2024-05-23

Eva Maria Eleni: Vollmond, am 23. Mai - Ganz, ganz tiefe Heilungsprozesse



Manchmal verpasst dir das Leben eine gefühlte Pause, einen gefühlten Stillstand, einfach , weil Gott mit dir sein will!
In der Tiefe tut sich gerade sehr viel,
wenn wir anerkennen, dass es Phasen gibt,
in denen es scheinbar äußerlich nicht (so wie gewohnt) vorwärts geht.

Aber wenn du die Stille nun nicht nur akzeptierst,
sondern auch begrüßt,
und dich vollkommen auf sie einlässt,
dann zeigt sich dir,
dass das mit dem Stillstand womöglich
gar nicht wirklich so ist.
Denn in der Tiefe, da tut sich was -
und das ist wirklich, wirklich wichtig!
Denn nur in der tiefen Bewusstwerdung,
im Verschmelzen mit der Urwahrheit in deinem tiefsten Kern, kann sich wahre, echte Transformation allmählich
ihren Weg bahnen...
Erst arbeitet sie in deinem eigenen Energiefeld und Körper,
verschafft dir Einblicke,
verhilft dir, dich besser kennen zu lernen,
hilft dir, Altes loszulassen,
wenn du erkennst,
dass es gar nie wirklich zu dir gehörte.
Und später wirkt diese Transformation
über deine veränderte Schwingung,
dein Handeln, Tun und Sprechen in diese Welt hinein...

Dies ist immer eine besondere Herausforderung,
die immer noch viele scheuen!
Denn das wahre "Schlachtfeld" ist das eigene Innere!
Die rasant wachsende Kraft des Bewusstseins,
will dir einmal mehr helfen,
Altlasten aus deinem (Energie)Feld hinaus zu befördern.
Ganz besonders gerade jetzt
auch im Feld von Beziehungen - der Art wie wir Beziehungen lebten und die (verborgenen) Gründe dahinter
gehen in starke Transformationen!

Wie aber stehst du zu diesem Vorgang - wirklich, ehrlich?
Erzählen kann einer viel,
aber wie gehst du wirklich mit Herausforderungen dieser Art um? Wie reagierst du,
wenn sich dir etwas offenbaren will?
Wie reagierst du,
wenn du etwas zu erkennen beginnst,
das du lieber nicht sehen würdest,
wenn es unangenehm wirkt,
etwas Altes getriggert wird?

Als Unterstützung für diesen unglaublichen Weg,
den wir hier alle beschreiten,
möchte ich dir sehr mein neuestes Buch ans Herz legen.
Hier kannst du viel Begleitung und Hilfe für den gesamten Entwicklungsweg finden, wenn du dir das wünschst!
-> "Der endlose Ozean des Seins - Der Weg zurück nach Hause" -> http://eva-maria-eleni.blogspot.com/.../buch-der-endlose...
alle Bücher: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/.../09/meine-bucher.html

Text und Bild © Eva-Maria Eleni

Quelle: Eva Maria Eleni

16 Kommentare:

  1. Sollte der Aufstieg überhaupt eine Rolle im Leben spielen?
    Oder sollten wir nicht schon so weit sein, das der Aufstieg keine Rolle mehr spielt im Leben?

    Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden! ( Ps 33,18)

    NIemanden wurde das jemals verwehrt. Für mich der Joker in der Bibel.

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  2. Ich wurde gefragt am 16. August 1987 ob ich bereit bin den Aufstiegsprozess Teilzunehmen.
    Da war in einen Art Traumzustand ich weiß nicht in welchem Bewusstsein man da ist wenn man mit den Höheren Dimensionen kommuniziert.
    Ich sagte:Ja seid dem lauft der Prozess bei mir da war ich 16. Jahre alt.

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  3. Genauso wie du, liebe Anonym hatte ich es auch erlebt.
    Allerdings in Meditationen.
    Mein Seelenvertrag wurde seitdem schon 2x verändert. Das letzte Mal vor ca. 2-3 Jahren.

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  4. Die beiden Kommentare wirklich ganz toll aber wieso verzieht sich mein Gesicht beim Lesen solcher Kommentare so, als ob ich eine Zitrone gegessen hätte.

    Wie um Gottes Willen hat man in solchen Momenten ein Datum im Kopf und merkt sich das auch noch oder in der Meditation, ich mein ich habe schon so viele Erlebnisse in Meditation gehabt, wer soll sich das denn bitte alles merken? Aber natürlich merke ich mir viele Meditationen aber naja was soll ich sagen und immer wieder diese Geschichte wegen dem Seelenvertrag.

    Ich möchte bitte gerne, das jetzt derjenige aufsteht, der den Blödsinn mit den Seelenvertrag, Abänderungen oder sonst welch Absurditäten erfunden hat, bitte jetzt aufstehen.

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  5. Zweite Jahreshälfte 1987, das war es auch bei mir. Ich war damals 20 und durch die Umstände prädestiniert den Karriereweg zu beschreiten, da wurde ich vor die Frage gestellt, ob es wirklich das sei, was ich wolle. Da ging ich ich mich und mir ging eine Aussage nicht mehr aus dem Kopf, die ich glaube ich im Buch „Der Maskenball der Seele“ gelesen hatte. Die einzig sinnvolle Arbeit sei die Arbeit an der unsterblichen Seele.
    Da wusste ich, dass ich den Weg der Erkenntnis beschreiten wollte, und auf diesem Weg wurde ich mir dann auch meiner selbst und meiner Aufgabe gewahr.

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  6. Tula, es handelt sich dabei um eine Art Weggabelung, die einem in dem Moment, wo man die Weggabelung passiert, noch gar nicht bewusst sein mag, die erst in der Rückbetrachtung als Weggabelung erkennbar ist.

    Zu einer weiteren Weggabelung in meinem Leben kam es als ich im März 1993 zum ersten Mal zum Winterurlaub in die Wärme flog, anstatt zum Skilaufen zu fahren, weil man inzwischen mehr Zeit im Lift oder der Warteschlange davor verbrachte, als mit dem Skifahren selbst. Als Reiseziele fürs Windsurfen kamen Ägypten, die Karibik oder Hawaii in Frage. Hawaii war mir zu weit entfernt und zu teuer. Ägypten war mir innerhalb der Windsurfresorts zu eintönig, so fiel meine Wahl auf die Karibik. Damals gab es ja noch kein Internet, so war das Reisebüro nicht in der Lage, mir zu sagen wie es nach meinem gebuchten Studentenflug via London nach Miami weitergehen würde. So habe ich mich mit schwerem Gepäck, 32 kg Boardbag, 30 kg Reisetasche und 14 kg Handgepäck ins Abenteuer gestürzt, ohne einen Weiterflug von Miami, noch eine Hotelunterkunft zu haben. Das Lesen von Windsurfzeitschriften hatte meine Auswahl immerhin dahingehend eingegrenzt, dass ich entweder nach Aruba oder in die Dominikanische Republik weiterfliegen wollte. Wohin von beiden die nächstmögliche Flugverbindung von Miami gehen würde, diesen Flug wollte ich nehmen. So bin ich dann an dem Ort gelandet, wo ich nun über 27 Jahre lebe. Ich habe mir immer mal die Frage gestellt, wie mein Leben wohl gelaufen wäre, wäre der nächste Flug zum anderen Reiseziel gegangen.

    Aber letztendlich hatte es wohl gar nicht anders kommen können, da nur einer von beiden Orten sich noch im Bermudadreieck befindet (Vorsicht, es gibt hierbei richtig und falsch gezogene Dreiecke. Bei den richtig gezogenen handelt es sich um gleichschenklige Dreiecke) und mir die Bewachung spezifischer Artefakte, die sich noch aus atlantischer Zeit dort befinden, übertragen wurde.

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  7. Ja natürlich, eine Entscheidung den spirituellen Weg zu gehen, eine Entscheidung ins Kloster zu gehen, eine Entscheidung die mit Ortswechsel etc..... zu tun hat, das merkt man sich leicht aber alles andere? Na ich bin halt eher ein Gefühlsmensch, nicht so sehr im Verstand oder im Terminkalender. 😄

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  8. Es ist doch aber gerade nicht etwas, was man sich merkt, sondern es wird einem in seiner Bedeutung ja meist so recht erst mit etwas Abstand bewusst. Wenn es einem bewusst geworden ist, dann kann man ja den Terminkalender rausholen und versuchen die Weggabelung zeitlich zu fixieren und die Erinnerungen hervorzukramen, was man sich damals so gedacht hat, als man die Weggabelung passierte ohne sich dieser Weggabelung oder ihrer Bedeutung zum damaligen Zeitpunkt bewusst gewesen zu sein.

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    1. Ja o.k. bei mir war es meine Geburt. 😀 Aber ich würde nie auf die Idee kommen, es öffentlich zu erwähnen. Ich meine ich bin ja schon viele viele Leben dabei.

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    2. Ich bin ein sehr offener Mensch, habe in der Regel kein Problem damit Informationen über mich preiszugeben, solange das keine Einbahnstraße bleibt, sondern auf Gegenseitigkeit beruht.

      Natürlich gibt es Informationen, die sind eben NTK (need to know).

      Mir war es z.B. auch nicht möglich, von Menschen geboren zu werden, sondern ich musste einen Platz als Walk-in finden. Es konnte eine Seele gefunden werden, die einzig die Erfahrung einer Totgeburt oder Ablebens kurz nach der Geburt machen wollte. „Meine“ Mutter war trotz Spirale schwanger geworden und dreimal hat sie sich dem ursprünglichen Plan verweigert, dass dieses Kind sterben sollte. Zuerst war da der Arzt, der die Spirale eingesetzt hatte, und sich verantwortlich fühlte. Abtreibung war damals noch strafbar, aber er hat meiner Mutter angeboten, dass er die Spirale entfernen könne, was automatisch einen Abort zur Folge hätte. Sie entschied sich dagegen. Dann wurde meiner Mutter von Seiten der Familie meines Vaters bedrängt, aber sie hat auf die Worte ihrer Mutter gehört, die sagte: Lieber ein Kind auf dem Kissen, als eins auf dem Gewissen. Als es dann zur Geburt ging, wollte man meine Mutter wieder nach Hause schicken, weil es angeblich noch nicht an der Zeit sei. Da hat meine Mutter sich standhaft geweigert und gesagt, dass sie sich dort nicht wegbewegen würde, ehe sie nicht die Geburt einleiten würden. Dann haben sie sie doch noch einmal gründlich untersucht und plötzlich kam die große Panik auf und nun musste alles ganz schnell gehen. Als das Kind auf die Welt kam, war es an den Füßen schon ganz blau angelaufen, es war also tatsächlich höchste Eisenbahn.

      In der Folge kam es dann zum Wechsel von Nummer 1 zu Nummer 2. Ich bin jetzt schon Nummer 5, weil der Körper immer noch gut in Schuss ist und weiterverwendet werden konnte. Ein so häufiger Wechsel ist eher ungewöhnlich, meist kommt es bei Walk-ins ja nur zu einem einzigen Wechsel. Aber dadurch war es mir auch möglich, den Wechsel bewusster wahrnehmen zu können.

      In den ersten drei Tagen ist es so, als würde die Welt in Zeitlupe an einem vorbeiziehen, alles kann einem nicht schnell genug gehen, creativity off the charts. Die zweite Sache ist, dass einem die Zellerinnerung für das Positionsgefühl abhanden kommt. Gewohnte Orientierung im Dunkeln muss erst wieder erlernt werden, was aber schnell geht. Ansonsten kann es auch noch zu einem Wechsel auf einsortige (sic!) Ernährung kommen, die erst langsam wieder abtrainiert werden muss.

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    3. Falls ich übrigens nun das Interesse von Leuten, die das Auralesen oder ähnliches beherrschen, geweckt haben sollte, so sei gesagt, dass ich da diesbezüglich mit einem Sichtschutz umgeben bin, der nach demselben Prinzip funktioniert, wie die Simulation, die den sich in der Quarantäne Befindlichen eine Außenwahrnehmung zur Verfügung stellen soll. Da erhält man als Ergebnis das zurückgespiegelt, was man selbst mittels seiner Erwartungshaltung in die Simulation eingespeist hat. Insofern wünsche ich fröhliches Nachforschen.

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  9. „Wie aber stehst du zu diesem Vorgang - wirklich, ehrlich?
    Erzählen kann einer viel,
    aber wie gehst du wirklich mit Herausforderungen dieser Art um? Wie reagierst du,
    wenn sich dir etwas offenbaren will?
    Wie reagierst du,
    wenn du etwas zu erkennen beginnst,
    das du lieber nicht sehen würdest,
    wenn es unangenehm wirkt,
    etwas Altes getriggert wird?“

    „Erzählen kann einer viel…“

    „Wie reagierst du,
    wenn du etwas zu erkennen beginnst,
    das du lieber nicht sehen würdest,
    wenn es unangenehm wirkt,…“

    Ich glaube, hier sollten sich einige mal das „Erzählen kann einer viel…“ zu Herzen nehmen, wenn sie ihre Erzählung als Grundlage dafür nehmen, sich anderen übergeordnet zu betrachten und zu meinen, ihnen deswegen den Respekt auf Augenhöhe, den man einem jeden gegenüber an den Tag legen sollte, verweigern zu können.

    Die Reaktion darauf, dass sie einmal kritischer Überprüfung unterzogen werden, besteht ja leider häufig eben nicht in Hinterfragung, entweder eigener oder der der Position des anderen, sondern eben in Angriff auf den Kritiker, Flucht vor ihm oder einem temporären Totstellen.

    Es ist mir aber auch aufgefallen, dass hier bei vielen ein Überlegenheitsgefühl sich vielleicht erst als Kompensation für vergangene Verletzung entwickelt zu haben scheint, weil doch immer auch von Erfahrungen eigener Herabsetzung oder Verlachtwerdens gesprochen wird und ein starker Wunsch nach Rehabilitation gegeben zu sein scheint. Dabei handelt es sich aber eben um Verletzungen des Egos, was wiederum Anzeichen dafür ist, dass man dieses Ego noch nicht überwunden hat, was aber nun einmal Voraussetzung für den Aufstieg ist.

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  10. Ich kann bestätigen, das sehr tiefe Heilungen geschehen. Insbesondere, als ich heute wirklich realisiert habe, dass alle, wirklich alle, bekannten Wege unterwandert sind und dort kein entkommen möglich ist, es ist eine Illusion. Ich habe viele Jahre in geistigen Kämpfen gedient, bin jahrelang durch die mentale Folter der Landeskirchen gegangen und habe auch die Staatsdiener kennenlernen dürfen. Zudem habe ich soviele Wege und Möglichkeiten erforscht-ein spiritueller Megamarsch. Oftmals habe ich schon darüber nachgedacht, ob das alles nicht Mind Control Programm ist und wir alle benutzt werden… 🤷🏼‍♀️ Ich habe alles losgelassen und dann konnte ich wirklich alles Neue empfangen und konnte Heilung von zermürbenden Schmerzen nahezu sofort erfahren. HEUTE!
    Für mich funktioniert wirklich nur das ganz Neue! 🙏🏻

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    1. Tulacelinastonebridge24. Mai 2024 um 19:49

      Ken das ist ja sehr interessant.

      Mit meinem vorherigen Kommentar meinte ich ja nicht dich sondern die ersten Kommentare.
      Du wirfst ja nicht einfach eine Behauptung hin sondern du erklärst dich, bist zu einem Gespräch bereit, wie du ja heute schon selbst betont hast.
      Das macht den Unterschied, den Ton, den schriftlichen Ton. 😉

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    2. Tulacelinastonebridge24. Mai 2024 um 19:58

      Upps falscher Platz, der Kommentar gehört natürlich weiter rauf.🤦‍♀️😀

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    3. Ich kann natürlich nicht sagen, was die Zitronen Empfindung bei Dir ausgelöst hat. Du bist ja hier auf dem Blog schon viel länger als ich aktiv, da hast Du vielleicht eine Ahnung davon, wer hinter den Geschichten steckt und ob es sich dabei nur um eine Wunschvorstellung handelt, die dem Ego halt eine Heldenrolle bietet.

      Ich würde da für mich noch mit einer Beurteilung warten, weil ich zuerst noch sehen wollen würde, was aus den beschriebenen Umständen als Folge abgeleitet würde. Daran ließe sich für mich dann besser erkennen, ob ich einen der Hereingestiegenen vor mir hätte oder einen der hier Geborenen, der Hereingestiegene gern auf ein Podest heben würde, auf dem diese gar nicht stehen wollen, und sich halt einzureden versucht, dass er doch auch einer derer wäre, die auf einem Podest über den anderen thronen würden.

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