Wenn der Schleier zwischen der energetischen Welt des Geistes und unserer eigenen physischen Welt dünner wird (wie es normalerweise während des Samhain-Portals Ende Oktober der Fall ist), sind wir in der Lage, den Ruf einer Bewegung in eine neue Richtung zu spüren...
So wie die Vögel den Ruf zur Migration wahrnehmen, so rufen die subtilen Energien die sensible Seele.
Zuerst spitzt man die Ohren, wenn man den ersten Ruf vernimmt. Dann, wenn die Reihe der Signale regelmäßiger oder häufiger wird, bringt man sein ganzes nervöses Bewusstsein in Position, um zu lauschen.
Wenn du hinausgehst, ob mitten in der Nacht oder in den hellsten Stunden der Sonne, kannst du den Gesang des Horizonts hören. Die Botschaft liegt auf der Zungenspitze des Flüsterns der Wolken, ist aber so tief und geheimnisvoll wie das Zentrum eines Ozeans. Fließend und frei, läutet die Klarheit der stillsten Momente so deutlich wie eine Glocke. Trotz Chaos und Ablenkung wird der Weg offen und klar, bis dein innerer Kompass im Takt mit dem wahren Norden schwingt. Dann ... reite.
Kirsty Elizabeth
Quelle: Kirsty Elizabeth
ähmmm, dürfen hier alle dichten oder nur die Kirsty?
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