2024-12-28

Jason Mason: Warum finden seit 1972 keine bemannten Missionen zum Mond mehr statt?



Die letzte offizielle Mondlandung hat im Dezember 1972 stattgefunden und das Apollo-Programm endete mit dieser letzten offiziellen Mission. Aber drei weitere Missionen waren bereits in Vorbereitung und Planung, sind dann aber abgesagt worden. Whistleblower sagten später, dass weitere aber streng geheime Missionen stattgefunden haben, von denen die Öffentlichkeit nichts erfahren soll. Mehr darüber können Sie in meinem nächsten Buch mit Jan van Helsing sowie in meiner MIB-Buchreihe nachlesen.

Die Begründung für das abrupte Ende des Apollo-Programms lag damals im schwindenden öffentlichen Interesse an Mondlandungen, nachdem mehrere erfolgreiche Missionen stattgefunden haben. Eventuell haben Astronauten außergewöhnliche Dinge gesehen und erlebt, und man wollte nicht riskieren, dass zu viel darüber bekannt wird. Die amerikanische Weltraumorganisation richtete ihren Fokus fortan auf andere Arten der Weltraumforschung. Dazu zählte die Entwicklung des Space Shuttle, ein erfolgreiches Programm, das inzwischen ebenfalls eingestellt ist. Die Technologie für weitere Mondmissionen soll aber weiterhin existiert haben, aber es gab einige schwerwiegende Bedenken weiter Menschen zum Mond zu schicken. Im All und auf dem Mond herrschen extreme Temperaturen und es gibt gefährliche Strahlung sowie die Gefahr von Einschlägen von Mikrometeoriten.

Zu den wichtigsten Gründen zur Einstellung der Mondlandungen zählten in weiterer Folge starke Kürzungen des Budgets. Apollo-18 sollte noch im Jahr 1972 starten und Apollo-19 und Apollo-20 waren als weitere Missionen für das Jahr 1973 vorgesehen. Das Interesse am Mond hat in Regierungskreisen allerdings nicht nachgelassen. Denn noch während der 1970er Jahre gab es Pläne zur Realisierung einer Mondbasis. Diese Pläne wurden in den 1980er und 1990er Jahren weiterentwickelt. Eine Mondbasis sollte eine Stufe zu bemannten Missionen zum Planeten Mars darstellen. Bislang sind diese Pläne allerdings offiziell nicht umgesetzt worden, doch die NASA hat bekannt gegeben, im laufenden Artemis Programm wieder Astronauten zum Mond zu senden, um dort eine dauerhafte Präsenz zu entwickeln. Im Mondorbit soll eine Raumstation entstehen und auf der Oberfläche eine Basis.


Am Ende der Apollo-Ära gab es bereits Bestrebungen zum Bau einer Mondstation. Ende der 1970er und im Laufe der 1980er Jahre wurde das Space Shuttle Programm eingeführt, dessen Pläne auch die Etablierung einer Mondbasis beinhalteten. Auch diese Pläne sollen durch Kürzungen des Budgets vereitelt worden sein. Das Ziel des originalen Programms war es, ein wiederverwendbares Raumschiff oder Shuttle zu konstruieren, mit dem Crews und Ladung zum Mond fliegen können, um dort eine menschliche Präsenz zu errichten. Daher wurde das Space Shuttle Programm entworfen, um die Mondpläne umzusetzen. Auch war vorgesehen, dass Shuttles fertige Module und Ausrüstung für eine Raumstation im Mondorbit transportieren würden, die dann als Stufe zu weiteren Mondmissionen dienen sollte.

In den 1980er Jahren erscheinen verschiedene Studien und Vorschläge für Mondbasen. Ende der 1980er Jahre kam es zur Space Exploration Initiative, wobei der damalige Präsident George Bush sen. Pläne für die Erforschung des Mars bekannt gab. Durch Budgetkürzungen wurde auch dieses Programm eingestellt. In den 1990er Jahren wurde die Space Exploration Initiative (SEI) der NASA gestartet, um Menschen bis zum Jahr 2002 zum Mond zurückzusenden, um den Grundstein für künftige Mondmissionen zu legen. Der Plan wurde nicht finanziert.

Im Jahr 2004 verkündete dann Präsident George W. Bush die Vision for Space Exploration, um Menschen spätestens bis zum Jahr 2020 zum Mond zurückzuschicken. Auch diese Pläne beinhalteten die Konstruktion einer Mondbasis für weitere Missionen zum Mars, konnten aber nicht vollständig finanziert werden. Dann folgte im Jahr 2005 das Constellation Programm zur Monderforschung. Auch in diesem Programm waren Pläne für eine Mondbasis enthalten, und wurden letztlich im Jahr 2010 abgesagt, weil es angeblich abermals zu Budgetkürzungen gekommen ist. 2010: Die NASA verkündet den Authorization Act of 2010, in dem die Weltraumagentur ankündigte, einen neuen Plan für die Rückkehr von Astronauten zum Mond bis 2022 umzusetzen.

2015: Die NASA gibt die Planung des Artemis-Programms bekannt, das Menschen bis zum Jahr 2024 zum Mond senden soll, um dort eine dauerhafte Präsenz zu errichten. Das Artemis-Programm plante, bis 2024 Menschen zum Mond zu schicken. Wieder soll eine Raumstation im Orbit errichtet und dann eine Mondstation auf der Mondoberfläche gebaut werden. Auch diese Ankündigung wurde nicht umgesetzt und die Planung abermals verschoben. Das bedeutet, seit mehr als 50 Jahren gibt es offizielle Pläne zur Rückkehr zum Mond, aber offenbar kann oder soll nichts davon umgesetzt werden, weil es zu plötzlichen Kürzungen und Verschiebungen kommt.

Das bringt uns zum nächsten Punkt: Warum haben andere Weltraumorganisationen seit dem Beginn des Weltraumzeitalters keine Landungen auf dem Mond vollbracht? Die russische Weltraumagentur Roskosmos hat in den 1990er Jahren Pläne für eine bemannte Mission diskutiert, die dann letztlich aus Gründen der fehlenden Finanzierung eingestellt wurden. Auch China hat bis heute keine bemannte Mission zum Mond gesandt. Im Jahr 2007 hat die europäische Weltraumorganisation ESA Pläne für die Errichtung einer Siedlung auf dem Mond angekündigt, inklusive einer Mondbasis, die bis zum Jahr 2020 realisiert werden soll. Diese Mission wurde im Jahr 2012 eingestellt. Dann hat die indische Weltraumorganisation ISRO im Jahr 2010 Pläne für eine bemannte Mondmission verkündet, Chandrayaan-3, doch siehe da, auch dieses Vorhaben wurde im Jahr 2019 aus Gründen der fehlenden Finanzierung eingestellt.

Weil Artemis in diesem Jahr 2024 offenbar keinen bemannten Mondflug mehr vollbringen wird, soll die Mission Artemis II im Jahr 2025 dieses Kunststück vollbringen. Ein Orion-Raumschiff soll eine Besatzung von vier Personen zum Mond und zurück senden. Neueste Meldungen besagen, dass der Start der Mission jetzt auf September 2025 verschoben ist. Mit der Mission Artemis III soll es dann zur ersten offiziellen Mondlandung seit mehr als 50 Jahren kommen, und sie soll frühestens Ende 2026 stattfinden. Als Grund für die Verzögerung werden Probleme mit technischen Systemen angegeben, sowie Verzögerungen des Landesystems und der Entwicklung von Raumanzügen für die Mondlandung. NASA Sprecher haben erklärt, dass es die oberste Priorität sei, für Sicherheit zu sorgen und der Start soll dann erfolgen, wenn alles bereit ist. Es gibt nach wie vor verschiedene Probleme mit der Orion-Kapsel der Crew, denn bei Tests hat der Hitzeschild versagt und einige technische Komponenten sind ausgefallen. Mit der Artemis IV Mission im Jahr 2028 soll dann endlich mit der Konstruktion einer Raumstation begonnen werden, und zwar im Zuge einer Kooperation der USA mit Kanada, Europa und Japan. Doch auch hier ist ohne Zweifel mit weiteren Verzögerungen zu rechnen.

Dadurch befürchtet man, dass China vorzieht und vor der Artemis Mission Menschen zum Mond und zurück transportieren kann. Russland erwägt nunmehr die Konstruktion eines nuklearen Kraftwerks auf dem Mond, um gemeinsam mit China und Indien eine Mondstation zu gründen. Der Bau soll allerdings nicht von Menschen, sondern von autonomen Maschinen durchgeführt werden. Die China Manned Space Agency arbeitet gegenwärtig an Plänen chinesische Astronauten bis zum Jahr 2030 auf dem Mond landen zu lassen.

Das Jahr 2030 soll dann auch das Ende der internationalen Raumstation ISS bereithalten. Danach soll sie zerlegt und in Komponenten zur Erde zurückgeschickt werden. Eine andere Option wäre ein orbitaler Abstieg mit Wiedereintritt in die Atmosphäre. Das würde die Station verbrennen und auflösen. Besser wäre ein kontrollierter Wiedereintritt und ein Absturz im Ozean im Laufe der 2030er Jahre. Ohne die ISS gibt es dann keine menschliche Präsenz im Weltraum und es wird sich zeigen, ob kommerzielle Missionen, Regierungs-Missionen oder privat finanzierte Unternehmen das Wettrennen zur Rückkehr zum Mond gewinnen werden. Derzeit sind immer noch zwei Astronauten auf der ISS gestrandet, Butch Wilmore und Suni Williams. Eine Rückkehr ist vermutlich nicht vor Februar 2025 möglich, wenn eine SpaceX-Kapsel andocken soll.

In meinen Büchern präsentiere ich schon jetzt streng geheime Aussagen von ehemaligen NASA-Mitarbeitern, Insidern geheimer Weltraumprogramme und Whistleblowern, die viele verborgene Dinge über Missionen zum Mond zu berichten wissen. Ein Teil davon klingt ziemlich sensationell und unglaublich, aber diese Vorgänge könnten eine Erklärung abliefern, warum nach mehr als 50 Jahren eine Rückkehr zum Mond immer noch unmöglich ist. Was haben Astronauten und Kosmonauten im All erlebt? Sie sprechen unter vorgehaltener Hand von seltsamen Phänomenen, UFO-Begegnungen und uralten Ruinen auf dem Mond sowie von Basen von außerirdischen Intelligenzen, welche den Mond benutzen, um den Planeten Erde zu überwachen und dort Rohstoffe abzubauen. Alle diese Dinge können Sie detailliert in meinen Büchern nachlesen, in denen Sie auch seltene Fotografien der Mondmissionen finden können.




1 Kommentar:

  1. Die Lüge durchbrechen und das Einheitsbewusstsein annehmen:

    Der ehemalige Astronaut Ron Garan reflektiert nach 178 Tagen im Weltall aus der Ferne über die Erde

    "Ich sah die paparazziartigen Blitzblitze von Blitzstürmen, ich sah tanzende Vorhänge von Auroras, die so nah schienen, dass es war, als könnten wir sie berühren...

    Und ich sah die unglaubliche Dünnheit der Atmosphäre unseres Planeten. In diesem Moment traf mich die ernüchternde Erkenntnis, dass diese papierdünne Schicht jedes Lebewesen auf unserem Planeten am Leben hält. ”

    Garan sagte, er habe die Wirtschaft nicht gesehen, stattdessen sah er „eine irisierende Biosphäre, die von Leben wimmelt“, weiter: „Aber da unsere von Menschen her geschaffenen Systeme alles, einschließlich der lebenserhaltungssysteme unseres Planeten, als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Weltwirtschaft behandeln, ist es vom Blickwinkel des Weltraums offensichtlich, dass wir leben eine Lüge. ”

    Er fügte hinzu: „Das andere, was ich gefühlt habe und ich kann es nicht wirklich erklären, ist, dass ich mich komplett von der Erde getrennt habe, auch mit allen auf dem Planeten tief verbunden fühlte. Es war diese überwältigende Verwandtschaft. ”

    Garans Beobachtungen unterstreichen eine wichtige Botschaft: Wir müssen unsere Prioritäten ändern.

    Quelle: igvofficial.com

    Mit großer Liebe von Allora und dem Team der kosmischen Resonanz
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    CosmicResonance.org

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