Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net
Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.
Antwort der Sirianer auf eine entsprechende Frage beim Seminar „Sirius Aktuell“ am 1.6.24, zur Friedenskonferenz in der Schweiz am 15 und 16.6.24; siehe https://www.nzz.ch/schweiz/ukraine-friedenskonferenz
Die Sirianer:
„……Liebste Freunde, wir grüßen euch und danken erneut für die Frage, die du Bruder des Lichtes und der Liebe einbringst. Wir danken euch aus dem tiefsten Herzens-Frieden der Urquelle, für all das, was ihr in euch bewegt zum Thema des Friedens auf dieser Welt.
Wir antworten auf die Frage, die die Friedensbegegnung in der Schweiz, in diesem Monat eurer Zeitrechnung, mit sich bringt. Und wir gehen einen Schritt weiter und beginnen mit einem Bild, das wir euch überreichen. Wir haben eine fröhliche, unser Herz beglückende Nachricht für euch..:
Aktuell sind auf der Erde schon so viele Menschen ganz klar und kompromisslos entschieden, und nehmt unser Augenzwinkern bei dem Wort kompromisslos entgegen. Denn es entstammt, wie das vorher besprochene, einem früheren Paradigma eures Denkens und kann locker und liebevoll aufgenommen werden.
Aktuell sind so viele Menschen entschieden, jetzt und in Zukunft im Frieden leben zu wollen, dass wir aus diesen Gruppen heraus, die überall auf dem Planeten existieren und leben, mehr als drei Menschenketten um den Äquator eures Planeten bilden könnten. Dies ist eine kostbare, wundervolle Nachricht. Und in der Vorbereitung zum Schritt dieser Entscheidung für den Frieden, sind weitere aktuell zwei Reihen von menschlichen Verbündeten in der Arbeit und bereiten sich darauf vor, mitzutun.
Und wir bitten euch alle jetzt, nehmt dieses Bild in euer Herz, wenn ihr möchtet, und stellt euch vor, wie aktuell bereits mehrere Menschenketten in der Äquator Nähe des Planeten Erde, im Geiste diesen Planeten in Frieden und Liebe umrunden, und wie immer mehr Ketten hinzukommen, bis schließlich sich die ganze Menschheit einfindet.
Wenn ihr mit diesem Bild arbeitet und es in eure Meditation und Gedankenwelt und Gefühlswelt mitnehmt, erschafft ihr einen Ausgleich zwischen den Dissonanzen der nördlichen und südlichen Halbkugel.
Dies gilt politisch, wirtschaftlich und auf allen Ebenen der geistigen Verbundenheit.
Ihr sorgt für ein Verschmelzen, für ein friedliches Verschmelzen der nördlichen und südlichen Gefälle Kräfte, auch im Sinne des planetaren Magnetfeldes. Und ihr selbst sorgt für euch in den polaren Achsen, die ihr zwischen Kopf und Fußsohle besitzt, und die denen eures Planeten ähneln. Und findet euch ein in der Körpermitte – im Bauchraum -, wo die astralen Kräfte der Gefühle in den Frieden finden – mit diesem Bild.
So bitten wir euch, nehmt dieses Bild, wenn ihr möchtet, mit, und geht, soweit es euch Vergnügen bereitet und dafür entschieden seid, mit diesem Bild durch alle auftauchenden Fragen der jetzigen und kommenden Zeit.
Wir bedanken uns sehr für eure Initiative, die ihr in der Schweiz ins Leben ruft und durchführen werdet.
Und wir sagen euch, dass es unerheblich ist, ob Menschen aus den aktuellen Krisenregionen physisch anwesend sein können.
Wir bitten euch, lasst den Aufruf zu diesem Miteinander sich ausdehnen in die Energiefelder des Denkens und Fühlens aller Nationen. Erlaubt diesem Gedanken, den ihr formen und pflegen möchtet, in der Mitte dieses gerade angebrochenen Monats auf eurem Planeten, sich überall im Energiefeld des Denkens und Fühlens und Wahrnehmens zu platzieren, als Angebot und zur Verfügungsstellung für all jene, die auf der Suche sind und für all jene, die bereits entschieden sind und gerne bei euch teilnehmen würden.
Da dies in den aktuell autokratisch geführten Ländern gefährlich sein kann für einzelne Individuen, sagen wir euch dazu, dass all dies in der Stille des Herzens geschehen kann. Und ihr könnt, wenn ihr möchtet, dies veröffentlichen und hinaustransportieren auf den Energiewellen der kollektiven Gedankenfelder.
So steht es zur Verfügung für all jene, die es möchten und ihr könnt den gemeinsam verbrachten Tag, die gemeinsam verbrachten Stunden dazu nutzen, im Bewusstsein einer gemeinsamen Menschheitsfamilie den Frieden miteinander zu teilen. Und seid versichert, dass dies überall dort Wurzeln schlägt und Früchte trägt, wo es gebraucht wird.
Und es wird dennoch Zonen auf dem Planeten geben, die ihre Zeit brauchen, um diesen Frieden zu realisieren. Doch wir versichern euch, dass eure Initiative ein Samenkorn ist, das gemeinsam mit anderen Samenkörnern, die an anderen Orten des Planeten in diesen Monaten und Jahren gesetzt werden, den Frieden zur Blüte bringt, nachdem ihr euch sehnt. Hierüber hat die kollektive Menschheitsfamilie, soweit wir es sehen können, eine Entscheidung und ein Ja beigetragen.
Und das, was aktuell noch an Nein, an Unfrieden und an Herrschsucht und Gewinnsucht entsteht, entspringt dem wenig entfalteten Bewusstsein.
Denn all das, was sich ein einzelner Mensch an Geborgenheit, Wohlstand und Frieden wünscht, entsteht im Geist der Liebe und stirbt und zerfällt im Geist der Herrschsucht und Gewinnsucht. Und dies ist ein natürlicher Prozess und er wird so sanft ablaufen, wie es die Menschheitsfamilie als kollektive Gruppe möglich macht.
Und an dieser Stelle sagen wir noch einmal, dass unzählige, euer Zahlenverständnis übersteigende Gruppen, an Lichtwesen aus allen Regionen des Universums, gemeinsam mit der Urquelle der Liebe allen Seins, dies, den Frieden und das gemeinschaftlich friedliche Miteinander unterstützen.
So ist für jeden Menschen, der aktuell noch in Bedrückung, Unterdrückung und teilweise dramatischem Elend lebt, die ausgestreckte Hand willkommen und findet eine Hand im Feld der Liebe und des Lichtes, die darauf antwortet.
Seid daher ohne Sorge und wisst, dass jeder einzelne Impuls, jede einzelne Meditation des Herzens Friedens und auch eure Initiative in der Schweiz von allergrößter Bedeutsamkeit ist. Und wisst, dass selbst, wenn niemand kommen würde, der Impuls des Gedankens, den ihr bereits erschaffen habt, seine Wirksamkeit entfaltet. Seid gesegnet, seid geliebt im Geiste des Lichtes, das ihr manifestiert ..“ Danke! – soweit die Sirianer –
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