Was kommt in 2026 auf uns zu?
Darüber spricht Matthias Langwasser in dieser Folge mit Mel Rentmeister, spirituelle Lehrerin und Bewusstseinscoach.
Wenn Mel sich ausrichtet, dann nimmt sie wahr, dass das nächste Jahr eher aufgewühlt werden könnte. Auf der anderen Seite fühlt sie aber auch eine Schwingung, die etwas Helligkeit reinbringt. Diese kann unser Bewusstsein erhöhen.
Auf der Welt gibt es immer mehr Menschen, die hinterfragen: Was machen wir hier? Worum geht es hier wirklich?
Mel erklärt:
Was ist, das ist – das müssen wir anerkennen. Was auf uns zukommt, können wir nicht beeinflussen. Aber wir können beeinflussen, wie wir uns selbst fühlen und ob dadurch Ermächtigung oder Ohnmacht entsteht. Matthias stellt sich gerne seine ideale, paradiesische Welt vor und möchte sie dadurch manifestieren. Mel betont, wie wichtig es ist, zunächst in uns zu manifestieren und dann ins Außen zu gehen. Unsere Lebensrealitäten sind unterschiedlich, diese sind abhängig von unserer inneren Welt.
Mel gibt den Tipp, sich weniger auf das zu konzentrieren, was Finanzsysteme und Politik machen. Sich Sorgen zu machen, verändert nichts im Außen - es macht uns stattdessen nur schwerer und handlungsunfähig.
Wir konzentrieren uns oft auf negative Nachrichten, können aber jetzt schon positive Dinge erleben. Matthias erzählt davon, wie sehr es ihn fasziniert, an Parties oder Tanz-Events teilzunehmen oder auch nur über den Markt zu gehen – das ist für ihn ein Paradies.
Wenn wir nicht im Überlebensmodus sind, dann können wir kreativ sein und unsere göttliche Schöpferseite zum Leuchten bringen.
Matthias erklärt, dass wir z.B. während der Pandemie voller Angst waren und wir so von unserer Kreativität getrennt wurden.
Wir selbst haben die Wahl, welche Energien wir unterstützen und welche nicht. Das beginnt schon im Supermarkt: Unterstützen wir Qual und Zerstörung oder setzen wir auf Nachhaltigkeit und ökologische Prinzipien?
Unsere Priorität findet Ausdruck in unseren Entscheidungen.
Manchmal gibt es aber so Tage, an denen nur Negatives passiert. Für Mel geht es darum, zu akzeptieren. Akzeptanz bedeutet, keinen Widerstand gegen das Leben zu haben, denn Widerstand erzeugt Leid.
Auch vom “Urteilen” sollten wir uns freisprechen.
Wenn wir uns dabei erwischen, sollten wir uns erstmal dafür loben, dass wir diesen Gedanken gefunden haben und dann den Gedanken requalifizieren mit „du darfst sein, wie du bist“.
Mit unserer Haltung können wir auch bei anderen etwas bewirken.
Das Motto für 2026 sollte also sein: Wir leben und handeln im Einklang mit uns selbst. Konzentriere dich auf das Positive. Was auch immer du willst, beginn heute, es zu leben.
Kapitel:
00:00:00 Energie in 2026
00:04:59 Manifestation
00:09:04 Was wir wollen in 2026
00:15:06 Überlebensmodus und Kreativität
00:24:27 Bewusstseinserhöhung
00:32:30 Wie stoppe ich das Böse?
00:39:13 Motto für 2026
00:42:19 Inspiration für 2026
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.