Nach mehr als 30 Stunden Stagnation, ging es um 2:00 Uhr in nur 3 Stunden um 5 mV in den Aufschwung, als würde man vom ersten Gang in den vierten schalten, was natürlich zu sehr starken Differenzialschwankungen geführt hat. Beim steilen Aufschwung entstanden sehr starke Verdichtungen in der Energie und mit dem Schlaf dürfte es vorbei gewesen sein, - intensive Träume und/oder Heißhunger-Attacken könnten den Schlaf gestört haben. Gegen 5:00 Uhr dann eine 4 stündige Stagnation in der die sympathischen Impulse erhalten blieben, - ein typischer Frühaufsteher Tag und seit 9:00 Uhr begann die Ladung weiter massiv anzusteigen und ebenso die Stress-Peaks, was zunehmend hyperaktiven Antrieb bringt, dessen Opfer ich heute schon wurde, da ich beim Film vergessen habe, das Mikro einzuschalten und so musste ich alles noch einmal aufnehmen. Um derlei „Leichtsinnsfehler“ zu meiden, sollte man den immensen Antrieb nach dem Motto, - Eile mit Weile angehen, was zunehmend eine neue Norm für die anspruchsvollen Tage zu werden scheint, damit man nicht das Opfer übersteuerter Handlungen wird, wie es mir heute passiert ist, zumal die Energie nun in eine flache Achterbahnfahrt übergeht bei weiter ansteigenden Ladungen.- …
Quelle: https://t.me/sunevonews
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