2025-04-08

Eva Maria Eleni: Die große Meisterschaft - Weil es uns jetzt förmlich bis in alle Einzelteile zerlegen kann!


Es gibt jetzt gerade so viele Möglichkeiten,
um Neues dazu zu lernen!
Aber wir sind auch mitunter wirklich HERAUSGEFORDERT!
Das ist nicht "mit Samthandschuhen"!
Da gehts schon mal zur Sache,
und zwar innerlich, an ganz tiefe Emotionen dran...
Wir sind gefordert, über unsere Ideen von uns selber (falsches, kleines ich) hinaus zu wachsen.

Aber da sind eben so viele Widerstände,
durchaus auch gesellschaftliche Verbote und Gebote
was sich gehört und was so gar nicht passend erscheint.
Aber weißt du,
je mehr du in dir selbst und mit selbst sein kannst,
je freier du wirst von den Konzepten,
die deine Seele verschüttet hielten,
desto mehr erfährst du wieder
um die allumfassende LIEBE ,
die einfach IST!
Und die DU bist!

Diese ganzen Prozesse sind dafür da,
dass du wieder GANZ wirst,
tief in dir ankommst
wieder richtig fühlen kannst,
erlauben kannst,
zulassen kannst.

Was immer gerade deine Herausforderung auch ist,
bleibe jetzt (zumindest erstmal) damit stehen.
Renne nicht, schimpfe nicht,
geh auch nicht in Wut, Groll oder Verzweiflung
- schau dir jetzt darum auch gleich mit an,
wohinein du dich sonst "verkriechst".
Und das ist schwer,
weil wir das nicht gewohnt sind
und weil es da oft sehr sehr weh tut,
zunächst.
Aber genau HIER, HIER beginnt sich dann erst
etwas wirklich zu verändern - IN DIR!
Und es wird etwas frei,
wovon du bisher nichts geahnt hast!

Darum ist das schwerste oft genau das,
was dich letztlich am Weitesten bringt!
Das nennt sich Selbst-Meisterung!
HIER wirst du so vieles lernen und mitnehmen!
Es lohnt sich wirklich!
Hab Mut!

Wichtige Unterstützung kannst du in meinen Bücher finden! Hier erhältst du viel Begleitung und Hilfe für den gesamten Entwicklungsweg, wenn du dir das wünschst!

"Der endlose Ozean des Seins - Der Weg zurück nach Hause" von Eva-Maria Eleni
"Liebe ist Freiheit" von Eva-Maria Eleni
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Text und Bild @ Eva-Maria Eleni

Quelle: Eva Maria Eleni

11 Kommentare:

  1. Ich glaube, wir brauchen nicht mehr täglich die Erinnerung, wie herausfordernd es jetzt ist. Monat für Monat wird prognostiziert wie krass intensiv der folgende Monat wiederum wird und wie transformierend. Ehrlich, ich bins gerade Leid, fokussiere mich nur noch auf Aufbauendes und wenn Wut hochkommt wird sie nicht verdrängt, wie hier empfohlen, sondern gefühlt und alles in Liebe angenommen. Habe aktuell den Eindruck, dass die Beiträge nichts wirklich Neues sagen, bis auf Ausnahmen, sondern immer wieder alter Kaffee von gestern sind.

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    1. Nun ich glaube die Herausforderung ist zu entscheiden was für mich stimmig ist und was nicht. Was geht mit mir in Resonanz und wie geh ich damit um. Ich empfinde keine Wut, wozu auch? Wie Claudius immer so schön sagte: "Für alle sogenannten "Probleme", hast du dir auch immer das passende Werkzeug mitgenommen!" DAS ist dann meine Aufgabe - dieses Werkzeug wahr zu nehmen! Außerdem bin ich immer der Meinung step by step ist immer gut. Jeder Tag ist anders!

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    2. alles steigt einfach hoch, gleich was; da ist die Frage also eher nicht, wieso ich Wut überhaupt empfinden sollte, sondern, was ist alles noch verborgen, was sich einfach noch mal zeigen muss kurzfristig. Ich frage mich öfter: woher kommt das immer noch? Es kommt halt..

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    3. Ich glaube wir Heilen und Reinigen immer Schicht für Schicht, wie bei einer Zwiebel. Doch nach all den Jahren Transformation ist man irgendwann doch bei der Wurzel angekommen. Die Wut war ja nur ein Beispiel, weil es im Text erwähnt wurde.
      Ist sicherlich unpopulär meine Meinung, doch ich glaube nicht, dass alles was wir fühlen wirklich unser ist. WIR fühlen auch die kollektiven Emotionen und auch diese Störfrequenzen und da müsste man klar unterscheiden. Wenn es nicht meins ist kann ich mich schnell daraus lösen und wenn es zu mir gehört, darf es gesehen und gefühlt werden. Leider wird dies in vielen Beiträgen nicht unterschieden.

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    4. @Wavesurfer's Cat: genau so seh ich es auch.
      Mein Großvater sagte mal, aus der geisten Welt, die Seele will lernen bis sie wieder heimgeht. Tja und DAS kann oft natürlich ziemlich anstrend sein. Genau das merken wir ja jetzt. Ich weiß z.B. nicht wie lange es her ist, daß ich nicht diese ständige Müdigkeit spür. Aber na gut ich versuch einfach das Beste für mich draus zu machen.

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  2. Integration , Akzeptanz, der der ich bin meine Geschichte mein Leben als das Anzuerkennen auch wenn manches Schmerzhaft und Grausam war. Versuche es zu integrieren die Kraft daraus zu schöpfen aus dem Erfahrenen. Um den Schatten in seiner Komplexität zu Verstehen. Das ist Wahrhaft eine Aufgabe .

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    1. Wer hat euch jemals gesagt, dass ihr das tun sollt?
      In der Zeit meiner Tätigkeit in den diversen Gemeinden (kirchlich/biblisch/Staat) habe ich sooft gefragt: Wer hat euch gesagt, dass ihr einem Kreuz oder einem Oberhaupt hinterherlaufen sollt?
      …und erlöse uns von dem Bösen!

      Ihr macht euch EINS mit Ihnen und sie haben dafür gesorgt, dass ihr auch noch die Verantwortung dafür übernehmt!

      Die wahre Liebe hatte nie, wirklich niemals, etwas damit zu tun! Diese wurde für all das missbraucht, aber es wurde nicht aus ihr heraus geboren.
      Die wahre Liebe hat sich aus diesen Massengräbern (Vater/Mutter/Sohn) mit allen und allem, was aus ihr hervorgegangen ist, herausgelöst!

      Dieser Sohn hat mit einem Trick versucht, die Verantwortung abzuwälzen, da sein Erlösungswerk ja keines ist, sondern Seelengefängnis.

      Die Gräber sind bis obenhin gefüllt mit Leichen aus der Kriegstreiberei/Kreuzzügen!

      Eure Aufgabe war es, euch von den Illusionen zu trennen, nicht euch damit EINS zu machen.

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  3. Bleibt doch einfach nur im Hier und Jetzt und lebt jeden Tag denn Freude ist unser Lebensmotor und die können wir uns nur selber schenken in Liebe Ingeborg

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  4. Tja, schön gesagt, nciht immer leicht getan, nicht wahr? Wäre es so leicht, was sprechen wir dann überhaupt über all das, worüber hier gesprochen und geschrieben wird? Wozu auch? Hab mal heftige Symptomatiken, viele lange Jahre... mal mehr, mal weniger, dann ist dasd im Hier-und-Jetzt-Sein ein gutes Übungsfeld.

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  5. Was bringt's zu diskutieren, was zu schreiben wäre oder nicht? Ein jeder steht doch auf einem anderen Punkt. Was man zu sich nimmt ist jedem selbst überlassen. Wut ist nicht das schlechteste, wenn man annehmen kann, was sie einem zeigen will - so wie mit allem halt.

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