Seit der grosse Ballon, der über der Erde aufgespannt und mit den unglaublichsten Dingen angefüllt war, vor einigen Wochen zum Platzen gebracht wurde, ist nichts mehr so, wie es war. Kräfte aller Richtungen, die sogenannten lichten und die dunklen, bemühen sich seither, den eitrigen Inhalt, der sich über sie ergossen hat, zu handhaben – die einen, indem sie sich auf ihre Weise davon zu befreien versuchen und die anderen, indem sie ihn systematisch noch einmal in alle Bereiche des Lebens hinein-verteilen.
Das Zeug aber ist klebrig, für beide Seiten und es wirkt sich aus, wie Dinge es eben tun, die “aus Pandora’s Büchse” entkommen. Diese Büchse war, so der Mythos, ein “Geschenk der Götter” an die schöne Pandora, deren Name als “die Allbeschenkte” nachdenklich machen sollte, wenn klar wird, dass sich in diesem Geschenk “alle Übel dieser Welt” befanden. Und sie entkamen, weil Pandora sich (von einem Göttersohn) verführen liess und damit die “Übel der Götter” erst in die Welt kamen. Pandora verschloss die Büchse, als es bereits zu spät war. Das einzige, das darin verblieb, war die Hoffnung.
Solchermassen ist der Götterhimmel zusammengesetzt, nämlich aus Weiberei, aus Kriegen, aus dem Kampf jeder gegen jeden, aus Betrug an den Menschen und vielen anderen Komponenten … die eben dann nach und nach einen riesigen, hoch-giftigen Ballon über diesem Planeten erzeugten und die uns nun mitten ins Gesicht gefahren sind. Seither müssen wir Masken tragen – nicht, um uns zu schützen, sondern um andere nicht in Gefahr zu bringen.
Das ist ein unglaublicher Angriff auf die Souveränität des Menschen und es sollte ihm wieder und immer wieder zeigen, dass er für sich selber keine Verantwortung trägt, sondern nur für die anderen. Darauf baut die ganze Industrie der Wohltätigkeitsvereine und –veranstaltungen auf und damit ist es erst möglich, den Menschen die “Notwendigkeit” von Leben-Retten, Blutspenden, Organspenden … zu verklickern. Das wäre unmöglich, würde ein jeder für sich selbst und sein Leben die Verantwortung übernehmen und zwar ohne wenn und aber.
Ganz gezielt hat man deshalb den Satz: “Liebe deinen Nächsten” für alles bemüht, was gegen sämtliche universellen Gesetze des Lebens gerichtet ist … und man hat damit die Menschen gezwungen, Verantwortung für jene zu übernehmen, die sich weigern, für sich selber verantwortlich zu sein. Das ist ein wesentlicher Teil des eitrigen Ballon-Inhalts. [1] Daraus erklärt sich die zentrale Rolle des “Opfer-Daseins”, aber auch des Opfer-Bringens. Sich opfern für andere gilt dabei als edle Menschenhaltung. Wir wissen freilich, dass die Götter es sind, die aus ganze bestimmten Gründen ständig Opfer brauchen.
Den zweiten Teil des Satzes “… wie dich selbst” hat man deshalb ganz bewusst unterdrückt und jene, die gelernt haben, sich selbst zu lieben und deshalb bei diesem Spiel nicht mehr mitzumachen, als egoistisch, als asozial und noch viel Schlimmeres stigmatisiert. Jemand, der heute sagt: “Mir geht es gut”, wird immer noch schräg beäugt und man munkelt, ob da vielleicht etwas nicht stimmen würde.
[1] was soeben auch durch folgendes bestätigt wird: https://religion.orf.at/stories/3001583/
Ein völlig selbst-verantwortlicher Mensch wird sich gut um sich selber kümmern und wird inständig die Verbindung zu seinem Inneren und damit zur Ur-Quelle allen Lebens pflegen. Für ihn gibt es deshalb auch weder eine solche Seuche, wie sie gerade vorgeführt wird, noch Killerviren oder gar Ansteckung. [2]
Er sieht jedoch ganz klar die Verseuchung des Bewusstseins mit dem “Angstvirus”, welches das Denken ausschaltet und die Menschen zu völlig willfährigen Figuren im Schachspiel dieser “mächtigen Götter” degradiert … denen sie selbst durch ihr Verhalten ständig die Macht verleihen. Ein selbst-verantwortlicher Mensch hingegen wirkt ansteckend durch seine Lebensfreude und einfach durch sein Dasein im “allgemeinen Toten-Land”.
[2] wie ich es damals in “Aktualisierung 4” (2019) bereits dargelegt habe: https://cepheus.inner-resonance.net/wp-content/uploads/2020/01/5-Aktivierung4.pdf
Ein lebendiger Mensch hat auch die Gelassenheit, den Tod als einen natürlichen Teil des Lebens hier auf dem Planeten zu betrachten und deshalb jedem zuzumuten, ihn – genauso wie seine Geburt – im Vertrauen auf seine innere Führung zu meistern, wann auch immer die Zeit dafür kommt. Leben retten wollen ist deshalb für ihn genauso eine Anmassung, wie in Empfängnis und Geburt künstlich einzugreifen, weil doch alles entweder nicht mehr funktioniere oder zu gefährlich sei. Dazu kommt die Anmassung, Menschen mit giftigen Stoffen zu verseuchen und dabei vorzuschützen, sie vor gefährlichen Krankheiten retten zu wollen.
Ein gesunder Planet, eine gesunde Menschheit … wird nicht einfach von einer Pandemie heimgesucht. Das geschieht immer nur dann, wenn abgewichen wird von der kosmischen Ordnung. Und diese Tatsache zeigt sich über alle “finsteren” Epochen und Epidemien hinweg. Genauso wenig wird ein gesunder Mensch von einer Krankheit heimgesucht oder von anderen angesteckt. Das ist ein “Mythos”, der eingeführt wurde, um zu verbergen, wer hinter solchen Geschehnissen wirklich steckt.
Lebendige und lebensfrohe Menschen vertrauen der Kraft in sich selber und sie wissen, dass ihnen in einer bewussten Haltung das Potential einer liebevollen und intelligenten kosmischen Schöpfung unbegrenzt zugänglich ist. Es ist alles da, um in Fülle und Gesundheit leben zu können … Und ist man einmal aus dem Gleichgewicht gekommen, dann sind es vor allem die inneren Selbstheilungskräfte sowie die Geschenke der Natur, die das wieder ausgleichen können.
Aber “die Götter” sind eifersüchtig … und seit sie sich diesen Planeten unter den Nagel gerissen haben, tun sie alles, um diese natürliche Einstellung zum Leben zu stören und zu verhindern. Denn das würde ihnen “die Nahrung” entziehen, die sie für ihre dunklen Machenschaften brauchen. Und die besteht vor allem aus Angst.
Mit dem Anschlag auf die beiden Türme in New York vor fast 20 Jahren, haben sie – nachdem sie über die beiden Weltkriege des vergangenen Jahrhunderts alles aufbereitet hatten – die Faust zugedrückt und jetzt, da eigentlich vieles bereits aufgedeckt wurde und nichts mehr zu halten war, haben sie schliesslich den “Ballon” platzen lassen. Gleichzeitig haben sie ihre Propaganda-Maschinerie eingeschaltet, die wie Gewehr-Salven nun über alles drüber-rattert.
Einerseits war das alte Gefängnis plötzlich offen. Die giftigen Dämpfe begannen zu entweichen und viele Menschen spürten eine grosse Erleichterung dabei. Wenn sich dann auch “der Kopf” wieder eingeschaltet hat und die meisten dann wieder dem alten Propaganda-Gefasel verfallen sind. An ein Heraustreten und sich frei-machen war bei der Masse der Menschen deshalb auch in keiner Weise zu denken.
Andererseits war es freilich schockierend zu sehen und zu spüren, wie schnell nun die gesamte Erde (und vor allem die am technologisch-wissenschaftlichen Tropf und am Schuldgeld hängenden Industrie-Nationen) unter der rituellen Vorgabe einer ungeheuren Lüge in ein totalitäres Regime verwandelt werden konnte … und wie die meisten das in ihrer Angst und dem vorher schon ab-erzogenen Denken überhaupt nicht wahrnehmen konnten. Vielmehr sahen einige dann sehr schnell ihre Aufgabe im Verraten ihrer Mitmenschen (an die Behörden), wenn die es sich erlauben sollten, sich den staatlich propagierten Sanktionen zu entziehen und die Dinge in Frage zu stellen.
Das ist wieder einmal Spaltung auf höchster Ebene und sie ist grundgelegt auf der ewigen “Sein-oder-Nichtsein”-Lüge (entweder du bist für uns oder gegen uns und damit “tot”; entweder du machst da mit oder sonst gefährdest du das Leben anderer … und damit haben wir das Recht, dich zu bestrafen, usw.).
Diese Götter zeigen jetzt ihr wahres Gesicht, weshalb sie die Menschen zwingen, sich Masken anzulegen… oder wie einer ihrer Sprösslinge, der hiesige Bundeskanzler, es formuliert hat: “Wir tragen jetzt Masken, damit sie auch hier in Zukunft zu unserer Kultur gehören”, frei nach maurer-brüderlicher Think-Tank-Vorgabe. Dass er da, wie auch alle anderen, in keiner Weise selber denkt, wird daran deutlich, dass solche und andere verfängliche Sätze weltweit und vielleicht etwas zeitversetzt wie Mantras auf und abgehen.
Das Masken-Mantra ist dabei wichtiger, als es erscheint, denn es läuft nach dem Vorbild des chinesischen Einheitsmenschen, der brav wie ein Lemming und absolut ferngesteutert seine Existenz abzieht. Im Handumdrehen wurde kurz nach der scheinheiligen Osterruhe auch verlautbart, dass man nun endlich erreicht hat, was lange schon geplant war: nämlich, dass “big data” nun “übernehmen werde – nicht nur das Gesundheitssystem, sondern alles … wie es eben in China lange schon der Fall ist. [3] Das dafür notwendige Gerät aber wird dabei dezidiert als “Waffe” bezeichnet. Man sagt uns jetzt unverblümt die Wahrheit.
[3] https://www.derstandard.at/story/2000116870247/die-big-data-revolution-im-gesundheitswesen-hat-begonnen
Ostern wurde übrigens in den allgemeinen Medien mit keinem Wort erwähnt. Der österreichische Staatssender gab zwar von sich, dass der Osterhase “trotzdem” hoppelt. Andere wiederum brachten Bilder vom “Papst allein zu Haus”. Ansonsten aber war Ostern, so wie es war, abgehakt. Die Kirchen waren leer, wie geplant. Und nun geht es darum, die “eine-(diktatorische)-Welt-Religion” zu präsentieren… die allerdings keine “religio”, keine Rückverbindung, mehr zur Quelle ermöglichen wird, sondern nur den Zugang in die kalte und geistlose KI-Religion (künstliche Intelligenz). Wobei freilich zu erwähnen ist, dass bereits die Religionen und Kirchen diesen Zugang systematisch zerstört hatten, indem sie die Menschen abhängig gemacht haben von einer künstlichen Stellvertreter-Religion. Und die kann nahtlos jetzt in die neue Kunstreligion überführt werden. [4]
[4] Die momentan ruhende Klima-Religion kann dafür als ideale Schablone verwendet werden
Überhaupt trennt sich jetzt die Spreu vom Weizen, weil auch auf der sogenannten “lichten” Seite sichtbar wird, wie wenig Halt man selber hat und wie wenig es nützt, wenn man die Dinge bloss im Kopf sichtet und schlichtet.
In den Tagen nach Ostern ging dann alles sehr schnell und der Pandora-Film wurde weiter-gedreht, denn jetzt hab es auf einmal wieder “Hoffnung” für die Menschen. Plötzlich waren die “Fallzahlen” weg (weil sowieso schon komplett uninteressant geworden) und die Gesellschaft konnte in einigen Bereichen wieder “geöffnet” werden – eins nach dem anderen und unlogisch wie bisher. Aber genau so sollte es sein. Die Menschen sollten an die von oben verordnete Unlogik langsam gewöhnt werden, schliesslich wird man ihnen ab nun von dort aus (und völlig unlogisch) verkünden, wo es lang geht und zwar bis hinein in die kleinste Bereiche ihres Lebens. Die alten Götter im neuen Gewand.
Derjenige im Kanzler-Gewand verkündete, dass es in den nächsten Monaten (!) “so viel Freiheit wie möglich und soviel Einschränkung wie notwendig” geben werde, aber man würde rasch wieder die Notbremse ziehen, wenn… Man setze jetzt Schritte in Richtung eines “normalen Lebens, das wir alle so lieben” – ähnlich wie die Nachbar-Kanzlerin damals die illegale Migrantenflut verteidigt hat nach dem Motto “nun sind sie halt da” in diesem Land, “in dem wir gut und gerne leben”. Es zeigt sich jetzt auch, dass der komplette Shutdown umso länger andauert, je früher er gemacht wurde. Denn gleichzeitig mit uns haben auch Nachbarländer die Regeln gelockert, die viel später erst mit der Virus-Diktatur begonnen haben. Aber Logik ist sowieso kein Merkmal in dieser ganzen Angelegenheit.
Unter dem Vorwand eines Killer-Virus konnte man in Windeseile installieren, was vorher für viele undenkbar gewesen wäre. Selbiger Kanzler formulierte das dann auch ziemlich unverfroren, als er sagte: “Wir wussten ja nicht, ob die Menschen mitmachen…”.
Jetzt wissen sie es und sie haben über unsere Spielzeuge, die Handys und Computer, alles aufgezeichnet, um zu sehen, wie sich die Leute verhalten. Das ist wichtig, denn sie setzen soeben zum nächsten Schlag an. Das 5G-Netz wird nämlich weiterhin im Hintergrund klamm-heimlich und mächtig schnell aufgezogen und eine Impfung wird für etwa 2022 angekündigt. Bis dahin müssen wir uns aber, so sagt man uns, an die “neue Normalität” halten und gewöhnen: also dauer-überwacht und sozial-distanziert.
Mit 5G käme dann der Endschlag, für den jetzt geprobt worden ist. Dann wird tatsächlich “jeder bald einen kennen, der daran gestorben ist”, wie es dieser Kanzler vor ein paar Wochen gross-mäulig verlautbart hat. Generell fällt er in letzter Zeit durch diktatorische Verlautbarungen auf, genauso wie durch ein hämisches Grinsen, wenn jemand es wagt, seine totalitäre Vorgehensweise zu kritisieren – wissend, dass hinter ihm jene stehen, die die “absolute Macht” über die Menschen haben. Weil das alles jedoch weltweit völlig gleich ist, sollten wir besser schauen, woher der Hase kommt und wohin er läuft.
Durch diesen globalen Streich wurden die Reste noch bestehender staatlicher Ordnungen und Gesetze ausgehebelt… und damit der Weg bereitet für eine globale Gefangenschaft von willigen Technik-Soldaten. Das Problem dabei ist nur, dass sich damit auch die “alten Götter” selber zerstören, denn solche Sklaven werden weder lebendig sein, noch werden sie wirklich Angst haben können. Sie werden mit einer synthetischen Bio-tech-Welt verschmelzen und deshalb in Wirklichkeit nicht mehr “sein”. Und das alles nur wegen ihrer grenzenlosen Bequemlichkeit und “Gutmütigkeit”, d.h. wegen ihrer Dummheit jenen zu folgen, die ihnen ewig schon das Leben hier “zur Hölle gemacht” haben. Zur Vorbereitung setzt man schon jetzt (und auch bei uns) Roboter ein, weil “man sich bei ihnen nicht anstecken könne”.
Dabei wäre ein Ausstieg so einfach – und wenn er kollektiv und global geschehen würde, wären die Götter dadurch “mit einem Schlag” tot. Aber wie sagt man das einem, der als Süchtiger am Tropf hängt und nichts anderes kennt, als seine Sucht zu stillen. Die Götter wissen das, denn sie haben das über Jahrtausende “studiert”… und Gegenmassnahmen ergriffen, d.h. Massnahmen zur Produktion von noch mehr Suchtmitteln – und das auch im wörtlichen Sinn. Ihre dämlichen Konzepte wirken deshalb und sie haben mit ihrer gezielt gestreuten Unlogik auch noch Erfolg.
Würde ein Schüler in einer “ihrer” Schulen etwas auf diese Weise machen, würde man ihn erbarmungslos strafen. Wir alle aber befinden uns in ihrem Experimentier-Raum, der vollgefüllt ist mit durch-leuchtenden und zerlegenden Geräten, mit Marter-Instrumenten und Skalpellen, mittels derer sie uns zu durchschauen versuchen und mit denen sie uns zerlegen. Und wir sagen “freiwillig” ja dazu.
Solchermassen zerlegt, brauchen wir dann freilich deren Drogen, damit wir uns wenigstens einigermassen wieder “gut” fühlen können. Täglich verbreiten die Medien, was man durch das Abhorchen der Menschen in diesen vergangenen Wochen gelernt hat und sie verdrehen dabei alles, um es wiederum als Waffe gegen sie zu wenden. Überall, wo es angeblich solche “gefährlichen Erkrankungen” gibt, wird “ermittelt”, so als wäre es ein Verbrechen, krank zu werden.
Es steht deshalb nun alles unter General-Verdacht, was mit Husten, Schnupfen, Allergien, Fieber… usw. zu tun hat. Eines davon genügt, und die Behörde schlägt zu. Alle Menschen in Seniorenheimen müssten durchgetestet werden, heisst es hierzulande, denn schliesslich gehörten sie zur Risiko-Gruppe. Man darf also jetzt auf alle einfach zugreifen, die man sich zu willfährigen Opfern auserkoren hat – mit Tests, von denen man inzwischen weiss, dass sie enthalten, wonach dann getestet wird. Das hat sich von vielen Seiten her bereits bestätigt.
Medien und selbst-ernannten Experten ist es nun erlaubt, in jeden kleinsten Bereich der Menschen einzudringen, um alles zu “studieren” und dann die “richtigen Rückschlüsse” (für den nächsten Anschlag gegen sie) zu ziehen. “Home” ist dafür das neue Gefängnis. Jeden Tag wird zerlegt, wie sich die Menschen verhalten und warum. Und dann legen sie alles bloss und stellen alle bloss, denn sie haben das Recht dazu (bekommen).
Man darf nun überall hineinschnüffeln, um danach blödsinnige Zahlenstatistiken an die Öffentlichkeit zu bringen. So weiss man zum Beispiel, dass die Menschen in letzter Zeit weniger Schritte gegangen sind und man weiss auch genau, wieviele. Man weiss, dass ihre Psyche leidet und warum. Auch, dass die häusliche Gewalt zunehme, war sofort klar und der Staat mit seinem Behördenapparat ist stets präsent, um einzuspringen und den Menschen zu helfen.
Dank @ JJS
Zuerst hat er sie mittels einer unverschämten Lüge in den Stillstand ihres Lebens hineingezwungen. Und nun bringt er (siegessicher) nach und nach die Lösung. Es ist das alte Spiel der Elite-Götter… Aber die Süchtigen sehnen sich danach, von ihnen mit dem nächsten “Kick” versorgt zu werden. Und sie werden es auch. Die Gefahr einer Überdosis wird allerdings jetzt stetig grösser.
Die Initiatoren dieses Verbrechens werden täglich in den (von ihnen bezahlten) Medien hochgehypt und seien es auch noch so unsägliche Dinge, die von ihnen verlautbart werden. So kündigt einer dieser “Philanthropen” [5] an, dass bald schon 7 Milliarden Menschen geimpft werden würden und dass wir bis dahin (vermutlich noch 1,5 Jahre) in der “neuen Normalität” zu verbleiben hätten…
Das wiederum bedeutet, dass dafür natürlich eine totale Überwachung notwendig werden wird und unser Herr Kanzler kündigt das auch als “neue Selbstverständlichkeit” an. Im Bezug auf den dadurch verursachten “Aufschrei” kann er sich entspannt zurücklehnen, weil – wie geplant – inzwischen sowieso schon die high-tech-Giganten übernommen haben [6] und damit “jeder Widerstand” gebrochen ist.
[5] man mag sich fragen, wer einen solchen Titel vergibt und wozu er notwendig ist wenn jemand ein wirklicher Menschenfreund wäre?
[6] https://www.journalistenwatch.com/2020/04/17/totalueberwachung-werk-smartphone/
Die vom obigen “Menschenfreund” hochbezahlte “who” warnt ständig und vor allem Möglichen. Sie war es auch, die zu Beginn (ganz gezielt und abwertend) gewarnt hat, man solle doch nicht hysterisch werden wegen dieser Virus-Erscheinung. Jetzt warnt sie vor einem zu frühen Ende des Lockdown, genauso wie vor der Gefahr, dass die Menschen in ihrem Hausarrest zu viel trinken würden. Sie schlägt deshalb vor, ihnen den Zugang zu Alkohol von Regierungseite her massiv einzuschränken.
Sie fürchtet auch, dass in Afrika 30.000 Menschen an diesem Virus sterben werden, obwohl man von dort diesbezüglich kaum etwas hört und obwohl sie selber dort schon unzähligste Menschenleben zu verantworten hat. Dann wieder warnt sie, dass dieses Virus tödlicher sei als die Schweinegrippe sowie davor, dass es Rückfälle geben könne. Der Philanthrop gibt den Takt vor und die “humanitäre Organisation” posaunt seine Inhalte hinaus. Und dann wagt es noch dieser “böse Onkel aus Amerika”, der genannten Organisation, die für die “Weltgesundheit” verantwortlich ist (was immer das sein soll), die Gelder zu entziehen.
Still war es in Brüssel seit Beginn der pandemischen Diktatur und eigentlich verdächtig ruhig. Man wartete vergeblich auf die “Auferstehung” der dortigen General-Oberen. Sie aber hält es, anders als ihr trunkener Vorgänger, mit Heimlichkeit und akribischer Kleinarbeit… von der nun die ersten Details nach aussen dringen. Ein neuer teuflischer Pakt ist entstanden und unter dem Namen “Dublin IV” fertig geworden. Bis die ahnungslosen Bürger [7] davon erfahren, hat sie ihn längst schon durch das zahnlose “eu-Parlament” geschleust und die Regierungen auf seinen Vollzug vorbereitet: Ab jetzt ist demnach die illegale Migration legal und jeder “Flüchtling” darf in Zukunft wählen, wohin er will. Kein Staat dürfe ihm das verweigern – was freilich vor allem Mitteleuropa treffen wird (und ganz gezielt auch soll, schaut man die alten Pläne der Herren Coudenhove-Kalergi, Hooton oder Morgenthau an).
[7] oder besser “Bürgen”, denn sie haben für alles, was von oben herab vorgegeben wird, zu bürgen und zu zahlen und der Begriff hat auch genau diesen Hintergrund
Aber die Süchtigen hängen an der Nadel und hoffen, dass bald wieder alles beim Alten sein wird… wobei das Alte für sie der tägliche Trip in ihre künstlich erweiterte Traumwelt ist, aber niemals das, was sie als Mensch eigentlich sein sollten. Sie sind deshalb angetrieben von Sehn-süchten und jede Sehnsucht ist eben auch eine Sucht.
Ein Mensch, der lebendig und deshalb erfüllt ist, hat keine Sehnsüchte. Wonach sollte er sich auch sehnen? Er hat alles in sich, er weiss es und kann es auch einsetzen, wann immer er es braucht. Alle anderen aber leben in der für sie eingerichteten Mangel- und Defizit-Welt und sie laufen und tun und verausgaben sich, um wenigstens ein bisschen davon zu erhaschen, was man ihnen als Bröckchen vorwirft. Das macht sie erschöpft und leer und sie greifen deshalb nach all den ausgelegten Drogen, um für eine Weile wenigstens vergessen zu können, wie sinnlos das alles ist.
Elektronische Geräte (wie Handy, Tablet, Computer…) sind die finale Droge, die den Menschen angeboten und mehr noch aufgedrängt worden ist, freilich immer unter dem Vorwand von Freiwilligkeit. Bald schon könnten sie zu dem werden, was die Falle zuschnappen und die (Sehn-) Sucht zur “neuen Normalität werden lässt.
Wollen wir wirklich unsere Freiheit aus Bequemlichkeit oder Angst opfern, wenn schon in wenigen Wochen der Staat ganz offiziell auf sie zugreifen darf, gilt es doch, die schlimmste Seuche, die es je gab, zu bekämpfen? Man darf dafür jetzt schon und in Zukunft “verfolgt” werden und es wird zum “Unberührbaren” erklärt werden, wer sich – auf welche Weise auch immer – dagegen stemmen sollte.
Dank @ JJS
Die Pestzeit war eine Zeit des verpesteten Denkens… vor allem über das, was Frauenkraft betraf. Frauen, die Wissende waren, wurden deshalb auch öffentlich verbrannt, meist unter dem Beifall des Volkes. Die damals gestreute Seuche kam ebenfalls aus “Frankensteins Labor”, vermengt mit Panikmache und Lügen.
Jetzt sind wir in der Zeit des ferngesteuerten Denkens angekommen und die Seuche, die man “wie eine Sau durch das Dorf jagt”, ist virtuell und in keiner Weise real. Das aber macht keinen Unterschied, denn die Vorstellungen von den Frauen als bösen Hexen war genauso irreal und frei erfunden … und zwar von genau den selben finsteren Mächten, die auch heute am Werk sind. Beides aber (und die vielen anderen Epidemien, die von ihnen verursacht wurden), wirkt ganz real im Leben der Menschen und oft mit verheerenden Folgen.
Wir sind nicht in Gefahr wegen der Gefährlichkeit eines “Erregers”, sondern wegen der Erregung über die angebliche (und heute könnte man sagen: über die ge-fakte) Gefährlichkeit von etwas, das lange schon geplant war, um die Menschheit einerseits zu minimieren und den Rest dann zu versklaven. Ein ungeheurer Plan, der auf allen Ebenen “genial” durchgezogen wurde, dessen Auswirkungen diese Planer jedoch in letzter Konsequenz nicht durchdacht haben: denn eine durch und durch versklavte Menschheit würde ihnen nichts mehr bieten, wonach sie – als Süchtige nach dem Leben – verlangen. Und das Spiel wäre damit aus. Sie könnten es deshalb auch anders machen und vielleicht nutzen sie sogar die Gelegenheit.
Dasselbe gilt für die Menschheit, die nun (freilich unter sehr grossem Druck) herausgefordert ist, sich zu befreien von der Sklaverei, welche eigentlich schon viel zu lange andauert. Wir haben deshalb jetzt die Möglichkeit, im geschützen Raum unseres Zuhauses zu üben, wie wir mit uns selber wieder in Verbindung treten und wie wir wieder “wirklich” werden können, statt uns von virtuellen Welten und Regime-Propaganda ablenken und einlullen zu lassen.
Wie weit werden wir also mitgehen, wenn sie uns nun das Überwachungsgift zum Schlucken reichen? Wird uns “ihre Sicherheit” wichtiger sein, als die Versicherung des Lebens, dass wir immer und jederzeit in ihm gut aufgehoben sind, sobald wir ihm vertrauen? Werden wir diesen Schritt also mitgehen, der für uns bedeutet, dass man über die Technik nun endgültig über uns bestimmen kann? Mit dem neuen 5G-Netz werden sie auch über Leben und Tod entscheiden – wie sie es uns in China und anderen Gebieten bereits vorgemacht haben. Um es nun weiter überall unbemerkt einführen zu können, war diese “Pandemie” notwendig. Sie nämlich lenkt davon ab, dass die Symptome einer solchen Bestrahlung zum langsamen Ersticken des Körpers führen und sie somit dem ziemlich ähnlich sind, was sie heuchlerisch dem “unbekannten Virus” zuschreiben..
Wenn wir das nicht wollen, dann könnte es ab jetzt not-wendig sein, sich darin zu üben, das Handy von der mobilen Verbindung (und von w-lan) zu trennen und genau zu schauen, ob wir all die Bequemlichkeiten wirklich brauchen, mit denen man uns bereits in eine grosse Abhängigkeit gelockt hat. Telefonieren und eine Textnachricht verschicken kann man auch ohne Internet-Zugang und es verringert vor allem die Strahlung ganz wesentlich. Um es abzuschirmen, kann es in eine Folie gewickelt oder in eine Metalldose gelegt werden.
Dann wäre wichtig zu überlegen, ob wir es tatsächlich überall (und zwar unmittelbar in Körpernähe) mithaben müssen, denn auch das ist Teil der Sucht – der Sehn-sucht nämlich, immer und überall sicher und durch was auch immer, geschützt zu sein. Früher ist man wandern gegangen, man hat sich getroffen, man ist weggefahren …– und man hat sich auf die Natur, auf andere, auf ein anderes Land eingelassen.
Das aber gibt es nur ohne diesen Spion in der Tasche. Alles andere ist ein “Herum-geistern” in der virtuellen Welt, während der Körper irgendwie noch irgendwo anwesend zu sein scheint. Aber es gibt kein “Abschalten” mehr, kein Herunterkommen, kein Stillwerden… selbst wenn man am entferntesten exotischen Platz auf Urlaub ist. Ständig muss man Bilder schicken, Nachrichten schicken – nach Hause. Man muss ja in Verbindung bleiben, während die Verbindung zu sich selbst längst verloren ist.
Wir sollten uns auch die Frage stellen, ob dieses Gerät wirklich ständig eingeschaltet sein muss und so bei jedem Gespräch und bei jedem Tun in unserem Zuhause und anderswo der “unsichtbare Dritte” dabei ist … Ebenso, ob es notwendig ist, dauernd erreichbar zu sein, weil nämlich genau das verhindert, dass wir bei uns ankommen und bei uns bleiben.
Wir können die “Errungenschaften dieser Technik” nutzen, um Informationen zu bekommen und damit ein Verständnis von dem, was uns über lange Zeit verheimlicht wurde. Aber es ist zumindest jetzt zu hinterfragen, ob wir weiterhin auf naïve Weise etwas wie ein Spielzeug verwenden wollen, das von den Betreibern längst schon als eine Waffe gegen uns gewendet wird.
Es sind jetzt also von uns Entscheidungen zu treffen, die sehr weitreichend sind. Und es gibt dabei keine Halbheiten mehr. “So ein bisschen und vielleicht doch nicht” ist keine Möglichkeit mehr, denn jede Entscheidung wird spürbare Konsequenzen haben – in die eine oder andere Richtung.
Solche Entscheidungen müssen reifen und der Frühling ist dafür generell eine gute Zeit, weil es da um Neubeginn geht. Momentan ist es besonders wichtig, dass wir gut auf uns selber achten, denn das Nervenkostüm ist dünn geworden, da man mitten in das aufspriessende Leben hinein eine Schneise geschlagen hat. Auch haben wir statt einem Frühlingswetter eine sonderbare und trockene Sommerhitze, was die Frühlingsorgane Leber und Gallenblase mitunter empfindlich stören kann.
Veränderungen und Aufbruch stehen im Raum und es ist momentan recht unklar, in welche Richtung das gehen soll. Wir spüren jedoch, dass es “eine grosse Zeit” ist und dass genau jetzt die “Jahrtausend-Chance” für uns gekommen ist zur Befreiung aus dem alten Gefängnis. Wie bei jedem Aufbruch und Durchbruch gibt es da Gefahren und Herausforderungen … und die Notwendigkeit, aus der Komfortzone heraus zu gehen. Aus ihr sind wir freilich bereits auf eine mehr oder weniger sanfte Weise hinausgeschleudert worden. Das ist gut so, denn von selber wären wir wohl nie gegangen.
Wir stehen jetzt in dieser engsten Enge drinnen und das Leben meint es gut mit uns. Denn in Wirklichkeit ist nichts geschehen und die allermeisten Menschen, die sich (angeblich durch diese Krankheit) von diesem Planeten verabschiedet haben, hätten es ohnehin gemacht – und zwar auch ohne dieser Kron-Lüge.
Der Krawall einer in sich zusammenfallenden Welt, die wie ein Ballon aufgeblasen und angefüllt war mit Dingen, die wir erst langsam verarbeiten werden müssen – dieser Krawall wird wohl noch für eine Weile aufrecht erhalten werden. Aber der Ballon ist bereits geplatzt und damit weit offen. Wir können also jederzeit heraussteigen, wenn wir es wählen … und es wie die Natur machen, die trotz aller Störungen, die man ihr zugefügt hat, jetzt in unseren Breiten in einem wunderbaren neuen Kleid erscheint. Auch unsere Natur wartet auf diese Erneuerung. Die Zeit ist da!
Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net
Quelle: https://inner-resonance.net/2020/04/18/gedanken-8-sehn-suechte/
Zuerst hat er sie mittels einer unverschämten Lüge in den Stillstand ihres Lebens hineingezwungen. Und nun bringt er (siegessicher) nach und nach die Lösung. Es ist das alte Spiel der Elite-Götter… Aber die Süchtigen sehnen sich danach, von ihnen mit dem nächsten “Kick” versorgt zu werden. Und sie werden es auch. Die Gefahr einer Überdosis wird allerdings jetzt stetig grösser.
Die Initiatoren dieses Verbrechens werden täglich in den (von ihnen bezahlten) Medien hochgehypt und seien es auch noch so unsägliche Dinge, die von ihnen verlautbart werden. So kündigt einer dieser “Philanthropen” [5] an, dass bald schon 7 Milliarden Menschen geimpft werden würden und dass wir bis dahin (vermutlich noch 1,5 Jahre) in der “neuen Normalität” zu verbleiben hätten…
Das wiederum bedeutet, dass dafür natürlich eine totale Überwachung notwendig werden wird und unser Herr Kanzler kündigt das auch als “neue Selbstverständlichkeit” an. Im Bezug auf den dadurch verursachten “Aufschrei” kann er sich entspannt zurücklehnen, weil – wie geplant – inzwischen sowieso schon die high-tech-Giganten übernommen haben [6] und damit “jeder Widerstand” gebrochen ist.
[5] man mag sich fragen, wer einen solchen Titel vergibt und wozu er notwendig ist wenn jemand ein wirklicher Menschenfreund wäre?
[6] https://www.journalistenwatch.com/2020/04/17/totalueberwachung-werk-smartphone/
Die vom obigen “Menschenfreund” hochbezahlte “who” warnt ständig und vor allem Möglichen. Sie war es auch, die zu Beginn (ganz gezielt und abwertend) gewarnt hat, man solle doch nicht hysterisch werden wegen dieser Virus-Erscheinung. Jetzt warnt sie vor einem zu frühen Ende des Lockdown, genauso wie vor der Gefahr, dass die Menschen in ihrem Hausarrest zu viel trinken würden. Sie schlägt deshalb vor, ihnen den Zugang zu Alkohol von Regierungseite her massiv einzuschränken.
Sie fürchtet auch, dass in Afrika 30.000 Menschen an diesem Virus sterben werden, obwohl man von dort diesbezüglich kaum etwas hört und obwohl sie selber dort schon unzähligste Menschenleben zu verantworten hat. Dann wieder warnt sie, dass dieses Virus tödlicher sei als die Schweinegrippe sowie davor, dass es Rückfälle geben könne. Der Philanthrop gibt den Takt vor und die “humanitäre Organisation” posaunt seine Inhalte hinaus. Und dann wagt es noch dieser “böse Onkel aus Amerika”, der genannten Organisation, die für die “Weltgesundheit” verantwortlich ist (was immer das sein soll), die Gelder zu entziehen.
Still war es in Brüssel seit Beginn der pandemischen Diktatur und eigentlich verdächtig ruhig. Man wartete vergeblich auf die “Auferstehung” der dortigen General-Oberen. Sie aber hält es, anders als ihr trunkener Vorgänger, mit Heimlichkeit und akribischer Kleinarbeit… von der nun die ersten Details nach aussen dringen. Ein neuer teuflischer Pakt ist entstanden und unter dem Namen “Dublin IV” fertig geworden. Bis die ahnungslosen Bürger [7] davon erfahren, hat sie ihn längst schon durch das zahnlose “eu-Parlament” geschleust und die Regierungen auf seinen Vollzug vorbereitet: Ab jetzt ist demnach die illegale Migration legal und jeder “Flüchtling” darf in Zukunft wählen, wohin er will. Kein Staat dürfe ihm das verweigern – was freilich vor allem Mitteleuropa treffen wird (und ganz gezielt auch soll, schaut man die alten Pläne der Herren Coudenhove-Kalergi, Hooton oder Morgenthau an).
[7] oder besser “Bürgen”, denn sie haben für alles, was von oben herab vorgegeben wird, zu bürgen und zu zahlen und der Begriff hat auch genau diesen Hintergrund
Aber die Süchtigen hängen an der Nadel und hoffen, dass bald wieder alles beim Alten sein wird… wobei das Alte für sie der tägliche Trip in ihre künstlich erweiterte Traumwelt ist, aber niemals das, was sie als Mensch eigentlich sein sollten. Sie sind deshalb angetrieben von Sehn-süchten und jede Sehnsucht ist eben auch eine Sucht.
Ein Mensch, der lebendig und deshalb erfüllt ist, hat keine Sehnsüchte. Wonach sollte er sich auch sehnen? Er hat alles in sich, er weiss es und kann es auch einsetzen, wann immer er es braucht. Alle anderen aber leben in der für sie eingerichteten Mangel- und Defizit-Welt und sie laufen und tun und verausgaben sich, um wenigstens ein bisschen davon zu erhaschen, was man ihnen als Bröckchen vorwirft. Das macht sie erschöpft und leer und sie greifen deshalb nach all den ausgelegten Drogen, um für eine Weile wenigstens vergessen zu können, wie sinnlos das alles ist.
Elektronische Geräte (wie Handy, Tablet, Computer…) sind die finale Droge, die den Menschen angeboten und mehr noch aufgedrängt worden ist, freilich immer unter dem Vorwand von Freiwilligkeit. Bald schon könnten sie zu dem werden, was die Falle zuschnappen und die (Sehn-) Sucht zur “neuen Normalität werden lässt.
Wollen wir wirklich unsere Freiheit aus Bequemlichkeit oder Angst opfern, wenn schon in wenigen Wochen der Staat ganz offiziell auf sie zugreifen darf, gilt es doch, die schlimmste Seuche, die es je gab, zu bekämpfen? Man darf dafür jetzt schon und in Zukunft “verfolgt” werden und es wird zum “Unberührbaren” erklärt werden, wer sich – auf welche Weise auch immer – dagegen stemmen sollte.
Dank @ JJS
Die Pestzeit war eine Zeit des verpesteten Denkens… vor allem über das, was Frauenkraft betraf. Frauen, die Wissende waren, wurden deshalb auch öffentlich verbrannt, meist unter dem Beifall des Volkes. Die damals gestreute Seuche kam ebenfalls aus “Frankensteins Labor”, vermengt mit Panikmache und Lügen.
Jetzt sind wir in der Zeit des ferngesteuerten Denkens angekommen und die Seuche, die man “wie eine Sau durch das Dorf jagt”, ist virtuell und in keiner Weise real. Das aber macht keinen Unterschied, denn die Vorstellungen von den Frauen als bösen Hexen war genauso irreal und frei erfunden … und zwar von genau den selben finsteren Mächten, die auch heute am Werk sind. Beides aber (und die vielen anderen Epidemien, die von ihnen verursacht wurden), wirkt ganz real im Leben der Menschen und oft mit verheerenden Folgen.
Wir sind nicht in Gefahr wegen der Gefährlichkeit eines “Erregers”, sondern wegen der Erregung über die angebliche (und heute könnte man sagen: über die ge-fakte) Gefährlichkeit von etwas, das lange schon geplant war, um die Menschheit einerseits zu minimieren und den Rest dann zu versklaven. Ein ungeheurer Plan, der auf allen Ebenen “genial” durchgezogen wurde, dessen Auswirkungen diese Planer jedoch in letzter Konsequenz nicht durchdacht haben: denn eine durch und durch versklavte Menschheit würde ihnen nichts mehr bieten, wonach sie – als Süchtige nach dem Leben – verlangen. Und das Spiel wäre damit aus. Sie könnten es deshalb auch anders machen und vielleicht nutzen sie sogar die Gelegenheit.
Dasselbe gilt für die Menschheit, die nun (freilich unter sehr grossem Druck) herausgefordert ist, sich zu befreien von der Sklaverei, welche eigentlich schon viel zu lange andauert. Wir haben deshalb jetzt die Möglichkeit, im geschützen Raum unseres Zuhauses zu üben, wie wir mit uns selber wieder in Verbindung treten und wie wir wieder “wirklich” werden können, statt uns von virtuellen Welten und Regime-Propaganda ablenken und einlullen zu lassen.
Wie weit werden wir also mitgehen, wenn sie uns nun das Überwachungsgift zum Schlucken reichen? Wird uns “ihre Sicherheit” wichtiger sein, als die Versicherung des Lebens, dass wir immer und jederzeit in ihm gut aufgehoben sind, sobald wir ihm vertrauen? Werden wir diesen Schritt also mitgehen, der für uns bedeutet, dass man über die Technik nun endgültig über uns bestimmen kann? Mit dem neuen 5G-Netz werden sie auch über Leben und Tod entscheiden – wie sie es uns in China und anderen Gebieten bereits vorgemacht haben. Um es nun weiter überall unbemerkt einführen zu können, war diese “Pandemie” notwendig. Sie nämlich lenkt davon ab, dass die Symptome einer solchen Bestrahlung zum langsamen Ersticken des Körpers führen und sie somit dem ziemlich ähnlich sind, was sie heuchlerisch dem “unbekannten Virus” zuschreiben..
Wenn wir das nicht wollen, dann könnte es ab jetzt not-wendig sein, sich darin zu üben, das Handy von der mobilen Verbindung (und von w-lan) zu trennen und genau zu schauen, ob wir all die Bequemlichkeiten wirklich brauchen, mit denen man uns bereits in eine grosse Abhängigkeit gelockt hat. Telefonieren und eine Textnachricht verschicken kann man auch ohne Internet-Zugang und es verringert vor allem die Strahlung ganz wesentlich. Um es abzuschirmen, kann es in eine Folie gewickelt oder in eine Metalldose gelegt werden.
Dann wäre wichtig zu überlegen, ob wir es tatsächlich überall (und zwar unmittelbar in Körpernähe) mithaben müssen, denn auch das ist Teil der Sucht – der Sehn-sucht nämlich, immer und überall sicher und durch was auch immer, geschützt zu sein. Früher ist man wandern gegangen, man hat sich getroffen, man ist weggefahren …– und man hat sich auf die Natur, auf andere, auf ein anderes Land eingelassen.
Das aber gibt es nur ohne diesen Spion in der Tasche. Alles andere ist ein “Herum-geistern” in der virtuellen Welt, während der Körper irgendwie noch irgendwo anwesend zu sein scheint. Aber es gibt kein “Abschalten” mehr, kein Herunterkommen, kein Stillwerden… selbst wenn man am entferntesten exotischen Platz auf Urlaub ist. Ständig muss man Bilder schicken, Nachrichten schicken – nach Hause. Man muss ja in Verbindung bleiben, während die Verbindung zu sich selbst längst verloren ist.
Wir sollten uns auch die Frage stellen, ob dieses Gerät wirklich ständig eingeschaltet sein muss und so bei jedem Gespräch und bei jedem Tun in unserem Zuhause und anderswo der “unsichtbare Dritte” dabei ist … Ebenso, ob es notwendig ist, dauernd erreichbar zu sein, weil nämlich genau das verhindert, dass wir bei uns ankommen und bei uns bleiben.
Wir können die “Errungenschaften dieser Technik” nutzen, um Informationen zu bekommen und damit ein Verständnis von dem, was uns über lange Zeit verheimlicht wurde. Aber es ist zumindest jetzt zu hinterfragen, ob wir weiterhin auf naïve Weise etwas wie ein Spielzeug verwenden wollen, das von den Betreibern längst schon als eine Waffe gegen uns gewendet wird.
Es sind jetzt also von uns Entscheidungen zu treffen, die sehr weitreichend sind. Und es gibt dabei keine Halbheiten mehr. “So ein bisschen und vielleicht doch nicht” ist keine Möglichkeit mehr, denn jede Entscheidung wird spürbare Konsequenzen haben – in die eine oder andere Richtung.
Solche Entscheidungen müssen reifen und der Frühling ist dafür generell eine gute Zeit, weil es da um Neubeginn geht. Momentan ist es besonders wichtig, dass wir gut auf uns selber achten, denn das Nervenkostüm ist dünn geworden, da man mitten in das aufspriessende Leben hinein eine Schneise geschlagen hat. Auch haben wir statt einem Frühlingswetter eine sonderbare und trockene Sommerhitze, was die Frühlingsorgane Leber und Gallenblase mitunter empfindlich stören kann.
Veränderungen und Aufbruch stehen im Raum und es ist momentan recht unklar, in welche Richtung das gehen soll. Wir spüren jedoch, dass es “eine grosse Zeit” ist und dass genau jetzt die “Jahrtausend-Chance” für uns gekommen ist zur Befreiung aus dem alten Gefängnis. Wie bei jedem Aufbruch und Durchbruch gibt es da Gefahren und Herausforderungen … und die Notwendigkeit, aus der Komfortzone heraus zu gehen. Aus ihr sind wir freilich bereits auf eine mehr oder weniger sanfte Weise hinausgeschleudert worden. Das ist gut so, denn von selber wären wir wohl nie gegangen.
Wir stehen jetzt in dieser engsten Enge drinnen und das Leben meint es gut mit uns. Denn in Wirklichkeit ist nichts geschehen und die allermeisten Menschen, die sich (angeblich durch diese Krankheit) von diesem Planeten verabschiedet haben, hätten es ohnehin gemacht – und zwar auch ohne dieser Kron-Lüge.
Der Krawall einer in sich zusammenfallenden Welt, die wie ein Ballon aufgeblasen und angefüllt war mit Dingen, die wir erst langsam verarbeiten werden müssen – dieser Krawall wird wohl noch für eine Weile aufrecht erhalten werden. Aber der Ballon ist bereits geplatzt und damit weit offen. Wir können also jederzeit heraussteigen, wenn wir es wählen … und es wie die Natur machen, die trotz aller Störungen, die man ihr zugefügt hat, jetzt in unseren Breiten in einem wunderbaren neuen Kleid erscheint. Auch unsere Natur wartet auf diese Erneuerung. Die Zeit ist da!
Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net
Quelle: https://inner-resonance.net/2020/04/18/gedanken-8-sehn-suechte/
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