Der Name des Mannes, der angesichts dieser historischen Ungereimtheiten stutzig wird, ist Graham Hancock. Unterm Strich sind die Erkenntnisse, die sich daraus ableiten lassen, aber noch viel tiefgreifender: Da die Antarktis-Karten auf bedeutend älteren Quellen basieren, bezeugen sie die Existenz einer verschollenen Hochkultur, die allen nachfolgenden Zivilisationen den Weg geebnet hat! Doch wie ist das überhaupt möglich? Wie kann ein derart hochentwickeltes Volk, das die gesamte Welt bereist und kartiert hat, einfach so in Vergessenheit geraten? Nun ja, dazu bräuchte es wohl zwei Dinge: Eine urgewaltige Naturkatastrophe, die das Volk ausgelöscht hat – und eine moderne Forschungsgemeinde, die sich vehement gegen die historische Wahrheit wehrt: Und Hancock zufolge trifft beides zu.
Deutsche Dokumentationen #VerborgeneWelten
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