2024-10-06

🔥Es ist spät!🔥 Die radikale Art dich als LEUCHTTURM zu positionieren (Psychologie aktuell)



🔥Es ist spät!🔥 Die radikale Art dich als LEUCHTTURM zu positionieren (Psychologie aktuell)

Alles ZEICHEN deuten darauf hin, das jetzt hohes Tempo angesagt ist. Die Dinge im Außen überschlagen sich, spitzen sich zu. Was du jetzt tun kannst, als PIONIER komplett in dein Potential zu kommen. Wir haben keine ZEIT zu verlieren! Krisen sind dafür da bewältigt zu werden. Schau bitte unbedingt rein! 

Eure Susanne

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© 2024 Bild und Ton Susanne Lohrey

14 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Alles OK bei Dir,Tula?😁

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    2. Oh ja Mori, puhh ich bin da jetzt echt froh das des dir aufgefallen ist. 🥴😂
      Na jedenfalls versuche ich die an mich gestellten Bedürfnisse (von Viola) zu erfüllen.

      Geht mir wirklich gut von der Hand, bis auf diese goldene Mitte, da muss man sich sehr bemühen, als Kommentator auf einen Blog mit so unterschiedlichen Beiträgen.

      Ich mein, auf der einen Seite sollten wir uns polarisieren, sprich Farbe bekennen, um unseren Weiterweg (die Phase während des Aufstiegs) zu ermöglichen aber auf der anderen Seite ist doch diese Einstellung auch schon extrem.
      Meine Schwester hält von solchen Sachen gar nix, für sie wäre ich, wenn ich ihr alles erzählen würde sehr extrem und überhaupt nicht am goldenen Mittelweg, für einen Mönch in Tibet wäre ich wahrscheinlich in die andere Richtung extrem, ich selbst denke, auf den goldenen Mittelweg, hat man nicht wirklich viel zu sagen, man lebt einfach so dahin, nicht gut, nicht böse, einfach ein schönes Leben, natürlich nur wenn grad kein Sonnenflare oder ein Portal oder die Miete oder der Autoschaden oder das Loch im Dach wäre, aber auch da kann ich doch in meiner Mitte bleiben aber hier am Blog, keine Ahnung was ich da schreiben soll.

      Also ich werden mal beobachten was du so schreibst Mori, vielleicht werde ich dann schlauer.🤔🥐☕

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    3. Also ich sehe es etwas anderst.
      Ich hab zwar nicht dieses fundierte Wissen wie du und alle anderen.
      Aber wenn ich nicht in Resonanz mit den Blogeinträgen bin kann ich das ohne Probleme äußern...plus meine Lebenserfahrung als Wegweiser..gefallen muss und will ich keinem mehr😊

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    4. Tula, Du magst doch Armin Risi sehr.

      Wie wäre es statt des goldenen Mittelweges den radikalen Mittelweg zu nehmen?

      https://www.youtube.com/watch?v=63jbcyl4ygc

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    5. Hallo Ken, der radikale Mittelweg, dieses Interview kannte ich noch nicht, also "der radikale Mittelweg" schon aber was und wie Armin Risi etwas sagt hängt auch sehr vom Interviewer ab, also gibt es in jedem Interview immer etwas neues.

      Mein Kommentar oben, gehört ja zu einer Reihe von Kommentaren oder zu einem Gespräch mit Viola.
      Du musst dir alle durchlesen um den Anfang, die Mitte und den Schluss zu verstehen, ein einzelnes Kommentar in diesem Gespräch, kann man gar nicht richtig lesen oder interpretieren. 🙂
      Sonst geht das natürlich schon aber in diesem speziellen Fall geht es nicht.

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  2. Liebe Susanne, vielen Dank für deine Bildsprache, die die Vorgänge wunderbar erläutern 💖

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  3. Wichtig beim Denken in Bildern ist es, die Dinge sich nicht hinbiegen zu wollen, wie man es gerade braucht. Da sollten wir hier mal ein wenig Klarheit in die Bildsprache zu bringen versuchen.

    Fangen wir mit dem Begriff Pionier an. Da gibt es den Begriff Pionier für den Einzelnen, häufig mit dem Entdecken, Erfinden oder Voranschreiten ins Unerschlossene verbunden. Es gibt aber auch die Pioniere als Teil einer arbeitsteilig operierenden Truppe. Beim Aufstiegsprozess geht es ganz klar um ein Gruppenereignis. Hier geht es eben nicht mehr um die einzelnen Ausnahmetalente, die auch schon in früheren Zeiten ihren individuellen Aufstieg vollzogen haben und dadurch Beispiel für andere gegeben haben. Die erste Welle der Sternensaaten sind Pioniere, sie sind keine Ausnahmetalente, sondern haben die Aufgabe die Grundlagen für die nachfolgenden Wellen zur Verfügung zu stellen und deren Wirkeffizienz zu steigern. Ihre Aufgabe bestand in erster Linie in der Verankerung von Energien und dem Aufbau eines Energie- und Informationsnetzes, sowie der Ausstrahlung dieser Energien und Informationen. Dafür war der Begriff Leuchttürme ein angemessener. Auch wenn ein Leuchtturm allein steht, so erfüllt er seine Aufgabe doch nur als Teil eines Netzwerkes von Leuchttürmen, als Teil einer Gruppe. Leuchttürme wandern auch nicht durch die Gegend und würden Orientierung für vorrückende Truppen liefern. Solche Aufgabe kommt Fahnenträgern zu. Eine Fahne stellt immer auch ein Bekenntnis dar, welches Susanne Lohrey ja gerade mit ihrem „Coming out“ abgeliefert hat. Fahnenträgerin wäre also in der Bildsprache die angemessene Beschreibung für Susanne Lohrey. Leuchttürme haben auch keine Wurzeln, wie die Bäume welche haben, Leuchttürme haben ein Fundament, man baut sie auf Stein. Jesus hat in der Bergpredigt gesagt: „Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.“ Was kommt unmittelbar vor dieser Aussage? Die Warnung vor den falschen Propheten und der Hinweis, dass es mehrere Ausgänge aus dieser Realität gibt, die zu verschiedenen Zielen führen.

    Schauen wir nun auf die Bildsprache der Botschaften: „Viele steigen jetzt auf die Pferde, sie reiten zum Kriege aufgeschirrt mit vollem Ornat, um die Könige zu mimen. Du musst eine Tagesreise schneller sein, als sie. Du musst sie so zwingen, dir in rasanter Eile zu folgen, weil sie so die Schneise, die du ins Neue ziehst, weiter mit aufreißen werden. Und dies ist dann immer die Richtung, die du ihnen vorgibst. So verlieren sie ihr eigenes Ziel aus den Augen. Die Wegstrecke, die sie in Deine Richtung zurückgelegt haben, ist zu groß, als dass sie ihre eigenen Wege noch verfolgen können und Menschen in die falsche Richtung leiten. Du gibst ihnen vor, wohin ihr Tross folgen soll. So werden sie zu jener Kraft, die den Keil in die neue Zeit mit hineintreibt.“

    Ornat ist Stellung anzeigende festliche Tracht eines Würdenträgers. Da soll also jemand getäuscht werden und denken, er hätte es mit Königen zu tun. Hatte Susanne Lohrey uns nicht gerade verkündet, manche würden sie auch die Königin der Herzen nennen?

    „Du musst eine Tagesreise schneller sein, als sie.“

    Nicht zu nah herankommen lassen, sonst erwischt es einen. Hat da jemand Angst davor mit den Folgenden zusammenzutreffen? Wenn es ums Locken gehen würde, würde man die Festlegung des Abstandes doch lieber flexibel halten wollen.

    „Du musst sie so zwingen, dir in rasanter Eile zu folgen, weil sie so die Schneise, die du ins Neue ziehst, weiter mit aufreißen werden.“

    Man zwingt den anderen, einem in rasanter Eile zu folgen, so bleibt keine Zeit zum Nachdenken. Wer folgt da aber? Sowohl die ihr nachsetzenden Feinde, als aber auch die, die sich ebenfalls zu ihrer Fahne bekennen. Die Schneise ins Neue immer weiter aufreißen? „Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,…“

    Ende Erster Teil

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  4. Anfang Zweiter Teil

    „Und dies ist dann immer die Richtung, die du ihnen vorgibst.“

    Da will also jemand die Richtung bestimmen, obwohl doch das Ziel eigentlich die Richtung vorgeben sollte.

    „So verlieren sie ihr eigenes Ziel aus den Augen.“

    Verlieren die Dunkelmächte ihr Ziel aus den Augen oder die sich zu ihrer Fahne Bekennenden?

    „Die Wegstrecke, die sie in Deine Richtung zurückgelegt haben, ist zu groß, als dass sie ihre eigenen Wege noch verfolgen können und Menschen in die falsche Richtung leiten.“

    Haben wir es da mal wieder mit dem Narrativ der tölpelhaften Dunklen zu tun, die nicht mal raffen, dass das Nachsetzen hinter Susanne das Erreichen des eigenen Ziels unmöglich macht oder handelt es dabei nicht eher um Getäuschte, die ihr zunächst einmal vertraut haben?

    „Du gibst ihnen vor, wohin ihr Tross folgen soll.“

    Vorschriften macht man eher denen, die einem vertrauensvoll nachfolgen, als denen, die einem in feindlicher Absicht nachsetzen.

    „So werden sie zu jener Kraft, die den Keil in die neue Zeit mit hineintreibt.“

    Ein Keil ist ein Werkzeug, das man zum Spalten benutzt. Da soll also Spaltung in die neue Zeit mit hineingetrieben werden?

    Nächste Botschaft:

    „Wenn Du umringest bist von den Feinden und dein Herz im Drangsal sich nach dem Tode sehnt, erinnere dich, dass die Wege dir nach oben stets offen stehen. Erklimme die Stufen, die dich weg von Babylon führen, höre nicht auf das Geschrei der Wehklagenden und derer, die dich verfluchen.“

    Übertreffen einen die Feinde an Geschwindigkeit oder hat man den Hinweis, „Du musst eine Tagesreise schneller sein, als sie“, einfach in den Wind geschlagen? Man ist wohl eher am Ziel angelangt, wohin man locken wollte, nämlich einen Ort der Einsperrung. Von dort sollte man sich dann wohl lieber schleunigst aus dem Staub machen, denn mit den Getäuschten wird wohl weniger gut Kirschen essen sein, wenn einem der eigene Tod als bevorzugenswerte Alternative erscheint.

    Für mich klingt das ein wenig danach, als würde Susanne Lohrey sich da in einer Moses-Geschichte erblicken. Man muss eine Tagesreise schneller aufbrechen, denn man ist nur zu Fuß unterwegs, während einem die Verfolger auf Pferden folgen. Die Verfolger sorgen dafür, dass die Gruppe, die Moses anführt, selbst Zusammenhalt bewahrt und nicht herumtrödelt. Wo der Übergang auf einen wartet, wird man vom Feind eingeholt und umringt. Damals kam Gott dann den Israeliten zu Hilfe, indem er einen Durchgang durchs Rote Meer für sie öffnete. In diesem Falle würde der Übergang nach oben führen, wohin man einen Aufstieg vollzieht.

    Worauf man allerdings auch achten muss, ist der Unterschied, der zwischen Kinderliebe, Ahnenehrung und Erdverbundenheit und einem Blut-und-Boden-Denken, das reptiloidem Denken entspringt, besteht.

    Ende Zweiter Teil

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  5. Anfang Dritter Teil

    Ich weiß nun nicht, ob Susanne Lohrey selbst noch den Durchblick in dieser Vermengung von Täuschung, Verfolgung, Todesnähe und Rettung im letzten Moment zu bewahren weiß, wenn sie meint, dass man bisher am Leuchtturmbau gearbeitet hätte und es nun Zeit würde, „sein kleines Cockpit im Leuchtturm zu beziehen“, obwohl die Leuchttürme sind schon seit Jahrzehnten im Einsatz sind und ihre Arbeit leisten.
    Die Vorstellung eines Pioniers als Ausnahmetalentes und Trendsetters ist auch wieder eine typische Heldenstory, an der das Ego solchen gefallen findet. Bei den Pionieren stellt sie sich ja ganz klar gegen das richtige Verständnis als Pioniertruppe, sondern es gäbe „einen, der scheinbar Experte ist, der Führer ist und der tauglich ist, als Pionier“, eben der heldenhafte Eine.

    Da bleibt dann letztendlich alles an der Frage hängen, wer ihr da Botschaften „einspielt“. Wird sie da selbst dazu verführt andere zu verführen? In die Irre zu führen sieht sie ja als ihren Auftrag an. Wird sie am Ende Freund oder Feind in die Irre geführt haben?

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    1. Lieber Ken, für mich ist die Fr.Lohrey in dieser Thematik ein Branchenneuling...
      Bei ihr würde ich auch sagen "Schuster bleib bei deinen Leisten"

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    2. Sie hat sich ja auch reichlich Zeit mit ihrem „Coming out“ gelassen und sich wohl auch in der Vergangenheit eher skeptisch über Spiritualität und Esoterik geäußert. Das muss sie jetzt ja auch immer wieder einzufangen versuchen. Da hat sich wohl jemand über 30 Jahre lang nicht den Zugang zu den Fleischtöpfen der Wirtschaft verbauen wollen.

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    3. Das erledigt sich ja durch den Verkauf ihrer Bücher... Und die Betonung welch Unmengen an Leuten sie berät,sehe ch sie nicht am Hungertuch nagend!

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  6. Hochsensibilität

    Hochsensible Menschen werden viel zu oft als schwach oder „beschädigt“ gesehen.

    Aber intensiv zu fühlen ist kein Zeichen von Schwäche, es ist das Markenzeichen großer Lebendigkeit und großen Mitgefühls.

    Nicht der empathische Mensch ist kaputt, sondern unsere emotional behinderte Gesellschaft.

    Es ist nichts Beschämendes daran, Gefühle authentisch auszudrücken …

    denn das hält den Traum am Leben von einer menschlicheren Welt.

    Anthon St. Maarten

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