Ein Video von Teresa Yanaros von thedivinefrequency.com
Die Quantenphysik ist jene Sparte der Wissenschaft, die mutig in die Tiefen des Mysteriums vordringt, die Weiten des Universums erforscht und beweist, dass die Natur der Wirklichkeit von etwas zusammengehalten wird, das nicht nur magisch, sondern auch heilig und göttlich ist. Bestimmte Gesetze, die unserer Realität zugrunde liegen, wurden im Laufe der Zeit durch viele verschiedene Worte und in vielen verschiedenen Sprachen beschrieben, in verschiedenen Formen ausgedrückt und als flüchtige Offenbarungen und transformative Momente der Klarheit erlebt.
Wenngleich der menschliche Geist die Fähigkeit hat, durch den Schleier hindurch Einblicke in die letzte Wahrheit des Universums zu erlangen und gewinnen, ist unsere eigene Reise doch ein Tanz, eine Liebesgeschichte zwischen göttlicher Wahrheit und unserer individuellen Erfahrung davon. Wir mögen gegenwärtig vielleicht nur Fragmente erkennen, aber Wahrheit bleibt Wahrheit und diese existiert als eine Konstante über die Ewigkeit hinweg.
Der Schleier hebt sich. Die Quantenphysik schält eine weitere Schicht dieser Matrixrealität ab und erlaubt uns, in die subatomare Ebene der Welt, in der wir leben, zu blicken und ihre Geheimnisse zu entdecken.
Ich bin Teresa Yanaros, die Autorin von „Was ist Magie“.
Wenn du Folge 1 der Serie noch nicht gesehen hast, klicke hier, um sie jetzt anzuschauen (1:19) (…) [Im zugehörigen Video können deutsche Untertitel eingestellt werden, die gut brauchbar sind.]
Ich bin Teresa Yanaros, die Autorin von „Was ist Magie“.
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DAS LEBEN IM QUANTENUNIVERSUM
Das Leben zu studieren bedeutet, die Kunst des Schöpfers selbst zu studieren. Wenn wir als Geschöpf in Kommunion mit dem Schöpfer leben, verstehen wir immer mehr davon, wie alle Dinge vernetzt sind, von den Atomen in unserem Körper über die Körpersysteme, die sie regulieren, bis hin zu den zwischenmenschlichen Beziehungen, die wir mit anderen in unseren physischen, mentalen, und spirituellen Sphären teilen, und schliesslich zu unserer Verbindung mit der Quelle von allem, was ist.
Heute, in diesem neuen Video, denken wir über eine universelle Kernwahrheit nach, die durch wissenschaftliche Experimente im Quantenuniversum beobachtbar geworden ist.
Das Leben zu studieren bedeutet, die Kunst des Schöpfers selbst zu studieren. Wenn wir als Geschöpf in Kommunion mit dem Schöpfer leben, verstehen wir immer mehr davon, wie alle Dinge vernetzt sind, von den Atomen in unserem Körper über die Körpersysteme, die sie regulieren, bis hin zu den zwischenmenschlichen Beziehungen, die wir mit anderen in unseren physischen, mentalen, und spirituellen Sphären teilen, und schliesslich zu unserer Verbindung mit der Quelle von allem, was ist.
Heute, in diesem neuen Video, denken wir über eine universelle Kernwahrheit nach, die durch wissenschaftliche Experimente im Quantenuniversum beobachtbar geworden ist.
Diese universelle Wahrheit ist:
ALLES LEBEN IST VERBUNDEN
Lass uns einen Moment Zeit nehmen, um das Konzept weiterzuentwickeln, das wir im letzten Video über den Welle-Teilchen-Dualismus vorgestellt haben.
Im Doppelspaltexperiment werden Photonen oder Elementarteilchen durch zwei sehr nahe nebeneinanderliegende Schlitze gesendet. Obwohl die Partikel einzeln in Richtung der beiden Spalten geschickt werden und scheinbar zufällig entweder durch den linken oder den rechten Spalt wandern, zeigen die Teilchen nach einiger Zeit ein Interferenzmuster auf dem Beobachtungsschirm, wie das bei der Überlagerung von zwei Wellen beobachtet werden kann, was darauf hindeutet, dass die Photonen oder Elektronen, obwohl sie einzeln hindurchgeschickt werden, sich immer noch als Einheit bewegen und sich wie eine Welle verhalten [eigentlich würde man erwarten, dass auf dem Bildschirm ein gewöhnliches einfaches Bild die beiden Spalten erzeugt wird]. Stelle dir das so vor: Kleine winzige Punkte erscheinen auf der Rückwand so gestreut, dass sie mit der Zeit ein perfektes Bild erzeugen. Woher genau wissen die Punkte, wo sie auftreffen müssen, um das Bild zu erzeugen?
Dies ist unglaublich bedeutsam, es zeigt, dass auf einer Quantenebene, ohne Beobachtung, Quantenobjekte sowohl über den Raum als auch über die Zeit hinweg zusammen funktionieren, sich als Einheit bewegen, als eine Welle von Informationen, verbunden durch das Quantenfeld. Und irgendwie stehen sie in Kommunikation miteinander und bewegen sich nach dem Gesetz der göttlichen Ordnung synchron zueinander. Dies ist das universelle Gesetz der Verbundenheit. (3:56)
[Ergänzung des Ü.: Versucht man durch geeignete Apparaturen herauszufinden, durch welchen Spalt ein Teilchen gewandert ist, verschwindet das Interferenzmuster; nur durch den Einbau von Detektoren ändern die gesendeten Strahlen ihr Verhalten. Wer mehr dazu erfahren möchte, könnte sich zum Beispiel auf dieser Seite, die einfache Erläuterung zu dieser äusserst bedeutsamen Entdeckung enthält, informieren.]
Die Quantenphysik spiegelt in der Tat dieselbe Botschaft wider, die von Christus ausgesprochen wurde. Im heiligen Text der christlichen Bibel, im Buch Johannes Kapitel 15, Vers 5 finden wir:
„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt, und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.“
Damit ist gemeint, an den Weinstock Christi, Gottes, die Quelle, den Geistes angebunden bleiben, an die lebensspendende, liebetragenden Energie, die durch das Quantenfeld fliesst. Und in Johannes 15 Verse 9 bis 12 heisst es:
„Wie mich der Vater liebt, so liebe ich euch. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr nach meinen Geboten lebt, wird meine Liebe euch umschliessen. Auch ich richte mich nach den Geboten meines Vaters und lebe in seiner Liebe. Das alles sage ich euch, damit meine Freude euch erfüllt und eure Freude dadurch vollkommen wird. Und so lautet mein Gebot: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe. Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für die Freunde hingibt. Und ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch aufgetragen habe.“ (5:12)
Damit wird das universelle Gesetz klar zum Ausdruck gebracht, welches besagt, dass wir alle miteinander verbunden sind. Wir sind dazu aufgerufen, einander so tief und umfassend zu lieben, dass wir unsere Leben füreinander hingeben würden. Das liegt daran, dass wir eins sind, miteinander verbunden in Christus, dem überragenden Christus. Wobei mit Christus das Feld gemeint ist, das die gesamte Wirklichkeit zusammenhält. Auf diese Weise sind wir durch Christus alle untrennbar miteinander verbunden:
„ Christus ist das lebendige Ebenbild des unsichtbaren Gottes, die sichtbare Darstellung des Unsichtbaren, der Erstgeborene, der Überragende, der Souverän und der Schöpfer der ganzen Schöpfung. Er steht über der ganzen Schöpfung und war selbst schon vor ihr da. Durch ihn ist alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist: Sichtbares und Unsichtbares, Königreiche und Mächte, Herrscher und Gewalten. Ja, alles ist durch ihn geschaffen und vollendet sich in ihm. Denn Christus ist vor allem Dingen, und in ihm halten alle Dinge zusammen, er ist die kontrollierende, zusammenhaltende Kraft des Universums.“ (Kolosser Kapitel 1 Verse 15 bis 17) (6:28)
Wir müssen erkennen, dass jede einzelne lebende Seele gleich wertvoll ist und dass wir durch das Quantenfeld miteinander verbunden sind.
Lasst uns nun eine Ebene tiefer gehen und die Quantenverschränkung diskutieren. ScienceDaily.com beschreibt die Quantenverschränkung als
„ein quantenmechanisches Phänomen, bei dem die Quantenzustände von zwei oder mehr Objekten in Bezug zueinander beschrieben werden, auch wenn die einzelnen Objekte räumlich getrennt sind… Es zeigt sich, dass Messungen, die an einem Objekt durchgeführt werden, augenblicklich alle anderen Objekte, die mit diesem durch ‘Verschränkung’ verbundenen sind, beeinflussen“.
Denke nun an den Urknall, den Beginn, die Erschaffung unseres Universums, den Ursprung, den Nullpunkt, das Ereignis der Schöpfung. Das war genau der Moment, in dem jedes einzelne Ding, das du jetzt gerade im Spektrum des sichtbaren Lichts siehst, und all die anderen Dinge, die du, ausserhalb dieses Spektrums liegend, nicht sehen kannst, jedes einzelne Ding in diesem Universum, genau in dem Moment ins Dasein gerufen wurde, was bedeutet, dass wir auf einer Quantenebene alle miteinander verbunden sind und uns gegenseitig beeinflussen. William Henry, Forscher der Mythologe und der spirituellen Implikationen der Quantentheorie, erklärte in seinem Artikel über ‘Quantenverschränkung und Mystische Vereinigung mit Christus’:
„Die Aufforderung Jesu, ‚unseren Nächsten zu lieben wie uns selbst‘, versinnbildlicht die Quantenverschränkung. Wir sollen unseren Nächsten lieben wie uns selbst, weil wir auch unser Nächster sind. Wir wurden im selben Augenblick erschaffen und sind ewig verschränkt. Die Illusion des Getrenntseins ist genau das. Eine Begegnung mit einem Fremden ist wie ein Wiedersehen mit einem verlorenen Teil von sich selbst. Einen Fremden zu verletzen, schadet einem selbst. Das ist die Goldene Regel.“ ~ William Henry, Beamer – Quantensternsamen verstrickt in mystischer Vereinigung mit Christus (8:21)
Henry präsentierte in demselben Artikel eine überwältigende Schlussfolgerung. Er beschreibt ein Experiment, das 2016 von Physikern durchgeführt wurde, bei dem sie ein Hologrammbild eines einzelnen Lichtphotons, also eines Lichtquants, erzeugten. Zuvor für unmöglich gehalten, gelang es den Physikern, dieses Bild durch die Beobachtung der Interferenz zweier sich schneidender Lichtstrahlen einzufangen. Was war das Ergebnis? Nun, das Hologramm sah genauso aus wie das Sonnenkreuz der Tempelritter, das Symbol der Auferstehung Christi, das Kreuz Christi.
Henry stellte die folgende Überlegung dazu an: „Sollten wir überrascht sein, dass das Licht der Welt gleichzeitig gedacht wird als Mensch, ein Teilchen, und Gott, eine Welle?“
In diesem Zitat spricht William Henry über das Konzept des Welle-Teilchen-Dualismus, bei der ein Quantenobjekt sowohl als ein Teilchen als auch eine Welle aufgefasst wird. Das Quantenobjekt wird theoretisch ewig als eine Welle potenziell intelligenter Unendlichkeit fortbestehen. Und dann lassen wir die Wellenfunktion zusammenfallen [zu einem Teilchen], indem wir eine bewusste Wahrnehmung in die Gleichung einbringen. (9:32)
Betrachte es so. Diese ganze Erfahrung ist ein Tanz innerhalb des Paradoxons des Welle-Teilchen-Dualismus, also zwischen Wellen- und Teilchenzuständen, im Rhythmus und der Flussbewegung zwischen Welle und Teilchen, dem weiblichen Schoss und dem männlichen Bewusstseinspunkt.
Das Kreuz könnte auch ein Symbol für den Verbindungspunkt in der Mitte sein, den Klebstoff, der alle Dinge zusammenhält, die Lösung aller Paradoxien, den ruhenden Nullpunkt der Vollkommenheit und Ganzheit. Geist, Gott, Christus ist ein vollkommenes Wesen, mit dem wir alle ewig verbunden sind. Wenn Gott die Welle ist, das Unerkennbare, die Unendlichkeit, das Ewige, dann ist das Teilchen Christus, der Aktivator, die Manifestation des unsichtbaren Gottes, die kinetische Kraft des Universums, die die Liebe als Licht ins Leben bringt, das Licht der Welt. Und wir sind als geistige ewige Wesen an Christus angebunden, während wir eine physische Erfahrung machen. Und das Kreuz ist der Verbindungspunkt, wo Gott Mensch wird und uns für immer und ewig in die mystische göttliche Gemeinschaft mit Gott einlädt.
Dieses universelle Gesetz der Einheit wiederhallt in den Lehren der spirituellen Alchemie. Das Kybalion, ein Buch der hermetischen Philosophie, bezeichnet das erste der sieben hermetischen Gesetze des Universums als das Gesetz der Mentalität [‘The All is Mind’ ; ‘Das Universum ist mental’]. Im Grunde wird der Geist Gottes als das All betrachtet. Der Geist oder der Heilige Geist oder Gott ist unbekannt und undefinierbar, und alle Dinge sind geistige Schöpfungen von Ihm, dem Alles. In dem Text wird beschrieben, dass das Universum und alle Teile in seiner Einheit im Geist [‘Mind’] des Alls existieren und dass wir in Gott leben und uns in Ihm bewegen und unser Sein haben. (11:47)
Das ist fast wortwörtlich, wie Jesus unsere Einheit in Christus beschreibt.
Der Dualismus der Quantenphysik beinhaltet die Vorstellung, dass ein Quantenobjekt gleichzeitig sowohl Teilchen als auch Welle sein kann und dessen Zustand unbestimmt ist, bis man eine Messung durchführt. Dieses Konzept des Nichtkennens liegt im Kern der Überlegung, wie wir als Menschen nach dem Gesetz der Einsseins praktisch handeln können.
Da Gott für uns letztlich unerkennbar ist, müssen wir zuerst einmal akzeptieren, dass es ein Leben jenseits des Schleiers gibt, dass wir ewige Wesen sind, die eine vorübergehende physische Erfahrung machen, und nach dem Gebot handeln, jederzeit die höchste Liebe in diese Welt zu bringen, das Selbst im Gegenüber zu erkennen und unsere Einheit im Geist zu verstehen und zu würdigen. Das Vertrauen in den Plan und der Glaube an die Vollkommenheit des göttlichen Plans bringen uns in einen Zustand des Friedens, der tatsächlich den Quantenzustand des Seins in uns aktiviert. Dies ist der Moment der Erinnerung, der Erinnerung daran, dass wir Kinder Gottes sind. Psalm 145, Vers 3: „Gross ist der Herr und hoch zu preisen, und seine Grösse kann niemand erfassen“. Psalm 147 Vers 5: „Wie gross ist unser Herr und wie gewaltig Seine Macht! Unermesslich ist Seine Weisheit“.
Jenseits jedes Verständnisses birgt das Quantenfeld die gesamte intelligente Unendlichkeit in sich.
Der Geist Gottes enthält alle Möglichkeiten im potenziellen Zustand, das Quantenfeld, der Äther, das vereinigte Bewusstseinsfeld, die Akasha-Chronik – so viele Worte, um ein und dieselbe Sache zu beschreiben.
Alles Leben ist verbunden.
Alles Leben ist verbunden.
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