„eigentlich“ wollte ich mich „nur kurz“ informieren, welche Energiesprünge den Schlaf heute Nacht wieder mehrfach unterbrochen haben…
Es ist immer wieder verwunderlich, wie seltsam sich der Körper anfühlt, wenn die Seele nach einem „Außendienst“ wieder zurückkommt und das Gewicht der Erdatmosphäre in ihrer ganzen Schwere spürt. Glücklicher Weise gewöhnt frau sich dann recht schnell wieder ein und um.
Wenn man Glück hat, geben einem die Traumbilder, die beim Aufwachen dann noch erhascht werden können, Hinweise auf diese Ereignisse und auf Informationen, die wir uns unbedingt merken wollten.
Die Traumbilder, die mich heute in den Tag begleiteten, waren so schön und erhebend, dass mein Herz auch jetzt noch lächelt. Es scheint auch wirklich wichtig zu sein, denn beim Lesen eines frisch verbreiteten Textes hätten sich mir später am liebsten die Haare gesträubt.
Das ist auch der Grund für meinen Vor-Frühstücks-Text und besonders für die heute gewählte Überschrift: „Selber denken, macht schlau!“
Wobei das Wort „denken“ wahlweise durch den Begriff „fühlen“, „spüren“, „hören“, - auch „hell-hören“- , zu ersetzen ist.
Es ist dringend erforderlich, bei allem, was uns gegenwärtig an Informationen begegnet, die große hellsichtige Verständnis-Lupe anzusetzen und beim kleinsten zweifelnden Funken von „Was? Tatsächlich?“ alles auf seine Glaubwürdigkeit zu hinterfragen.
Gerade dann, wenn es um energetische Hilfestellungen geht, die in bester Absicht und zum Wohle der Leser gegeben werden. Wirklich, oder scheinbar.
Wenn Ihnen da z.B. eingeredet werden soll, - nein, ich will diesen traurigen Blödsinn hier nicht wiederholen, der anderen Orts durch kluge wissenschaftlich-energetische Begründungen untermauert wird!
„Selber denken, macht schlau!“ Das bedeutet auch, die wohlmeinenden Autoren möglicher Falsch- Informationen mit Mitgefühl zu betrachten und zu wissen, wie schwierig es im Moment ist, bei diesen wechselnden energetischen Einflüssen einen klaren Kopf zu behalten.
„Selber denken, macht schlau!“ Es bedeutet auch, z.T. Satz für Satz eines entsprechenden Textes auf den Prüfstand zu heben, falls man überhaupt weiterlesen will, - und zu wissen, dass Teile des geprüften Probanden sehr wohl stimmig sein können.
Was aber nicht automatisch bedeutet, dass dann alle Informationen wahr sein müssen!
Es ist richtig, dass viele Lichtarbeiter derzeit mit verstärktem Gegenwind zu kämpfen haben. Das ergibt sich bereits aus der verzweifelten Situation derer, die den Gegenwind in Gang setzen.
Es ist auch wahr, dass viele der Handlanger und Hintermänner noch Wurzeln in alten schwarzmagischen „Clubs“ und Priesterschaften haben. Und letztendlich dient wirklich alles nur noch der HEILUNG!
Besonders dann, wenn es noch alte „Connections“ zu dem betreffenden Dunkel-Club gibt, die gelöst und geheilt werden wollen. Ganz schöne Herausforderungen, wie Sie sehen.
Aber wenn dann die bildhaften Beschreibungen energetischer Szenen entweder massiv Angst auslösend sind oder dem energetisch geschulten über-normalen Menschenverstand widersprechen, wäre es doch besser, seiner eigenen Intuition zu vertrauen.
Im Zweifelsfall gibt es ja immer noch die Möglichkeit, seine eigene „Obere Leitstelle“ dazu zu befragen. Letzteres habe ich für diesen neuen Blog Text auch getan.
Ich war mir zwar sicher, dass diese Hinweise geschrieben werden wollten. Andererseits ist schließlich auch wieder jeder selbst für sich verantwortlich - und für das, was er aus bestimmten Texten übernimmt!
Und es ist gewiss nicht unsere Aufgabe, überall schriftliche und anderweitige „Warnblinkanlagen“ aufzustellen. Im Gegenteil!
Es gehört zur Basis Ausbildung jedes Menschen, der beginnt, über den Tellerrand des Sichtbaren hinaus zu blicken, unterscheiden zu lernen.
Und doch wollte Ashtar Sie diesmal nicht ganz ohne Wegweiser lassen und hat mich gebeten, Ihnen mit meinen heutigen Überlegungen „Input“ zum Nachdenken zu geben.
Na, dann mal viel Vergnügen beim Auseinander Puzzeln der hilfreichen und weniger hilfreichen „Zutaten“.
„Lassen Sie es sich gut gehen und bleiben Sie im VERTRAUEN! Ihre „Obere Leitstelle“ ist immer in Ihrer Nähe. Keinen Fußbreit entfernt.“ Ashtar lässt grüßen. Und ich auch.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark,
3. Februar 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/ und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.
Es ist immer wieder verwunderlich, wie seltsam sich der Körper anfühlt, wenn die Seele nach einem „Außendienst“ wieder zurückkommt und das Gewicht der Erdatmosphäre in ihrer ganzen Schwere spürt. Glücklicher Weise gewöhnt frau sich dann recht schnell wieder ein und um.
Wenn man Glück hat, geben einem die Traumbilder, die beim Aufwachen dann noch erhascht werden können, Hinweise auf diese Ereignisse und auf Informationen, die wir uns unbedingt merken wollten.
Die Traumbilder, die mich heute in den Tag begleiteten, waren so schön und erhebend, dass mein Herz auch jetzt noch lächelt. Es scheint auch wirklich wichtig zu sein, denn beim Lesen eines frisch verbreiteten Textes hätten sich mir später am liebsten die Haare gesträubt.
Das ist auch der Grund für meinen Vor-Frühstücks-Text und besonders für die heute gewählte Überschrift: „Selber denken, macht schlau!“
Wobei das Wort „denken“ wahlweise durch den Begriff „fühlen“, „spüren“, „hören“, - auch „hell-hören“- , zu ersetzen ist.
Es ist dringend erforderlich, bei allem, was uns gegenwärtig an Informationen begegnet, die große hellsichtige Verständnis-Lupe anzusetzen und beim kleinsten zweifelnden Funken von „Was? Tatsächlich?“ alles auf seine Glaubwürdigkeit zu hinterfragen.
Gerade dann, wenn es um energetische Hilfestellungen geht, die in bester Absicht und zum Wohle der Leser gegeben werden. Wirklich, oder scheinbar.
Wenn Ihnen da z.B. eingeredet werden soll, - nein, ich will diesen traurigen Blödsinn hier nicht wiederholen, der anderen Orts durch kluge wissenschaftlich-energetische Begründungen untermauert wird!
„Selber denken, macht schlau!“ Das bedeutet auch, die wohlmeinenden Autoren möglicher Falsch- Informationen mit Mitgefühl zu betrachten und zu wissen, wie schwierig es im Moment ist, bei diesen wechselnden energetischen Einflüssen einen klaren Kopf zu behalten.
„Selber denken, macht schlau!“ Es bedeutet auch, z.T. Satz für Satz eines entsprechenden Textes auf den Prüfstand zu heben, falls man überhaupt weiterlesen will, - und zu wissen, dass Teile des geprüften Probanden sehr wohl stimmig sein können.
Was aber nicht automatisch bedeutet, dass dann alle Informationen wahr sein müssen!
Es ist richtig, dass viele Lichtarbeiter derzeit mit verstärktem Gegenwind zu kämpfen haben. Das ergibt sich bereits aus der verzweifelten Situation derer, die den Gegenwind in Gang setzen.
Es ist auch wahr, dass viele der Handlanger und Hintermänner noch Wurzeln in alten schwarzmagischen „Clubs“ und Priesterschaften haben. Und letztendlich dient wirklich alles nur noch der HEILUNG!
Besonders dann, wenn es noch alte „Connections“ zu dem betreffenden Dunkel-Club gibt, die gelöst und geheilt werden wollen. Ganz schöne Herausforderungen, wie Sie sehen.
Aber wenn dann die bildhaften Beschreibungen energetischer Szenen entweder massiv Angst auslösend sind oder dem energetisch geschulten über-normalen Menschenverstand widersprechen, wäre es doch besser, seiner eigenen Intuition zu vertrauen.
Im Zweifelsfall gibt es ja immer noch die Möglichkeit, seine eigene „Obere Leitstelle“ dazu zu befragen. Letzteres habe ich für diesen neuen Blog Text auch getan.
Ich war mir zwar sicher, dass diese Hinweise geschrieben werden wollten. Andererseits ist schließlich auch wieder jeder selbst für sich verantwortlich - und für das, was er aus bestimmten Texten übernimmt!
Und es ist gewiss nicht unsere Aufgabe, überall schriftliche und anderweitige „Warnblinkanlagen“ aufzustellen. Im Gegenteil!
Es gehört zur Basis Ausbildung jedes Menschen, der beginnt, über den Tellerrand des Sichtbaren hinaus zu blicken, unterscheiden zu lernen.
Und doch wollte Ashtar Sie diesmal nicht ganz ohne Wegweiser lassen und hat mich gebeten, Ihnen mit meinen heutigen Überlegungen „Input“ zum Nachdenken zu geben.
Na, dann mal viel Vergnügen beim Auseinander Puzzeln der hilfreichen und weniger hilfreichen „Zutaten“.
„Lassen Sie es sich gut gehen und bleiben Sie im VERTRAUEN! Ihre „Obere Leitstelle“ ist immer in Ihrer Nähe. Keinen Fußbreit entfernt.“ Ashtar lässt grüßen. Und ich auch.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark,
3. Februar 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/ und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.
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