2024-07-28

DIE ARKTURIANISCHE GRUPPE gechannelt durch Marilyn Raffaele am 28. Juli 2024



Liebe Leser, willkommen zu unserer Botschaft in diesen Zeiten des Kämpfens und Ringens für so viele. Seid euch bewusst, dass ihr, indem ihr euch trotz der äußeren Erscheinungsbilder allzeit an das Licht der Wahrheit haltet, dazu beitragt, die Energien aufzulösen, die diese Erscheinungen unterstützen und aufrechterhalten.

Universelle Überzeugungen, die auf Dualität, Getrenntheit und zweierlei Mächten basieren, haben alles auf der Erde verdorben oder beschmutzt, was schließlich zu der drittdimensionalen Welt geführt hat, die euch vertraut ist. Eine Welt, in der Tiere gefährlich sind, Ungeziefer giftig ist, Menschen töten, betrügen und sich gegenseitig verleumden und in der Menschen nach ihrer Hautfarbe beurteilt werden. Der Glaube, Selbsterhaltung sei ein Recht und ein Gesetz, hat zu Verbrechen, Leid und jedem Krieg geführt. Dies ist die Welt, die die meisten kennen und als Wirklichkeit akzeptieren, aber es ist nicht die Welt, die Gott geschaffen hat, sondern die Welt, die der Mensch geschaffen hat - eine Illusion.

Alle Menschen suchen unbewusst nach der Erfüllung ihres Einsseins, aber weil die meisten sich ihrer wahren Natur nicht bewusst sind, suchen sie es in der äußeren Welt, die, wenn sie es gefunden haben, niemals dauerhaft ist (Dualität). Die Erde und alles Leben auf ihr haben lange unter einem dichten Schatten der Unwissenheit gelebt, aber sie haben den Punkt einer geistigen Bereitschaft für Mehr erreicht. Es ist an der Zeit, dass die Menschheit zu der Tatsache aufwacht, dass es tatsächlich ein(en)* Gott gibt, aber nicht ein(en), der/das weit weg ist und gefunden werden muss, sondern ein(es), der/das als die Essenz jedes Lebewesens erkannt werden muss.

Schon allzu lange betet (beutet) die Menschheit ein Konzept an, das nach dem Ebenbild des Menschen geschaffen wurde und im Himmel lebt, mit einer Liste, wer böse und wer nett ist, um denjenigen nach Regeln zu bestrafen, zu verurteilen oder zu belohnen, die von menschlichen, konditionierten Köpfen geschaffen wurden, die in der Vergangenheit religiöse oder staatliche Autoritätspositionen innehatten oder -haben. Seid euch bewusst: Die einzige Hölle, die existiert, ist die, die der Mensch geschaffen hat.

Die gesamte evolutionäre Reise - jede gute, schlimme oder schreckliche Erfahrung, jeder Gedanke, jeder Glaube und jede Handlung, die während hunderter von Lebenszeiten als Mann/Frau mit schwarzer, weißer, brauner oder gelber Haut unternommen wurde, diente immer dem Zweck, jeden Einzelnen an einen Ort zu bringen, an dem er bereit ist, bewusst zu wissen, dass seine wahre Identität Göttliches Bewusstsein ist.

Irgendwann muss jeder Mensch akzeptieren und beginnen, aus der Wahrheit heraus zu leben, dass seine wahre Identität (nicht das Egoverständnis vom Selbst) ein Ausdruck des einzigen "Etwas" ist, das es gibt - Göttliches Bewusstsein. Da dieses "Etwas" unendlich, allgegenwärtig, allmächtig und allwissend ist, kann es nur SICH selbst ausdrücken und manifestieren. Es gibt nichts anderes, aus dem etwas gemacht sein oder werden könnte. Die wahre Identität jedes Menschen als individualisiertes Göttliches Bewusstsein macht ihn zu einem Schöpfer, der bewusst oder unbewusst aus den Inhalten seines jeweiligen Bewusstseinszustandes heraus erschafft.

Göttliches Bewusstsein drückt und wird SICH selbst weiterhin als unendliche Form und Vielfalt ausdrücken. Tiere und alle sichtbaren und unsichtbaren Ausdrucksformen des Lebens sind nicht dazu bestimmt, sich wie Menschen zu verhalten oder in ihrem Wert mit ihnen verglichen zu werden, denn sie sind bereits vollkommene Ausdrucksformen einer Göttlichen Idee im Geist Gottes mit ihrer eigenen geistig-spirituellen Identität. Vorstellungen von gefährlichen oder giftigen, guten oder schlechten Schöpfungen existierten und existieren nicht im Göttlichen Geist und haben in ihm nie existiert. In der Welt von Gottes Schöpfung legt sich der Löwe bei dem Lamm nieder und leben Menschen, Tiere, Pflanzen, Bäume, Ungeziefer, alle im Einklang als das EINE in seinem Ausdruck.

Wenn eine Person die Wahrheit ihrer selbst und aller anderen praktiziert und lebt, bewegt sie sich im Laufe der Zeit (und es braucht oft Jahre) allmählich über die dreidimensionalen Barrieren hinaus, die sie in Knechtschaft gehalten haben, und entwickelt sich in Anmut und Gnade und kraft der Bestimmung ihrer Bereitschaft durch das Höhere Selbst in einen Zustand des Christusbewusstseins. Christus bedeutet Licht/Erleuchtung und ist keine Person, sondern ein Titel. Ihr seid alle Christi [Plural von Christus], habt aber das Bewusstsein dessen noch nicht erreicht. Der Prozess kann nicht angetrieben oder durch Riten und Rituale erzwungen werden, er ist eine Göttlich geführte Reise.

Ein rein intellektuelles Wissen von der spirituellen Wahrheit wird sich nicht automatisch im Außen manifestieren, denn Wissen ist nicht Bewusstsein. Dies hat dazu geführt, dass einige das Interesse an ihrer spirituellen Reise verloren haben, weil sie erwarten, dass sich ihr Wissen von der spirituellen Wahrheit manifestieren wird, und wenn das nicht der Fall ist, nehmen sie an, dass alles eine Lüge war. Bewusstsein ist die Grundsubstanz der Form, und das intellektuelle Wissen über die geistig-spirituelle Wahrheit ist nur der erste Schritt darin, das Bewusstsein für sie zu erlangen.

Wenn ihr etwas Neues anfangt, dann denkt ihr zuerst über die Schritte nach, die damit verbunden sind (Wissen), und wird es dann mit der Zeit und mit der Übung zu einer dauerhaften und automatischen Facette eures Bewusstseins. Die Evolution funktioniert auf dieselbe Weise. Die spirituelle Reise ist am Anfang oft schwierig, weil so viel Bekanntes und Vertrautes losgelassen werden muss, um Platz für das Neue und Höhere zu schaffen. Damit dies geschehen kann, sind oft Erfahrungen von Unfrieden oder Scheitern notwendig, aber diese Erfahrungen sollten niemals als Versagen oder Rückschritte betrachtet werden, sondern als Abschlüsse oder Absolvierungen, die zu neuen Ebenen des Bewusstseins führen.

Weil es die Wirklichkeit ist, wird jede Seele schließlich das Bewusstsein ihres Einsseins mit Gott und allem Leben erlangen und für immer die Konzepte von Dualität, Getrenntheit und zweierlei Mächten sowie das Suchen und Betteln bei einem Gott außerhalb ihrer selbst hinter sich lassen. An diesem Punkt bewegt sich jede Seele vom Sitzen zu Füßen eines spirituellen Meisters hin zum Sitzen neben dem Meister, der nicht das Ego, sondern die Wirklichkeit ist.

"Ich" ist der Name Gottes und bezieht sich auf euer wirkliches Selbst und nicht auf das persönliche Ego-Selbst. Seid sehr achtsam, wie ihr dieses Wort verwendet, denn wenn ihr zu euch selbst und anderen sagt: "Ich bin krank. Ich bin arm. Ich versage immer. Ich bin ein Opfer" usw. usf., dann erschafft und bestärkt ihr als Schöpfer diesen bestimmten Glauben. Bewusstsein ist die Grundsubstanz der Form, die durch den Verstand interpretiert wird als ... .

Es ist an der Zeit, die enorme Macht zu verstehen und zu akzeptieren, die ihr in euch tragt, und aus dem Regenschirm des Glaubens herauszutreten, dass ihr nur ein menschliches Wesen seid, das für immer den von Menschen gemachten Überzeugungen und Regeln über alles unterworfen ist.

Nehmt eure Göttlichkeit in Anspruch, ihr Lieben. Ihr seid bereit.

Wir sind die Arkturianische Gruppe

* Marilyn Raffaele verwendet für "Gott" niemals männliche oder weibliche Pronomen, sondern immer "IT"

Channeling: © Marilyn Raffaele

Übersetzung: Yvonne Mohr - https://www.lichtderwelten.de/

43 Kommentare:

  1. Welch machtvolle Worte, alles in mir geht in Resonanz.
    Heute Nacht viel mir wieder ein Ausspruch meines Heilers ein. Vor vielen Jahren gab er mir einen Ausspruch:
    "Ich bin froh und heiter, Glück und Liebe sind meine Begleiter."
    Es war zu simpel um es anzuwenden-jetzt hab ich kapiert, daß dieses Mantra ständig im Sinn zu haben, den Weg dahin bereitet.
    Ich freu mich darauf, euch irgendwann kennen zu lernen.

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  2. Sehr guter und für mich stimmiger Beitrag. Danke an alle Beteiligten.

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  3. Irgendwann muss jeder Mensch akzeptieren und beginnen, aus der Wahrheit heraus zu leben, dass seine wahre Identität (nicht das Egoverständnis vom Selbst) ein Ausdruck des einzigen "Etwas" ist, das es gibt - Göttliches Bewusstsein. Da dieses "Etwas" unendlich, allgegenwärtig, allmächtig und allwissend ist, kann es nur SICH selbst ausdrücken und manifestieren. Es gibt nichts anderes, aus dem etwas gemacht sein oder werden könnte. Die wahre Identität jedes Menschen als individualisiertes Göttliches Bewusstsein macht ihn zu einem Schöpfer, der bewusst oder unbewusst aus den Inhalten seines jeweiligen Bewusstseinszustandes heraus erschafft.

    ....d.h. übersetzt, du lebst dich nicht selbst, weil es dich selbst nicht gibt, das göttliche Bewusstsein lebt als diese "Person".

    5 Mose 31:6

    Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasset euch nicht vor ihnen grauen; denn der HERR, dein Gott, wird selber mit dir wandeln und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen.

    ......Weil der Herr als ihr alle lebt, wenn er nicht mehr mit dir wandelt, wirst du nicht mehr sein, weil der Herr als Dich lebt.
    In jeder ernsthaften Spiritualität, die erste Frage, die erste Erkenntnis. Wenn diese Erkenntnis nicht gleich am Anfang kommt, wird es ein Weg voller Umwege werden, denn dann muss als erstes der Stolz aufgelöst werden und der Kampf beginnt.....

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  4. Hallo Tula,

    in Zusammenhang mit obigem wollte nochmal auf einen Kommentar von Dir zurückkommen.

    „...Armin Risi spricht über das Thema "Einheit ist nicht gleich Ganzheit" schon im ersten Video.

    mhh also da erkenne ich jetzt nicht den Unterschied, natürlich kann man da einen Unterschied reinreden aber für mich sagen die beiden Wörter das Gleiche aus.

    o.k. kommt darauf an, man kann in Einheit, natürlich viele Einzelteile gemeinsam als Einheit bezeichnen, wie bei einem Puzzle und Ganzheit als scheinbares Puzzle ohne Grenzen der Teile, als bleibt nurmehr eine Ganzheit, eine Fläche oder Energie ohne Teile.

    Ja, o.k. so könnte man sagen aber ich sehe Einheit auch als Energie ohne offensichtliche Einzelteile.

    Ja die Begriffe kann man natürlich hin- und herschieben.“

    Der Satz, „das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ bringt es eigentlich gut zum Ausdruck, ebenso gibt es ja die Formulierung, „den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen“.

    Einheit und Vielheit sind polare Gegensätze, durch solche Polaritäten soll Dynamik erzeugt werden.
    Ich habe das optimale Spannungsverhältnis mal so beschrieben: So ähnlich wie nötig, so verschieden wie möglich. Ich hab danach gerade im Internet gesucht, es aber nicht gefunden. Dann bin ich wohl Urheber (vielleicht nehmen ja die, die mir hier gern Arroganz vorwerfen, die Gelegenheit wahr, und recherchieren, ob es nicht doch einen anderen Urheber gibt). Ist Verschiedenheit zu groß, entsteht keine harmonische Dynamik, der Motor läuft unrund. Ist die Verschiedenheit zu gering, wird keine Spannung aufgebaut, der Motor kommt nicht ins Laufen oder gerät ins Stocken.

    Einheit und Vielheit stehen wie These und Antithese zueinander, während Ganzheit die Synthese ist. Im Einheitsbewusstsein steht man immer noch auf der Ebene der Bäume, auch wenn man vielleicht in einem Rundumblick alle Bäume zu erfassen vermag. Ganzheitsbewusstsein steht auf der übergeordneten Ebene, man hat einen Überblick, sieht eben den Wald statt einzig einer Vielzahl von Bäumen. Auch erkennt man, dass mehr zu einem Wald gehört, als nur Bäume.

    Problematisch ist nun, dass vielfach Teilung und Trennung miteinander verwechselt werden. Trennung beruht zwar immer auf Teilung, aber nicht jede Teilung hat Trennung zur Folge. Wenn man einen Kuchen in Stücke teilt, so erzeugt man Teilung, aber noch keine Trennung. Zur Trennung kommt es erst, wenn eines der Stücke aus dem Kuchen entnommen wird.

    Ende Erster Teil

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  5. Anfang Zweiter Teil

    Einheitsbewusstsein, das sich bereits für Ganzheitsbewusstsein hält, versucht Verschiedenheit zu verdrängen und verteufelt Aufteilung, weil dabei die Vielheit vergrößert wird. Zum Ausdruck wurde solcherlei Bewusstsein z.B. hier gebracht:

    https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2024/05/kerry-k-timeline-split-4-signs-that-it.html?showComment=1715697203197#c4933335557568073786

    „Z.B., ich erkenne die Zusammenhänge von AllemWasIst und es ist mir bewusst, dass wir mit allem und jedem verbunden sind.

    Gerade das wird von vielen noch abgelehnt.
    Also sind diese Menschen immer noch im Modus des Getrennt~Sein´s und haben mit Einheit noch nicht so viel am Hut.
    Sie lehnen sogar das Wort WIR ab und empfinden es als anmaßend.“

    Falsch verstandenes Einheitsbewusstsein handelt gern nach dem Motto. „Was nicht passt, wird passend gemacht.“ Es ist gegen Individualisierung gerichtet und arbeitet gern mit Zwang.

    Weder das Ausatmen Brahmas, noch das Einatmen Brahmas haben etwas mit der Trennung vom Göttlichen zu tun, noch der Aufhebung dieser Trennung. Dadurch werden einzig unterschiedliche Erscheinungsformen des Göttlichen erzeugt und die Möglichkeit, sich dynamisch durch diese hindurch bewegen zu können.

    Wenn vor Spaltung und Trennung gewarnt wird, dann ist damit nicht eine Verteufelung des Analysierens gemeint, auch nicht die Aufteilung in These und Antithese. Die Warnung bezieht sich auf das zwischen These und Antithese vorhandene Spannungsverhältnis. Hier kommen wir zur obigen Beschreibung eines optimalen Spannungsverhältnisses zurück: „So ähnlich wie nötig, so verschieden wie möglich.“ Der Versuch von Trennung und Spaltung zielt darauf ab, dass der Eindruck von zu großer Verschiedenheit erzeugt wird, so dass der Glaube an das Vorhandensein notwendiger Ähnlichkeit verlorengeht. Dadurch läuft der Motor unrund, es kommt zur Entstehung von Einseitigkeiten, es ist kein Tanz der Gegensätze mehr, indem konstruktive Spannung erzeugt wird, sondern das Bemühen um gegenseitige Vernichtung.

    Die Individualisierung des Göttlichen ist keine Trennung von ihm. Das Ausatmen Brahmas teilt den Kuchen nur in Einzelteile auf, die beim Einatmen wieder zusammengefügt werden. Das führt zu keiner Lageveränderung der Kuchenteile. Erst das Ego, das Bewusstsein, das eben seine Gewissheit integraler Teil des Ganzen zu sein verloren hat, sieht sich in der Illusion, ein vom Kuchen getrenntes Kuchenstück zu sein. Solange einem nicht das Gefühl auf dem Kuchenteller zu liegen verloren geht, kann man soviel Teilen und Zusammenfügen wie man will, alles kein Problem. Das Problem entsteht erst da, wo man den Eindruck hat sich nicht mehr auf dem Kuchenteller zu befinden, obwohl dieser Eindruck immer nur ein illusorischer sein kann.

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    1. Ja jetzt habe ich ausgeatmet mit viel Luft, puhh ich habs gelesen aber ehrlich gesagt habe ich jetzt nicht ganz verstanden auf was du hinaus wolltest.
      Beim Lesen habe ich mir immer gedacht um was genau geht es jetzt, ich habe verstanden von was du sprichst aber irgendwie keinen Zusammenhang herstellen können.

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    2. „„...Armin Risi spricht über das Thema "Einheit ist nicht gleich Ganzheit" schon im ersten Video.

      mhh also da erkenne ich jetzt nicht den Unterschied, natürlich kann man da einen Unterschied reinreden aber für mich sagen die beiden Wörter das Gleiche aus.“

      Es ging darum, den Unterschied zwischen Einheit und Ganzheit herauszuarbeiten. Danach wurde ein Fallbeispiel präsentiert, in dem Einheitsbewusstsein zum Ausdruck kam, welches sich für Ganzheitsbewusstsein hielt. Zum Abschluss sollte auf den Umstand verwiesen werden, dass eben aus der Perspektive des Einheitsbewusstseins der Unterschied zwischen Teilung und Trennung nur schwer zu erkennen ist, weshalb es zu ihrer Verwechslung kommen kann und dass diese Verwechslung dann zu einer verfehlten Problemverortung führt.

      Es sollte versucht werden, Dich an einen Punkt zu führen, von dem aus der Unterschied gut zu erkennen ist. Ebenso wie bei Armin Risi scheint dieser Versuch letztendlich aber nicht von Erfolg gekrönt gewesen zu sein.

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    3. mhh... also mein Puzzlebeispiel ist dann nicht eine Reflektion deines Versuches einer Erklärung?
      Aber vielleicht ist mir auch deine Erklärung zu kompliziert, mir fehlt für mich der roten Faden.
      Einheitsbewusstsein wird von Menschen erlebt die sich noch selbst als "Teil" er-leben.
      Ganzheitsbewusstsein wird von sich selbst (Ganzheitsbewusstsein), ich sag mal geoffenbart, da es ja teillos ist.

      ????

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    4. Bei deinem letzten Satz musste ich jetzt lachen, natürlich ist er von Erfolg gekrönt, ich muss mir, nein das freut mich heute nicht mehr, aber normalerweise müsste ich mir den Kommentarstrang nochmal raussuchen aber ich denke das ich damals schon geschrieben haben, das man es auch so oder anders sehen kann aber ich glaube auch bei Armin Risi habe ich die, also für mich wichtige Absicht dahinter nicht raushören können.

      Bei meinen obigen Beispiel geht es um die kleine und um die sogenannte große Erleuchtung.

      Wenn man über Erleuchtung reden will, so ist der Unterschied und die genaue Definition von diesen zwei Wörtern wichtig. Sonst eher nicht, weil sie zu ähnlich sind.

      So hab ich das gemeint.

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    5. Noch eine Frage Ken, hast du früher auch auf Nebadonia geschrieben unter einen anderen Namen, da war jedenfalls jemand der eben von der Karibik oder so aus schrieb, hast du nicht gesagt das du auf einer Insel oder so ähnlich lebst?

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    6. „Einheitsbewusstsein wird von Menschen erlebt die sich noch selbst als "Teil" er-leben.
      Ganzheitsbewusstsein wird von sich selbst (Ganzheitsbewusstsein), ich sag mal geoffenbart, da es ja teillos ist.“

      Ich unterscheide da zwischen Teilnehmer- und Beobachterbewusstsein. Der Unterschied liegt im Vorhandensein oder der Abwesenheit eines Eigeninteresses. Ich habe im letzten Teil meiner Ausführungen ja gerade die Ansicht darzustellen versucht, dass Ganzheitsbewusstsein eben nicht durch Teilung verlorengeht, sondern erst durch Trennung. Du vertrittst halt eher die Ansicht, dass Teilung bereits Trennung darstellen würde. Sind halt andere Perspektiven. Ich wollte nur das Vorhandensein dieser anderen Perspektive beschreiben, damit man sich dort hinbegeben kann und dann selbst ausprobieren kann, ob diese Perspektive einem neue Einblicke verschaffen kann oder eben nicht.

      „Wenn man über Erleuchtung reden will, so ist der Unterschied und die genaue Definition von diesen zwei Wörtern wichtig. Sonst eher nicht, weil sie zu ähnlich sind.

      So hab ich das gemeint.“

      Sich des dem Einheitsbewusstsein inneliegenden Antagonismus gegen Vielheit bewusst zu sein, halte ich nicht für unwichtig. Mangelndes Bewusstsein hierüber kann einem schon zu einem viel früheren Zeitpunkt im Wege stehen, so dass man sich auf Irrwege begibt.

      „Noch eine Frage Ken, hast du früher auch auf Nebadonia geschrieben unter einen anderen Namen, da war jedenfalls jemand der eben von der Karibik oder so aus schrieb, hast du nicht gesagt das du auf einer Insel oder so ähnlich lebst?“

      Ja, das ist richtig. Damals war so mancher der Meinung, es müsse sich bei mir um Franz Erdl handeln, weil der auch hier lebt.

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    7. Dann kennst du doch bestimmt noch den Siegelbruch, auf seinen Blog schreiben noch ein paar alte Nebadonia, Roger, Laubfrosch, Silber, Apis, Fritz aber der ist schon gestorben, ja und ich - unter anderem auch der Doc, bzw. hatte er sich damals Bruder Ulrich genannt (bin mir nicht sicher) und der hat mal gefragt ob sich noch jemand an einen erinnert der früher mal auf Nedabonia geschrieben hat und in der Karibik wohnt.
      Hat aber niemand darauf reagiert, ja und jetzt ist mir das wieder eingefallen.

      Na jedenfalls hat auch "Anonym" über Monaten auf Siegelbruchs Blog geschrieben, mit der Zeit haben sich alle anderen zurück gezogen, weil er so penetrant von sich geschrieben hat, da Siegbruch ein anderes Thema auf seinen Blog thematisiert hat er sich dort sichtlich wohl gefühlt und sich ausführlich über seine Sex - und Beziehungsfantasien ausgelassen, immer das gleiche Tag für Tag.
      Der Blog erholt sich jetzt wieder langsam.

      Hier ist ja auch, ich glaube die Wellenreiterin wegen ihm gegangen, die ist nicht so locker mit seinen Anschuldigungen umgegangen wie du.

      Vielleicht erinnerst du dich noch an die oben genannten. :-)

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    8. Die Wahrheit öffnet dir die Augen, aber ob du sie verstehst oder verträgst liegt an dir. Lernen wirst du auf jeden Fall. Das empfinde ich als einen Fairen Zug.

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    9. Ja Tula,

      Siegelbruch und all die anderen Namen kenne ich schon noch, gleichzeitig fielen die Zeiten von Nebadonia ja noch in die Zeiten der Anwesenheit von Nummer 2 (ich bin ja jetzt Nummer 5).

      Dass sich Anonym zu Siegelbruchs Blog hingezogen fühlte, kann man gut nachvollziehen, für beide scheint sich ja das gesamte Sein um das Zentrum der Beziehung zwischen Mann und Frau zu drehen. Da schauen wahrscheinlich all die Wesen jenseits von Körperlichkeit und geschlechtlicher Fortpflanzung dumm aus der Reizwäsche, dass sie sich so fernab des Zentrums befinden.

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  6. Ich würde sagen, wenn so viele Worte nötig sind, um etwas zu beschreiben, etwas anderes gefehlt hat, dass man mit Gefühl statts mit Worten erlebt. Dieses Gefühl und Verständnis kommt mit wenigen Worten aus, du spürst es einfach. Man ist nicht in Worte verliebt. Spannungen sehe ich eher in: Wow das hab ich jetzt nicht erwartet, im positiven Sinne. Du denkst in Spannungen an verschiedene Denkweisen, da braucht es aber keine Spannungen. Eigentlich ist Harmonie das Ziel, im fühlen und denken, um eins zu werden.

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  7. Man kann mit Worten etwas schön reden, oder ein Gefühl entwickeln, dass es für beide schön ist ohne zu überreden.

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  8. Natürlich ist es verständlich, erklären was man gemeint hat, da es falsch verstanden werden könnte. Doch eigentlich braucht es in einer Beziehung keine Erklärungen, da man sich versteht. Nur wenn dieses Verständnis abhanden gekommen ist, oder gar nie da war, braucht es diese Erklärungen, aber dann war es ja auch keine richtige Beziehung.

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  9. Frauen sind Gefühlswesen, dadurch wird schnell etwas persönlich, obwohl der Mann es sachlich beschrieb. Deshalb verstehen wir Männer oft nicht Frauen, da sie für uns in vielem nicht logisch sind. Wer da jetzt ständig mit Logik einer Frau erklärt, wie sie richtig agiert, oder wie du es gemeint hast, versteht einfach keine Frau. Da fehlt dann Harmonie und Verständnis für sie.

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  10. Eine gleichberechtigte Beziehung ist nicht einfach, denn allzuschnell sind wir Männer in der Logik gefangen und befangen. Beide Welten, ihr Verständnis begreifen, und deins vermitteln in Harmony, ohne ewige Erklärungen, das ist das Ziel.

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  11. Wer einem Kind ständig erklärt, wie es was richtig macht, bekommt ein unselbstständiges und unsichere Kind. Ich habe eine Abhängigkeit geschaffen, die für niemanden gut ist.

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  12. Mir schießen nur gerade Gedanken durch meinen Kopf, die ich gerade schrieb, weil ich solche Erfahrungen bereits erlebte. Wie wir Männer Männer werden, hat uns oft niemand beigebracht. Dieses lernen muß unkonventionell sein, da es Frauen auch sind. Nur die Gesellschaft macht uns etwas anderes vor.

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  13. Jeder von uns ist einzigartig. Da ist es nicht hilfreich auf gesellschaftliche Standards zu setzten. Gut vereinzelt passen sie, aber in vielen Fällen eben auch nicht. Diese Individualität die jeder hat, lebt und liebt, muß erhalten bleiben. Mit Wissen kommt man dem nicht auf die Spur, wir lernen aus Erfahrungen und setzen es dann mit Verständnis und Weisheit um.

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  14. Die Liebe macht uns für so vieles blind, wenn es richtige Liebe is. Das zeigt doch nur, dass bedingungslose Liebe das Ziel ist.

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  15. Wer jetzt ehrlich zu sich selber ist, sollte sich mal fragen, wie viele Bedingungen ich verlangte, um richtig zu lieben? Diese Fehler haben wir alle gemacht, ich natürlich auch. Um von den Bedingungen weg zu kommen, brauch ich einfach mehr Verständnis und Vertrauen von beiden. Dieses mit Weisheit umsetzen ist nicht einfach. Deshalb gibt es ja auch so viel Kaos in der Welt.

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    1. Natürlich kann das auch nicht jeder leben.

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  16. Ich glaube ein paar Gedanken und Fragen an einen selbst, erklärt so manches. Hinterher ist man immer schlauer, wenn man begreifen will. Doch es dann umsetzten ist eine ganz andere Welt. Wäre es so einfach, wären wir alle nicht hier.

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  17. Ich denke, das war jetzt entspannend. 😃

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  18. Liebes Anonym,

    Dein Ego ist wirklich gewaltig groß. Jedes Thema wird immer nur daraufhin untersucht, inwieweit sich Ansatzpunkte finden lassen, an denen Du ansetzen kannst, um das Gespräch auf Dein Lieblingsthema der Paarbeziehungen zu lenken. Auch wenn Du diesbezüglich professionelle Psychotherapie wahrscheinlich mal in Anspruch nehmen solltest, so ist doch das Thema der Paarbeziehungen nicht Zentrum allen Seins, auch wenn es als Thema in Deinem Leben den Mittelpunkt einzunehmen scheint.

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    1. Ja es ist ein Thema, aber nicht das einzigste. Jeder hat seine Hobbys.

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    2. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass das die einzigste Baustelle bei Dir wäre, aber doch das Thema, an dem Du am meisten zu knabbern hättest.

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    3. Ja da knabbere ich nicht rum. Die anderen Baustellen sind keine Baustellen, es sind Hobbys, wie Basteln, Sport, Programmierung,.... Ich sitze halt nicht nur rum sondern bin aktiv. Und geschäftlich bin ich öfters auf Reisen. Muss meine Zeit eben einteilen.

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  19. Liebes Anonym,

    bei Dir scheint auch das Problem gegeben zu sein, dass Du nicht zwischen Dir und Deinen Gedanken zu unterscheiden vermagst, sondern Dich mit ihnen identifizierst. Einzig dadurch fühlst Du Dich ständig durch meine Überprüfung von Gedanken auf Fehler- und Widerspruchsfreiheit angegriffen.

    Du bist nicht Deine Gedanken.

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  20. Richtig erkannt, es sind meine Gedanken, die ich zu leben versuche, aber momentan nicht tue. Meine Ziele eben. Ziele die ich persönlich als super für mich finde. Muss halt nur noch jemanden finden, der das auch so sieht. Das ist jetzt keine Eigenwerbung, nur Denkanstöße. Jeder lebt anders. Und jeder hat eine andere Vorstellung vom Leben, und das ist ja auch gut so. Es wiederspiegelt Teile, die ich schon gelebt habe.

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  21. Lieber Anonym, ich kann deine Gedanken sehr gut nachvollziehen.
    Schon als Teenager hatte ich eine bestimmte Vorstellung wie eine wahre Partnerschaft für mich sein sollte. Damals hatte man mich ausgelacht und mir gesagt, das es sowas nicht gäbe.

    Sehr viele Jahre später hatte ich ein Buch über Lemuria ~ das ehemalige Paradies gelesen. Alles was ich darin las, wußte ich. Die Partnerschaft z.B. wurde darin genauso beschrieben wie ich sie mir vorstelle.

    In den letzten Jahren wurde mir bewusst das jetzt die Zeit ist, solche Partnerschaften zu leben. Die Co~Abhängigkeiten, die uns jahrtausendelang eingetrichtert wurden, sind nicht mehr gültig.

    Leider bin ich auch jemand der zuviel denkt. Hatte gestern ein Video gesehen, das genau das beschreibt 😂
    Das Denken ist ein Gefängnis wurde da gesagt. Wir sollen es loslassen, mehr in die Stille gehen und in unsere Gefühle.

    Wenn du möchtest, kannst du dir das Video mal anschauen. Vielleicht findest du was Passendes für dich? Mir wurde dadurch etwas bewusster 😉

    https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2024/07/so-beendest-du-jedes-leid-i-andreas.html

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    1. Hallo Ken
      Eigentlich finde ich es schade, dass du eine Show mit mir abziehst. Ich glaube halt immer noch, daß es etwas gutes in jedem Menschen gibt. Nur ein Video, was mich als gar nichts erklärt, ist nicht geistreich. Es ist dein Kampf um Rache, statt deine Defizite aufzuarbeiten. Und was jetzt? Geht's dir besser? Wenns dir hilft, dann mach weiter.

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    2. Ich habe keine Spielchen nötig, muss mich nicht verschlagen zu verstellen suchen, wie Du es tust.

      Wenn ich hier etwas schreibe, dann steht es auch unter meinem Namen. Aber diese Art von Paranoia entwickelt sich gern bei Leuten, die anderen selbst ständig etwas vormachen.

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    3. Lieber Ken
      Da du es nicht warst, tut es mir leid für meine Unterstellung, es klang nach dir.
      Bloß was fange ich mit Paranoia an? Verschlagen verstellen als Anonym, wie geht dass den? Bin doch schon Anonym.
      Wem mache ich etwas vor? Ich fühle nunmal manchmal ein paar Schwingungen. Die bringen meine Gedanken in Schwung, dann schreibe ich. Ist eigentlich ganz simpel. Mehr ist es nicht. Da muß ich mich gar nicht anstrengen. Das kennst du auch, so wie du schreibst.

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    4. Alles klar, jetzt habe ich es verstanden. Hatte es nur nicht aufmerksam genug gelesen.
      Es warst nicht du Ken, ich kenne den anderen Anonymen schon. Tut mir leid.
      Ja die Anonymen bringen sich selber durcheinander 😃

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    5. Die Bedeutung liegt auf, ich schreibe zuviel. Ok

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  22. Ich kenne das Video nur teilweise.
    Es ist nicht mein Weg, Teile sind nett. Lebe mal abseits nur auf dich alleine gestellt, da spielst du schnell mit deinem Leben. Ich bin jemand, aber muss mich nicht beweisen. Durch mein Wissen bin ich anerkannt, gebe nicht an, sondern unterstütze andere, das tat ich schon immer. Bin immer selbstständig meinen Weg gegangen. Neid, Hass, Gier habe ich nie empfunden.
    Wie sieht deine perfekte Beziehung aus?

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  23. Neun France/9 Friends ?!?6. August 2024 um 14:20

    51H

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