2024-07-11

Andreas Popp: Warum es nicht zum 3. Weltkrieg kommt



Eine Analyse zur aktuellen Lage.

Die Welt ist viele Jahrzehnte, evtl. sogar Jahrhunderte, getäuscht, ausgeraubt und zunehmend in die Versklavung geführt worden. Von einem rücksichtslosen Netzwerk - von für uns bis vor Kurzem - recht unsichtbaren Figuren. Und jetzt wird es interessant. Als dieses globale kriminelle Netzwerk sein Ziel schon fast erreicht gewähnt, eine Art Sieg für sie schon fast in erreichbare Nähe gerückt schien, welches übrigens auf das Jahr 2030 terminiert war, da begann ein Teil der Welt mit einem Prozess der Selbstbefreiung.

Der endgültige Sieg der Globalen Machtelite 2030 ist offenbar abgesagt. Der Exorzismus, also die Austreibung des bösen Geistes von Dominanz und Versklavung ist bereits vorbereitet, er hat bereits begonnen. Und es könnte möglich sein, dass alles noch einigermaßen gut enden kann, mit Glück sogar ohne Extremblessuren.

Evtl. ist die Lage der Welt wesentlich günstiger, als die Menschen es glauben sollen.

3 Kommentare:

  1. Ja, so kann man sich halt täuschen, wenn man aus der falschen Perspektive schaut. Wenn einem noch nicht einmal klar ist, ob die Versklavung nun vor Jahrzehnten oder Jahrhunderten begonnen hat, obwohl es in Wahrheit Jahrtausende sind, lässt man sich auch einreden, dass der Gefängnisbau erst in der Zukunft abgeschlossen gewesen wäre. So kann man den Leuten dann auch die Verlegung von einem Gefängnis ins andere als Weg in die Freiheit verkaufen.

    Also die Titanic sinkt, weil man sie durch bewusste Fehlplanungen selbst geschwächt hat, aber dann scheint den gewohnheitsmäßigen Machtkampftrinkern ein besonderes Fläschchen unterzukommen, dass sie in einen Machtrausch geraten lässt, in dem sie nur noch damit beschäftigt sind ihre Uniformen zu verschönern und ihre Orden zu polieren. Haben wir mal wieder den Tölpel-Narrativ über diejenigen, die einem ein Gefängnis gebaut hatten, das man bisher noch nicht einmal bemerkt hatte. Da hatte die Menschheit aber noch einmal Glück, dass dieses magische Fläschlein aufgetaucht ist, so dass man übers Machtsaufen völlig das Vollenden seiner Pläne vergessen hat.

    Aber immerhin sieht er ja sogar auch das Jüngste Gericht am Horizont auftauchen. Allerdings befindet er sich im Irrtum, wenn er meint, dass erneute Versklavung und Jüngstes Gericht einander ausschließen würden. Einer Prüfung müssen ja nur die unterzogen werden, die nicht ins neue Gefängnis verlegt wurden oder sich selbst dort hinein begeben haben. Einer Prüfung muss man nur die unterziehen, die ihre Gefangenschaft erkannt haben, aber ebenfalls die Rattenfänger durchschaut haben, die sie ins neue Gefängnis führen wollten, indem sie ihnen gesagt haben, sie wären ihre Befreier. Die anderen mögen bitte keine Krokodilstränen vergießen. Wer noch nicht einmal die Freiräume nutzt, die ihm im Gefängnis zu Verfügung stehen und gleichzeitig niemals an Mauern stößt, ist dessen Freiheitsdurst tatsächlich ungestillt geblieben oder war er erst gar nicht so groß, weil einem das Sicherheitsgefühl, das einem die Herde bietet, wichtiger war?

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  2. Jeder lebt in seiner eigenen welt
    Energie folgt der Aufmerksamkeit

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    1. Tulacelinastonebridge12. Juli 2024 um 10:56

      Ja darum gibt es auch keinen kollektiven Aufstieg und darum dauert alles so lange und geht mit soviel Verwirrung einher.

      Nicht gut, würde ich sagen.

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