da bin ich wieder, wenn auch nur kurz.
Meine Himmlische Redaktion hat mir erlaubt, meine BlogPAUSE heute einmal zu unterbrechen, um einem lieben Freund zum Geburtstag zu gratulieren:
Mein lieber Blog wird nämlich genau heute bereits neun Jahre alt! „Happy Birthday, lieber Blog!
Was wären meine Praxis und mein Leben ohne Dich!“
Heute Morgen, in meiner Frühstücks-Meditation meldeten sich Ashtar und Sananda bei mir. Beide waren deutlich im Raum zu orten und ich freute mich so sehr!
In den vergangenen Wochen und bei den turbulenten Energie-Wirbeln der kosmischen Geschenke war es garnicht so leicht gewesen, den Kontakt zu meiner „Oberen Leitstelle“ immer wieder neu zu justieren und frei zu putzen.
Aber, – wem sag ich das!
Ashtar und Sananda verstanden mich jedenfalls genau. Sie wissen, wie es Ihnen und mir in diesen Tagen geht! Das gaben sie mir deutlich zu verstehen.
Es war Ashtar, der mich liebevoll beruhigte und mir erklärte, dass all die Herausforderungen der vergangenen Tage sehr wohl von ihnen bemerkt werden.
Vor allem machte er mir klar, dass all die scheinbaren „Versäumnisse“ und die Unfähigkeit, die geplanten und angeblich so wichtigen „Aktivitäten“ abzuarbeiten, keineswegs unsere „Schuld“ oder gar „Faulheit“ gewesen seien!
Unsere Haupt-Aufgabe sei es in diesen Tagen, die gewaltigen Energien herunter zu kanalisieren und zu integrieren!
Zeitgleich wurde mir ein riesiger Transformator gezeigt, der brummte und arbeitete und keine Sekunde Ruhe gab, weil er wusste, wie wichtig seine Aufgabe war und dass das Wohlergehen so vieler Menschen davon abhing, wie ordentlich er seinen Auftrag erfüllte!
Gleich danach wurde mir das Innere Bild eines Computers eingespielt, der einen riesigen Download an Input zu bewältigen hatte. Informationen über Informationen wurden da heruntergeladen und abgespeichert.
Und Sie wissen ja selbst, dass in einem solchen Moment alle anderen selbst geplanten „Aktivitäten“ zurückstehen müssen.
Sananda bestätigte lächelnd und mit großer Liebe die Worte von Ashtar. Es war nicht nötig, dem etwas hinzuzufügen. Bereits zuvor war mir deutlich gezeigt worden, welche Botschaft er heute für Sie hat.
Vor vielen Jahren hat er sie zwei englischen Frauen in ihren stillen Stunden genau an einem 13. Juni diktiert. Später ist aus all den Botschaften, die sie 1930 Tag für Tag aufgeschrieben haben, ein inzwischen weit bekanntes Büchlein geworden.
Manche von Ihnen, die meinem Blog schon länger folgen, wissen, dass ich es nach seinem Umschlag „das gelbe Buch“ nenne.
Gleich zu Beginn meiner heutigen Meditation sollte ich nach dem Text für diesen Tag schauen. Und kurz danach war klar, dass ich Ihnen genau diese Worte heute weitergeben soll.
„Durch Gott inspiriert 13 Juni
Ihr habt nun die Besteigung eines Berges angefangen.
Steile Stufen führen hinauf, aber Eure Kraft, um Anderen
zu helfen, wird Euch überraschen.
Nicht alleine werdet Ihr emporsteigen; Allen, denen Ihr
jetzt liebende und mitfühlende Gedanken zusendet, wird
damit durch Euch aufwärts geholfen.
Wenn Ihr Euren Blick auf mich gerichtet haltet, sind
all Eure Gedanken durch Gott inspiriert. Handelt in
Übereinstimmung mit ihnen, und Ihr werdet geleitet
werden. Sie sind nicht Eure eigenen Impulse, sondern die
Regungen meines Geistes, und wenn Ihr sie befolgt, wer-
den sie Euch Antwort auf Eure Gebete bringen.
Strahlt Liebe aus und vertraut. Lasst keinen einzigen
unfreundlichen Gedanken in Euren Herzen weilen, dann
kann ich mit dem Einsatz meiner ganzen Geisteskraft
handeln, ohne dass irgend etwas mich hindert.“
Merken Sie, wie tröstlich diese Botschaft für uns auch jetzt noch ist?
Auch Ashtars Worte heute Morgen haben mir sehr geholfen! Ich war so glücklich, meine beiden Freunde wiederzusehen!
Sie haben uns nicht vergessen! Wenn wir manchmal nichts von ihnen hören, bedeutet das nicht, dass wir verlernt haben, sie wahrzunehmen!
Es ist dann eher so, dass sie uns gerade nichts mitteilen. Deshalb hören wir sie manchmal längere Zeit nicht.
Diese Zeit jetzt ist so anders als alles davor, - sie ist mit nichts vergleichbar, was wir bisher kannten. Und so sind auch unsere Aufgaben vielfach anderes als zuvor! Kein Wunder, dass uns das verwirren kann!
VERTRAUEN ist gefragt, wenn wir gut und heil durch die Strudel des Nicht-Wissens hindurch kommen wollen!
Es geht um das tiefe VERTRAUEN, sich führen zu lassen! Wie wichtig dies gerade jetzt ist, sagt uns die Botschaft, die Sananda den beiden Frauen damals vor so langer Zeit gegeben hat.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Juni 2Q2Q
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, Bern, ISBN 3-907119-01-0
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Heute Morgen, in meiner Frühstücks-Meditation meldeten sich Ashtar und Sananda bei mir. Beide waren deutlich im Raum zu orten und ich freute mich so sehr!
In den vergangenen Wochen und bei den turbulenten Energie-Wirbeln der kosmischen Geschenke war es garnicht so leicht gewesen, den Kontakt zu meiner „Oberen Leitstelle“ immer wieder neu zu justieren und frei zu putzen.
Aber, – wem sag ich das!
Ashtar und Sananda verstanden mich jedenfalls genau. Sie wissen, wie es Ihnen und mir in diesen Tagen geht! Das gaben sie mir deutlich zu verstehen.
Es war Ashtar, der mich liebevoll beruhigte und mir erklärte, dass all die Herausforderungen der vergangenen Tage sehr wohl von ihnen bemerkt werden.
Vor allem machte er mir klar, dass all die scheinbaren „Versäumnisse“ und die Unfähigkeit, die geplanten und angeblich so wichtigen „Aktivitäten“ abzuarbeiten, keineswegs unsere „Schuld“ oder gar „Faulheit“ gewesen seien!
Unsere Haupt-Aufgabe sei es in diesen Tagen, die gewaltigen Energien herunter zu kanalisieren und zu integrieren!
Zeitgleich wurde mir ein riesiger Transformator gezeigt, der brummte und arbeitete und keine Sekunde Ruhe gab, weil er wusste, wie wichtig seine Aufgabe war und dass das Wohlergehen so vieler Menschen davon abhing, wie ordentlich er seinen Auftrag erfüllte!
Gleich danach wurde mir das Innere Bild eines Computers eingespielt, der einen riesigen Download an Input zu bewältigen hatte. Informationen über Informationen wurden da heruntergeladen und abgespeichert.
Und Sie wissen ja selbst, dass in einem solchen Moment alle anderen selbst geplanten „Aktivitäten“ zurückstehen müssen.
Sananda bestätigte lächelnd und mit großer Liebe die Worte von Ashtar. Es war nicht nötig, dem etwas hinzuzufügen. Bereits zuvor war mir deutlich gezeigt worden, welche Botschaft er heute für Sie hat.
Vor vielen Jahren hat er sie zwei englischen Frauen in ihren stillen Stunden genau an einem 13. Juni diktiert. Später ist aus all den Botschaften, die sie 1930 Tag für Tag aufgeschrieben haben, ein inzwischen weit bekanntes Büchlein geworden.
Manche von Ihnen, die meinem Blog schon länger folgen, wissen, dass ich es nach seinem Umschlag „das gelbe Buch“ nenne.
Gleich zu Beginn meiner heutigen Meditation sollte ich nach dem Text für diesen Tag schauen. Und kurz danach war klar, dass ich Ihnen genau diese Worte heute weitergeben soll.
„Durch Gott inspiriert 13 Juni
Ihr habt nun die Besteigung eines Berges angefangen.
Steile Stufen führen hinauf, aber Eure Kraft, um Anderen
zu helfen, wird Euch überraschen.
Nicht alleine werdet Ihr emporsteigen; Allen, denen Ihr
jetzt liebende und mitfühlende Gedanken zusendet, wird
damit durch Euch aufwärts geholfen.
Wenn Ihr Euren Blick auf mich gerichtet haltet, sind
all Eure Gedanken durch Gott inspiriert. Handelt in
Übereinstimmung mit ihnen, und Ihr werdet geleitet
werden. Sie sind nicht Eure eigenen Impulse, sondern die
Regungen meines Geistes, und wenn Ihr sie befolgt, wer-
den sie Euch Antwort auf Eure Gebete bringen.
Strahlt Liebe aus und vertraut. Lasst keinen einzigen
unfreundlichen Gedanken in Euren Herzen weilen, dann
kann ich mit dem Einsatz meiner ganzen Geisteskraft
handeln, ohne dass irgend etwas mich hindert.“
Merken Sie, wie tröstlich diese Botschaft für uns auch jetzt noch ist?
Auch Ashtars Worte heute Morgen haben mir sehr geholfen! Ich war so glücklich, meine beiden Freunde wiederzusehen!
Sie haben uns nicht vergessen! Wenn wir manchmal nichts von ihnen hören, bedeutet das nicht, dass wir verlernt haben, sie wahrzunehmen!
Es ist dann eher so, dass sie uns gerade nichts mitteilen. Deshalb hören wir sie manchmal längere Zeit nicht.
Diese Zeit jetzt ist so anders als alles davor, - sie ist mit nichts vergleichbar, was wir bisher kannten. Und so sind auch unsere Aufgaben vielfach anderes als zuvor! Kein Wunder, dass uns das verwirren kann!
VERTRAUEN ist gefragt, wenn wir gut und heil durch die Strudel des Nicht-Wissens hindurch kommen wollen!
Es geht um das tiefe VERTRAUEN, sich führen zu lassen! Wie wichtig dies gerade jetzt ist, sagt uns die Botschaft, die Sananda den beiden Frauen damals vor so langer Zeit gegeben hat.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Juni 2Q2Q
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, Bern, ISBN 3-907119-01-0
PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
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