Eva Maria Eleni: Vollmond mit Finsternis (morgen früh)

Für deine Freiheit: Wage das Unbequeme

Es geht immer weiter in unserem "Lebens-Projekt"
allmählich immer noch mehr wagen,
die zu sein, die wir im Ursprung sind:
Wage es, dass es unbequem wird!

Mit dieser Finsternis-Saison (erst Mond-, dann Sonnenfinsternis)
bekommen wir wieder hervorragende Gelegenheiten zugespielt,
jenes zu erkennen, das uns von uns selbst
entfernt gehalten hat...

Es gibt Studien, die belegen,
dass bei erhöhter Energie von Probanden plötzlich erkannt wurde, warum sie eine gewisse Krankheit hatten.
Und in der Folge konnten sie dies dann ablegen.
Heilung hat immer ganz ganz viel
mit erlösten Irrtümern zu tun!

So in etwa kann es uns auch ergehen,
wenn wir offen sind für das, was sich da aufzeigen will!
Wer schon länger auf diesem Weg ist,
weiß das mittlerweile längst.
Doch kann es immer wieder eine Herausforderung sein,
wenn du plötzlich mit einer Gewohnheit brechen musst,
aber das Ego, seiner Natur entsprechend, etwas dagegen hat...
Da wird es erstmal unbequem.

Viele der vermeiden Unbequemlichkeit!
Und auch die herkömmliche "Wohlfühl-Esoterik" wird die eher darin bestärken, dich in deinem Wohlfühlmodus noch besser einzurichten!
Veränderung macht aber, dass es zunächst einfach unbequem wird!
Denn dein heimliches Gefängnis ist deine Komfortzone,
der angebliche "Schutzraum", aus dem du dich besser nicht hinaus wagen sollst!
Aber genau den musst du verlassen,
willst du DICH zurück gewinnen
und willst du je Freiheit erlangen!

Darum könnte man auch sagen,
dass Zeiten, in denen besonders viel Heilung fließt,
wohl die unbequemsten sind,
denn nur dann werden alte Strukturen konfrontiert,
und erst jetzt durchschaut!
Dann erst können sie auch wirklich überwunden werden!
Wer immer nur auf seinem alten Gewohnheit hockt,
wird eine Chance um die andere Verstreichen lassen...

Worauf du darum besonders achten kannst du in meinem neuen Blog-Beitrag nachlesen -> http://eva-maria-eleni.blogspot.com/.../vollmond-mit...

Text und Bild © Eva-Maria Eleni

Quelle: Eva Maria Eleni