heute möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf einen jungen Mann lenken, von dessen Schicksal ich am Freitag eher zufällig in einer großen Tageszeitung erfuhr.
Es geht um einen jungen Reporter in China, der sein Leben aufs Spiel gesetzt hat, um der Welt die Augen zu öffnen, wie es derzeit wirklich um das Leben und Sterben der Menschen in Wuhan bestellt ist.
Ja, ich weiß: Wuhan liegt weit weg und jeder hat seine eigenen Herausforderungen. Und doch wird sich unsere Welt erst dann zum Guten verändern, wenn jeder von uns sich für das größere Ganze einsetzt! Auf seine Art und so gut er eben kann.
Kleinliches Ego-Gehabe und die alten Verhaltensmuster, sich selbst der Nächste zu sein, passen nicht mehr zu einer Neuen ERDE.
Es geht um Li Zehua. Der junge chinesische Reporter folgte seinem Herzen und deckte Machenschaften auf, die der chinesischen Bevölkerung und der Weltöffentlichkeit verborgen bleiben sollten.
Am 26. Februar 2020 war Li Zehua mit seinem Auto in Wuhan unterwegs, als er bemerkte, dass er von der Staatssicherheit verfolgt wurde.
Er schaffte es noch nachhause, verbarrikadierte die Tür und installierte eine Live Schaltung mit seinem Computer. Vier Stunden später wurde er verhaftet. Ein junger Mann, erst 25 Jahre alt…
In dem Artikel heißt es weiter:
„Die Freunde von Li Zehua, das waren die hungrigen Katzen auf den Straßen von Wuhan. Ihre Herrchen und Frauchen waren nicht mehr da.
Li Zehua hat sie bemerkt, er hat überall nach abgekochtem Wasser gesucht, hat Instantnudeln zubereitet und sie diesen heimatlosen Tieren hingestellt. „Hallo, Ihr Kleinen, kommt nur, ich hab was zu essen…“
Es ist wahr, was der Autor des Artikels, selbst Exil Chinese, dazu schreibt:
„Die Hoffnung der Zukunft ruht auf solchen Menschen.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. März 2020
PS: Mehr dazu, was Li Zehua herausgefunden hat, finden Sie im Internet, oder in der FAZ vom 6. März 2020 auf S.13 unter dem Titel „Wieso gibt´s Überstunden im Krematorium?“
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
Li Zehua hat sie bemerkt, er hat überall nach abgekochtem Wasser gesucht, hat Instantnudeln zubereitet und sie diesen heimatlosen Tieren hingestellt. „Hallo, Ihr Kleinen, kommt nur, ich hab was zu essen…“
Es ist wahr, was der Autor des Artikels, selbst Exil Chinese, dazu schreibt:
„Die Hoffnung der Zukunft ruht auf solchen Menschen.“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
8. März 2020
PS: Mehr dazu, was Li Zehua herausgefunden hat, finden Sie im Internet, oder in der FAZ vom 6. März 2020 auf S.13 unter dem Titel „Wieso gibt´s Überstunden im Krematorium?“
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
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