2024-07-23

DIETER BROERS SONNENSTURM - WIRD ES DIESMAL ERNST?



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Liebe Freunde, aus aktuellem Anlass ein neues Video. In diesem Video gehe ich auf Sonnensturm-News und mögliche Auswirkungen ein.

Me Agape, Euer Dieter Broers

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34 Kommentare:

  1. Natürlich wird's nicht ernst...Weil alle noch genauso verpennt wie immer...

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  2. Und auf der äußeren Bühne ich nichts geschehen. Aber innerlich brodelt die Energie, wie kurz vor einem Vulkanausbruch.

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  3. Wer Zeit und Worte investiert, sollte manchmal dafür getadelt werden, und nicht immer in Frage gestellt werden. Diese Passion spricht für sich selber, unabhängig von der Wortwahl, die manchmal verwirrend sein kann, wenn das Vertrauen fehlt. Das Ziel ist doch so viel klarer. Will ich das Gute darin sehen, oder Fehler suchen? Ich kann beides finden. Bleiben wir doch lieber positiv.

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    1. Das galt allgemein für alle Kommentatoren

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    2. Wer tadelt grad wen, Anonym ??

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    3. Wenn du erkennst,
      dass das Verhalten eines Menschen
      mehr mit seinem eigenen inneren Kampf zu tun hat,
      als mit dir,
      lernst du Güte und Mitgefühl 💖

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    4. Liebes Anonym 11:59,

      „Bleiben wir doch lieber positiv.“

      Da würde ich Deiner Aufforderung doch gern nachkommen und möchte Dir zu zeigen versuchen, wie Du es noch positiver sehen könntest.

      „Will ich das Gute darin sehen, oder Fehler suchen? Ich kann beides finden. Bleiben wir doch lieber positiv."

      Solange es hier nicht um ungeschickte Wortwahl gehen sollte, bezieht sich doch der dritte Satz auf die Aussage des ersten und nicht des zweiten Satzes, oder liege ich falsch? Es sollte doch nicht dazu aufgerufen werden, sowohl das Gute in etwas zu sehen, als auch das Suchen von Fehlern möglichst in einer positiven Haltung zu betreiben, anstatt einer negativen? Denn dann will ich nichts gesagt haben, denn solche Aussage würde ich unterschreiben.

      Bezieht sich der dritte Satz aber auf den ersten, dann soll damit ja dazu aufgerufen werden, eine der Alternativen zu unterlassen und es wird sogar nahegelegt, dass nicht einmal präzisiert werden müsste, um welche von beiden Alternativen es sich dabei handelt.

      Für letzteren Fall möchte ich Dich auffordern, Dir doch mal Informationen zum Thema „positive Fehlerkultur“ zu verschaffen, dann würdest Du vielleicht Deine negative Einstellung zur Fehlersuche überwinden und könntest sie in einem positiveren Licht sehen.

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    5. Danke Ken!

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    6. Ja von mir auch Danke, Ken. Du bringst die Schiefe wieder in die Gerade, ob es angenommen wird oder nicht, das steht ja dann auch einen anderem Blatt.

      Aber die göttliche Ordnung/Intelligenz bietet immer die Wahrheit an, nicht die Lüge, nicht den Selbstbetrug, es bietet immer die Realität an, so wie sie ist ohne Illusion.

      Es haben mehr als genug Wesen inkarniert, die sogar ihr Leben für die Wahrheit, für die richtige Richtung gegeben haben. Natürlich Jesus als der uns am Bekanntesten aber auch unzählige unbekannte Menschen, hat das Universum auf die Erde geworfen um der Menschheit eine Chance zu geben.

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  4. Lieber Ken
    Du hast dich am 2. Satz selbst erhängt mit deiner Wortwahl, und mir nicht vertraut. Hättest du meine guten Absichten erkannt, und nicht das Negative gesucht, hätte eine Zustimmung ausgereicht. Vieles kann unbewusst geschrieben, zweideutig klingen. Und da ist es halt besser, lieber an die positive Form zu denken. Das legt so manchen Zweifel, wie hat er das jetzt schon wieder gemeint, und alle fühlen sich besser. Denn wenn ich jedes Wort auf die Goldwaage lege, zwischen den Zeilen lese, ich nur noch das sehe, je nachdem in welcher Stimmung ich mich gerade befinde, mich dadurch total verunsichere, und nur Fehler in meiner Antwort machen kann, so daß der Gegenüber plötzlich denkt, was ist denn jetzt schon wieder passiert. Kurz gesagt, man redet aneinander vorbei, weil jeder etwas anderes versteht. Das ist in einer Beziehung oft der Anfang, wo es total unerwartet verläuft, und man die Krise kriegt, da jeder denkt, der versteht mich nicht. Also bleib positiv.

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    1. Liebes Anonym 16:29,

      ich sehe da bei Dir viel Ego-Bewusstsein, wo jede Aussage immer auf Dich und Dein eigenes Leben bezogen wird und es gleichzeitig an der Fähigkeit zur Abstraktion mangelt. Deine Aussagen sind nicht verwirrend für andere, sondern Du formulierst verworren.

      „Du hast dich am 2. Satz selbst erhängt mit deiner Wortwahl, und mir nicht vertraut. Hättest du meine guten Absichten erkannt, und nicht das Negative gesucht, hätte eine Zustimmung ausgereicht.“

      Ich hätte mich „erhängt“ mit meiner Wortwahl? Was soll denn da bitte ausgesagt werden? Du formulierst verworren, forderst aber dann Vertrauen dafür ein? Du bist wirklich der Meinung, dass zu Deinen Aussagen von meiner Seite aus ein Damen hoch Emoji völlig ausreichend gewesen wäre?

      Du willst also sagen, dass Du keinesfalls aussagen wolltest, dass man doch bitte mehr das Gute sehen solle und weniger nach Fehlern suchen? Du bist also nicht der Ansicht, dass in den Kommentaren zu viel Fehlersuche betrieben würde?

      „Vieles kann unbewusst geschrieben, zweideutig klingen. Und da ist es halt besser, lieber an die positive Form zu denken. Das legt so manchen Zweifel, wie hat er das jetzt schon wieder gemeint, und alle fühlen sich besser.“

      Das geht es jetzt wieder mehr um die Verunsicherung Deines Egos. Dein Ego gerät in Zweifel, weil es nicht weiß, wie es die Aussagen eines anderen auf sich zu beziehen hat. Ich bin erst gar nicht Opfer des Egos und würde mit lauter Selbstzweifeln durch die Gegend laufen. Ich schaue auf die Sinnhaftigkeit und den Wahrheitsgehalt Deiner Aussagen, unterliege aber nicht dem Zwang jede Deiner Aussagen auf mich beziehen zu müssen.

      „Denn wenn ich jedes Wort auf die Goldwaage lege, zwischen den Zeilen lese, ich nur noch das sehe, je nachdem in welcher Stimmung ich mich gerade befinde, mich dadurch total verunsichere, und nur Fehler in meiner Antwort machen kann, so daß der Gegenüber plötzlich denkt, was ist denn jetzt schon wieder passiert.“

      Ich habe nicht mit Verunsicherung zu kämpfen, das ist Dein Thema. Mir geht es einzig darum zu ergründen, was ausgesagt werden soll. Dafür alle verfügbare Information zusammenzutragen, ergibt ein ein genaueres Bild. Du fühlst Dich von Deiner Verunsicherung getrieben, siehst Dich ständigen Selbstzweifeln ausgesetzt. Diesen an Dir nagenden Selbstzweifel versuchst Du zum Schweigen zu bringen, indem Du Dein Misstrauen dadurch zu bekämpfen suchst, dass Du Dich selbst zu mehr Vertrauen aufforderst.

      Ende Erster Teil

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    2. Anfang Zweiter Teil

      „Kurz gesagt, man redet aneinander vorbei, weil jeder etwas anderes versteht. Das ist in einer Beziehung oft der Anfang, wo es total unerwartet verläuft, und man die Krise kriegt, da jeder denkt, der versteht mich nicht. Also bleib positiv.“

      Du hast also Probleme mit Beziehungen, hast mit Selbstzweifeln und Misstrauen zu kämpfen. Der Blog ist für Dich eine Art Selbsthilfegruppe, in der man sich über spirituelle Themen austauscht. Ziel einer Selbsthilfegruppe mag es zunächst sein, dass „alle sich besser fühlen.“ Ein Freisein von Verunsicherung und Selbstzweifeln schafft die Grundlage dafür, dass erfolgversprechende Problembearbeitung stattfinden kann. Aber auch in einer Selbsthilfegruppe wird nicht darauf abgezielt, Probleme unter dem Teppich verschwinden zu lassen und den dann noch mit einer Lage Zuckerguss zu überziehen.

      Wahrheitssuche und Aufzeigen von Unwahrheit erfordern aber andere Vorgehensweisen, als bei der Problembekämpfung in Selbsthilfegruppen. Da will man immer weiter zur Wahrheit vordringen und nicht nur erreichen, dass sich alle gut fühlen. Da ist der Schein nicht wichtiger als das Sein.

      Du kannst doch nicht verlangen, dass sich die Erkenntnissuche anderer an den Methoden Deiner Psychotherapie auszurichten hätte, nur weil die für Dich im Vordergrund steht und sich innerhalb Deiner Psychotherapie gewisse Methoden als hilfreich erwiesen haben. Das bedeutet doch noch nicht, dass diese Methoden auch außerhalb einer Psychotherapie automatisch als angemessen zu betrachten wären.

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    3. Lieber Ken
      Hier ist meine Version, damit du siehst, wie du dich selber in die Irre stürzt.
      Ich unterhalte mich indirekt hier mit jemanden, weil es unentdeckt bleiben soll, also unter dem Radar. Dann sagte ich "Point of no return has reached...", dabei bemerkte ich, dass es zweideutig ist, also das Ende oder den Anfang darstellt. Das verunsicherte die andere Person, also wollte ich diese Situation klären und schrieb genau das, was du gerade zerpflügst. Die Person wurde beruhigt und alles war gut. Man muss eben Bedeutungen in mehr Sätze umschreiben, sonnst ist es ja keine geheime Botschaft.
      Du siehst aber schnell etwas, was eben nicht stimmt.
      Ich lese schon gerne hier, und verknüpfe eben 2 Dinge gleichzeitig. Eine ehrliche Meinung zum Beitrag, und ab und zu eine unterschwellige Nachricht an jemand anderes.
      Kannst du damit leben?
      Eine Verunsicherung war tatsächlich vorhanden, wurde aber beseitigt.
      Dein 2. Teil liegt ebenfalls daneben.

      Dann musste ich einfach den 2. Text schreiben, weil du mich zu dieser Aussage hier drängen würdest (Vorahnung), denn ich sage nunmal gerne die Wahrheit. Und das war dann Ego getrieben.

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    4. Was schreibst du für ein wirres Zeugs,Anonym 20:34 Uhr ..?
      Ich kann da nicht folgen?!

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    5. So ergeht es mir auch, ist wohl nur eine verzweifelte Ausrede.

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    6. Habt ihr noch nie James Bond gespielt? Agentenspiele mit geheimen Aufträgen, versteckt aber gewöhnliche Blogs?

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    7. Aber ihr wundert euch schon öfters über unverständliche Kommentare? Was glaubt ihr was das ist? Jetzt wisst ihr es.

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    8. Wien hat die meisten Spione der Welt, da es in einem neutralem Land liegt.

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    9. Liebes Anonym 20:34,

      das Ausmaß Deiner geistigen Verwirrung, das Du hier präsentierst, scheint ja doch recht umfangreich zu sein.

      „Ich unterhalte mich indirekt hier mit jemanden, weil es unentdeckt bleiben soll, also unter dem Radar. Dann sagte ich "Point of no return has reached...", dabei bemerkte ich, dass es zweideutig ist, also das Ende oder den Anfang darstellt. Das verunsicherte die andere Person, also wollte ich diese Situation klären und schrieb genau das, was du gerade zerpflügst.“

      Hier befinden wir uns im Kommentarbereich zu einem Broers Beitrag. Deine Äußerung, "Point of no return has reached…" befindet sich im Kommentarbereich zu einem Beitrag über Bidens Rücktritt. Hier habe ich mich gerade auf einen oben an mich gerichteten Kommentar Deinerseits bezogen, der mit den Worten „Lieber Ken….“ begann.

      Wenn die Kommunikation zwischen Deinem (imaginären?) Gesprächspartner und Dir unentdeckt bleiben soll, dann würde sich doch eigentlich eine private Kommunikation anbieten, von der kein anderer etwas mitbekommt.

      Im Kommentarbereich unter dem Biden Beitrag hast Du mir unterstellt, es würde mir an Achtung und Respekt mangeln. Hier unterstellst Du mir, ich würde andere dazu missbrauchen um mich in ein gutes Licht zu rücken und mir Kleine und Schwache raussuchen, um mich im Vergleich als schlauer Typ präsentieren zu können. Nun stellt sich heraus, dass Du sowohl den Blog für Deine Agentenspielchen missbrauchst, als auch das Gespräch mit mir, weil Deine Worte ja gar nicht mir gelten würden, sondern geheime Botschaften an einen anderen darstellen würden. Da mangelt es Dir wohl eindeutig an Achtung und Respekt anderen gegenüber.

      „Du siehst aber schnell etwas, was eben nicht stimmt.“

      Über solches generelle Abstreiten hinaus, wird man von Dir aber wohl keine begründeten Aussagen zu konkreten Punkten erhalten, wo ich mich angeblich geirrt hätte.

      Ende Erster Teil

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    10. Anfang Zweiter Teil

      „Eine ehrliche Meinung zum Beitrag, und ab und zu eine unterschwellige Nachricht an jemand anderes.
      Kannst du damit leben?“

      Hätte ich kein Problem mit, wenn Du dabei darauf verzichten würdest, Deine „unterschwelligen Nachrichten“ in an Dritte gerichtete Kommentare verstecken zu wollen und Du nicht andere für ihr angemessenes Verhalten bei der Fehlersuche zu tadeln versuchtest, weil es nicht der Dir aus Selbsthilfegruppen oder Psychotherapie bekannten Vorgehensweisen entspricht.

      „Dein 2. Teil liegt ebenfalls daneben.“

      Wieder dieses Pauschalabstreiten ohne bereit zu sein, näher ins Detail zu gehen.

      „Dann musste ich einfach den 2. Text schreiben, weil du mich zu dieser Aussage hier drängen würdest (Vorahnung),…“

      Also nicht nur fühlst Du Dich durch mich zum Erklären gezwungen, sondern Dein unruhiges Ego sieht sich sogar gezwungen, schon vor dem Auftreten eines Zwanges gemäß Deiner Erwartungshaltung auf zukünftige Zwänge zu reagieren.

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  5. Lieber Ken
    Du machst gerne Unterstellungen, um im Erfinden von Ausschweifungen, mögliche Szenarien darzustellen, die dich so hinstellen, dass die dargestellte Person, die eigentlich total unvoreingenommen dir gegenüber, plötzlich denkt, der lenkt in die falsche Richtung, was mich quasi zwingt, in einen Erklärungsmodus zu gehen, der wie eine Rechtfertigung klingt, nur damit über mich kein schlechtes Licht fällt, und ich nicht dumm da stehe. Ein erzwungenes, oder soll ich sagen ein herbeigeredeter Umstand, der dich in ein besseres Licht rückt, da nicht jeder so wortgewand wie du bist. Kurz gesagt, such dir nicht die kleinen und schwachen raus, das ist keine wirkliche "Ich bin der schlauer Typ" Show.

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    1. Liebes Anonym 17:20,

      „Du machst gerne Unterstellungen…“

      Könntest Du auf welche hinweisen? Ohne in der Lage zu sein Belege zu liefern, wäre dieses nämlich einfach nur eine Unterstellung. Bei mir findet man eigentlich stets Belege und Begründungen, deswegen werden die Texte manchmal auch etwas länger.

      „...um im Erfinden von Ausschweifungen…“

      Da steht man angesichts Deiner verworrenen Formulierungen wieder vor der Frage, was damit überhaupt ausgesagt werden soll.

      „….die dich so hinstellen, dass die dargestellte Person, die eigentlich total unvoreingenommen dir gegenüber, plötzlich denkt, der lenkt in die falsche Richtung, was mich quasi zwingt, in einen Erklärungsmodus zu gehen, der wie eine Rechtfertigung klingt, nur damit über mich kein schlechtes Licht fällt, und ich nicht dumm da stehe.“

      Da geht es wohl wieder mehr um Dich und Deine Selbstzweifel, weil Du Dich durch mich zu Erklärungen genötigt siehst, wenn es nicht in die von Dir gewünschte Richtung läuft, weil Du ansonsten das Gefühl hättest dumm dazustehen. Wenn Du die Fehlersuche in ein schlechtes Licht zu rücken versuchst, dann wirst Du damit umgehen lernen müssen, dass Leute, die das anders sehen, dann möglicherweise Widerspruch einlegen. Wenn die von Dir gewünschte Richtung so aussieht, dass sich andere doch bitte an Deinen Bedürfnissen orientieren sollten und Deinen Aufforderungen unwidersprochen Folge zu leisten hätten, dann wird Dein Ego wohl lernen müssen, dass andere sich Dir nicht unterzuordnen haben.

      „Ein erzwungenes, oder soll ich sagen ein herbeigeredeter Umstand, der dich in ein besseres Licht rückt, da nicht jeder so wortgewand wie du bist. Kurz gesagt, such dir nicht die kleinen und schwachen raus, das ist keine wirkliche "Ich bin der schlauer Typ" Show.“

      Ich habe keinen Bedarf danach, mich in ein gutes Licht zu rücken oder mir Kleine und Schwache zu suchen, um im Vergleich zu diesen als schlauer Typ dazustehen. Das sind Projektionen Deines Egos. An meinem Sein ändert es nicht das geringste, in welchem Licht ich stehe oder wie ein Vergleich zu anderen ausfallen mag. Ich habe da nicht wie Du einen Mangel in mir, den ich zu kompensieren versuchen müsste. Du wirst von Verunsicherung und Selbstzweifeln getrieben, versuchst einen Zustand zu erreichen, wo Du zufrieden bist. Ich bin schon mit mir zufrieden, muss mir diese Zufriedenheit nicht erst mit der Hilfe anderer verschaffen. Darf ich etwa nicht einfach der sein, der ich bin? Muss ich jetzt auch noch darauf achten, dass ich möglichst dümmer erscheinen sollte, als ich es bin, nur damit sich die Verunsicherten und mit Selbstzweifeln Beladenen besser fühlen, wenn sie sich denn selbst mit mir vergleichen müssen? Ich stehe in aller Seelenruhe auf dem Redeplatz und bin offen für das Gespräch mit jedermann, auch den Großen und Starken. Zu behaupten, ich würde mir die Kleinen und Schwachen raussuchen, ist erwiesenermaßen unzutreffend und einzig eine diffamierende Unterstellung.

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    2. Liebe Anonym, niemand, rein gar niemand könnte dich in einen Erklärungsmodus zwingen (außer du dich selbst) und nicht einmal Ken oder wie wortgewandt auch noch irgendwer sein mag, könnte ein 'schlechtes Licht' über dich fallen lassen, wenn du dein Licht strahlen lässt✨ mach dich nicht selber klein !!! Man muß nicht wortgewandt sein um wundervoll und einzigartig zu sein und man muß auch nicht von jedermann richtig verstanden werden. Und ob du dumm da stehst oder nicht ist keine Frage von Rechtfertigung (niemand muß sich sein Recht fertigen), oder was irgendwer über dich sagt oder auf dich reagiert, sondern der Selbstliebe und -akzeptanz.💗

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  6. Irgendwie verhaut sich Broers und Co. In letzter Zeit gewaltig 😄

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  7. ...Weil halt nix wirklich vorhersehbar ist ...Und das ist auch gut so

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  8. nicht, dassich alles lesen wollte oder würde. Ich habe hier und dort reingelesen und gemerkt, das ist die Falle, sich in solcher Art Aus-einander- setzungen zu ergehen - und am Ende fragt sich vielleicht(?) ein jeder: was hat es gebracht, wofür war das wirklich g u t .. inspirierend, klärend? Ich kenne das aber auch - sich völlig verlieren in vielen Worten. Meist war ich danach unbefriedigt. Und natürlich oder auch vielelicht sogar mal nicht, antwortet jetzt irgendwer auf meinen Kommentar. Es bleibt jdoch bei diesem von mir. Und schalfen wir gut und entspannt .. und lassen die Worte aus den Ohren wieder .. 😊

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    1. ...rauspurzeln... 🙂

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    2. Liebe Viola,

      „nicht, dassich alles lesen wollte oder würde. Ich habe hier und dort reingelesen und gemerkt, das ist die Falle, sich in solcher Art Aus-einander- setzungen zu ergehen - und am Ende fragt sich vielleicht(?) ein jeder: was hat es gebracht, wofür war das wirklich g u t .. inspirierend, klärend?“

      Du musst ja anscheinend immer wieder betonen, dass Dir meine Texte nicht wichtig genug wären, um sie in Gänze zu lesen. Sie einfach zu ignorieren scheinst Du aber auch nicht zu schaffen. Beim „hier und dort Reinlesen“ meinst Du aber, trotz bruchstückhafter Wahrnehmung Dir dennoch ein fundiertes Urteil bilden zu können. Muss wahrlich nicht jeder mit meinen Texten etwas anfangen können, einige scheinen sie aber doch durchaus als inspirierend und klärend wahrnehmen zu können.

      „Ich kenne das aber auch - sich völlig verlieren in vielen Worten.“

      Da sprichst Du eben für Dich selbst, aber nicht für mich. Auch wenn ich viele Worte machen mag, so verliere ich mich nicht in ihnen.

      „Und natürlich oder auch vielelicht sogar mal nicht, antwortet jetzt irgendwer auf meinen Kommentar.“

      Du scheinst Probleme mit zwanghaftem Verhalten zu haben. Dir scheint es Schwierigkeiten zu machen, zu Dingen nicht Deinen Senf dazugeben zu müssen. Aber andere würdest Du gern dazu zwingen, dass sie sich doch bitte aller Kommentare zu Deinen Meinungsäußerungen enthalten mögen.

      „Es bleibt jdoch bei diesem von mir.“

      Da wird wohl ein gewisses Kontrollbedürfnis über den Gesprächsverlauf ersichtlich. Das machst Du ja ständig, dieses Verkünden, dass auf Deine Verkündungen keine weiteren Erläuterungen mehr erfolgen würden. Das entspricht wohl Deiner Vorstellung von Respekt. Die Ansicht des anderen interessiert Dich nicht wirklich, man muss sie nicht mal vollständig lesen, sie dient Dir nur als Anlass, eigenen Senf ablassen zu können. Das ist auch das einzige, was wichtig für Dich ist, denn nachdem Du Deine Markierung gesetzt hast, machst Du Dich wieder vom Acker, weil Dich die Ansicht des anderen in Wahrheit nicht wirklich interessiert.

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    3. Ja Ken, ich empfinde es genauso, besonders den letzten Absatz und das macht mich sehr traurig, besonders bei Viola. Ich habe mich sehr für ihre Meinung und Werdegang interessiert aber ihr Glaube ist genauso undurchsichtig wie ihre Kommentare, darum habe ich auch das Interesse an diesem Konzept verloren.

      Es gibt keine Klarheit, alles Nebulös solche Wege sollte man nicht weiter verfolgen.

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  9. Jeder darf seinen ganz eigenen Weg finden!

    Das bedeutet aber auch, das jeder bei sich selbst nachschauen darf. Denn alles was wir brauchen ist in uns.

    "Undurchsichtig" bleibt es nur, solange ich mich mit einem Thema nicht auseinandersetze und vermeide in die Tiefe zu gehen.

    Das kann niemand anders für mich tun. Ich darf mich selbst auf diesen Weg begeben!
    Aber viele wollen sich diesen "mühevollen" Weg ersparen und hängen sich an andere an.

    Wenn sie dann nicht weiter kommen, geben sie die Schuld an andere ab. Dabei liegt es an ihnen selbst, was sie sich wert sind!

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    1. Übersetzung.......für mich schreien deine Kommentare immer absolut immer nach einer Übersetzung.

      Dein Ego will es vermeiden aber dein Unterbewusstsein schickt dir mit deinen Kommentaren immer eine Botschaft die da lautet.....

      Ich darf meinen ganz eigenen Weg finden!

      Das bedeutet aber auch, das ich bei mir selbst nachschauen darf.
      Denn alles was ich brauche ist in mir.

      Undurchsichtig bleibt es nur, solange ich mich mit meinen Thema nicht auseinander setze und vermeide in die Tiefe zu gehen.

      Das kann niemand anders für mich tun. Ich darf mich selbst auf diesen Weg begeben!
      Aber ich will mir diesen mühevollen Weg ersparen und hänge mich an andere an.

      Wenn ich dann nicht weiter komme, gebe ich die Schuld an andere ab.
      Dabei liegt es an mir selbst, was ich mir wert bin.!

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    2. Wenn DU auf diese Art besser verstehst, was ich u.a. auch dir mitteilen möchte, dann darf es so sein 😉

      Die Hauptsache es sinkt in dich rein 😉 Wenn nicht, dann ist es auch gut und du brauchst noch etwas mehr Zeit.

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