Celia Fenn: Zusammenfassung nach dem Wochenende der Finsternis und dem 7.7.

Ich ruhe mich aus nach Monaten extremer kosmischer Verschiebungen und radikaler Veränderungen meiner inneren Psyche

Das ist eine Zusammenfassung nach dem Wochenende der Finsternis und dem 7.7. gestern!

Ich spürte die Energien auf einer sehr physischen Ebene und fühlte mich durch bestimmte Ereignisse traumatisiert und durch andere verunsichert. Energetisch war es für mich keine angenehme Passage, aber das könnte auch damit zusammenhängen, dass es hier mitten im Winter ist und dass ein riesiger Sturm auf uns zukommt und der Druck nachlässt.........

Wir nähern uns auch dem planetarischen Neujahrsfest und dem Löwen-Tor-Portal. Die Zeitlinien verschieben sich und neue Zeitspiralen rüsten sich für das galaktische Jahr 2020/21.

Es gibt die anhaltende Spannung zwischen verschiedenen Zeitlinien und Bewusstseinsebenen.

Diejenigen von uns, die hier sind, um die Energie für die Neue Erde zu halten, müssen sehr hart daran arbeiten, den Fokus auf die Neue Erde und auf das Sein in diesem Bewusstsein zu halten.

Das dringendste Problem scheint zu sein, sich aus der Dualität und dem Konflikt herauszuhalten und nicht mit den Entscheidungen anderer in ein Urteil zu verfallen. Sogar dann, wenn deren Entscheidungen einem die Kinnlade runterfallen lässt.

Es ist keine Schwäche, sich selbst in Frieden zu halten, sondern einfach weiterzumachen und sich darauf zu konzentrieren, was der Sinn der Seele auf der Erde ist.

Ich war zutiefst erschrocken über einige der "Dinge", die ich gesehen habe, die von Menschen in den Medien gesagt wurden. Erzengel Michael sagt, dass dies der einzige Weg ist, auf dem einige Menschen aufwachen und die Illusionen und Täuschungen, die sie geschaffen haben, hinter sich lassen können.

Es ist ein abschließender Verfeinerungsprozess, bei dem Schattenenergien und Probleme frontal angegangen werden können. Vor allem alte Schattenenergien, die vielleicht schon sehr lange herumgehangen haben und nun auftauchen, damit sie erlöst werden können.

Geduld, Liebe und Vergebung werden jetzt oft von uns verlangt.

Ist das zu viel verlangt?
Eigentlich nicht.

Ich übe mich in Geduld, Liebe und Vergebung mit allen, egal wie sehr sie mich irritieren oder versuchen, mich anzutriggern.

Und natürlich übe ich dies auch... mit mir selbst!

"Ich bin ein Kind des Universums. Nicht weniger als die Bäume und die Sterne habe ich ein Recht, hier zu sein.
Und, ob es mir nun klar ist oder nicht, das Universum entfaltet sich zweifellos so, wie es sein sollte."

(Die Desiderata)

[übersetzt von max]

Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10216843167743691&set=a.1124648848615&type=3&theater