Hz (beta). Auch die Wellenanteile im theta-Bereich von 5 bis 7 Hz sind deutlich ausgeprägt. Quelle: [7]&[8].
Ich möchte diese Aufnahme als den einem Erwachen am nächsten kommenden Zustand beschreiben: ein wacher Mensch, der mit geöffneten Augen im Zustand eines erhöhten Gewahrseins ist und sich trotz dieser besonderen Gehirnaktivität im Tages- bzw. Wachzustand befindet.
Vorab möchte ich zusammenfassen: Der von so vielen Menschen angestrebte Seins-Zustand des Gewahrseins entspricht einem Gehirnwellenmuster von dominierenden Delta-, und leichteren Beta-, bzw. sogar Gamma-Wellen. Eine Schumann-Resonanz-Frequenz von 36 Hz wird diese Wirkung sicher nicht zustande bringen. Eine plausible Erklärung für die Annahme eines „36 Hz-Sprungs” der Schumann-Frequenz beruht vermutlich darauf, dass eine der immer schon vorhanden gewesenen Oberwellen der Grundfrequenz von etwa 8 Hz als diese „Sprungfrequenz” gedeutet wurde. Eine plausible Erklärung für den „36 Hz-Sprung“ der Schumann-Frequenz wäre denkbar, möglicherweise wurde eine der Oberwellen der Grundfrequenz von etwa 8 Hz als diese „Sprungfrequenz“ gedeutet.
Liebe Freunde,
auch wenn diese Darstellung zunächst etwas zu wissenschaftlich erscheinen mag, so gibt sie uns letztlich ein besseres Verständnis für den Prozess des Erwachens. Im Laufe der kommenden Wochen werde ich eine ausführlichere Erläuterung dieser Phänomene erstellen und euch zugänglich machen. Der Raum um uns herum ist voll von Frequenzen verschiedenster Art. Sie interagieren miteinander und beeinflussen uns auf allen Ebenen. Dieses Wissen wurde aus den unterschiedlichsten Gründen bisher kaum öffentlich diskutiert –um das, was an positiven Effekten auf unser Bewusstsein zu erwarten sein könnte, zu verstehen, braucht man zwar kein Physikstudium, aber es lohnt sich doch, sich damit eingehend zu befassen.
Ich werde mich weiterhin bemühen, die Zusammenhänge so einleuchtend wie möglich zu erklären. Danke für euer Vertrauen.
Me Agape,
euer
Dieter Broers
Anhang:
Gehirnwellen, die auch von den Schumann-Resonanz-Frequenzen erzeugt werden:
Beta-Wellen des menschlichen Gehirns (14 bis 24 Hz)
In unserer Kultur ist die Beta-Welle die bei einem Erwachsenen vorherrschende Gehirnwelle (Frequenz). Das Ausmaß ihrer ständigen Dominanz bewirkt ein beträchtliches Stressvorkommen, eine Verminderung der Kreativität und das Fehlen einer direkten und beständigen Verbindung zu unseren Gefühlen. Diese Gehirnwellen sind in der Hektik des Alltags weit verbreitet, aber nur wenige Menschen sind sich bewusst, dass sie sich beständig darin aufhalten.
Alpha-Wellen des menschlichen Gehirns (8 bis 13 Hz)
Im Alpha-Zustand sind wir entspannt und praktisch schmerzfrei. Je weiter wir unsere Gehirnwellen in den unteren Bereich von Alpha dirigieren, umso mehr haben wir Zugang zu unserer Intuition, zu quervernetztem Denken und Kreativität.
Theta-Wellen des menschlichen Gehirns (4 bis 7 Hz)
Im Theta-Bereich erreichen wir die tiefsten Zustände der Entspannung, der Kreativität und Intuition.
(Quelle der Informationen im Anhang: Prof. Dr. Johannes Holler)
[1] http://prepareforchange.net/2017/02/02/humans-are-waking-up-for-first-time-in-recorded-history-schumann-resonance-jumping-to-36/
[2] http://ervinlaszlo.com
[3] http://www.dasheilgeheimnis.de/macroshift-quanten-transformation
[4] http://www.sueddeutsche.de/wissen/meditation-spuren-im-kopf-1.2339128
[5] http://www.mindmirroreeg.com/w/MaxwellCade.htm
[6] http://dieter-broers.de/mf150ah/
[7] http://www.lebensqualitaet-technologien.de/gehirnwellenmessungen_b.html
[8] Paul. H. Levine, Ph.D.; J.Russel Herbert, M.A.; Christopher T.Haynes, B.A.; Urs strobel, Dipl. Ing. Lab.: EEG Coherence during the Trenacendental Meditation Technique.
[2] http://ervinlaszlo.com
[3] http://www.dasheilgeheimnis.de/macroshift-quanten-transformation
[4] http://www.sueddeutsche.de/wissen/meditation-spuren-im-kopf-1.2339128
[5] http://www.mindmirroreeg.com/w/MaxwellCade.htm
[6] http://dieter-broers.de/mf150ah/
[7] http://www.lebensqualitaet-technologien.de/gehirnwellenmessungen_b.html
[8] Paul. H. Levine, Ph.D.; J.Russel Herbert, M.A.; Christopher T.Haynes, B.A.; Urs strobel, Dipl. Ing. Lab.: EEG Coherence during the Trenacendental Meditation Technique.
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