Der britische König Charles III. ist an Krebs erkrankt, das hat der Buckingham Palast mitgeteilt. Der Monarch hatte kürzlich bekannt gegeben, dass eine Vergrößerung der Prostata bei ihm festgestellt wurde, der Klinik-Aufenthalt erbrachte dann offenbar auch die Krebsdiagnose.
Beim britischen König Charles ist Krebs diagnostiziert worden. Charles öffentliche Auftritte wurden zunächst abgesagt, wie der Buckingham Palast mitteilte. Der König befinde sich in medizinischer Behandlung. Einzelheiten über die Krebserkrankung wurden nicht mitgeteilt.
Der 75 Jahre alte Charles hatte im vergangenen Monat drei Nächte im Krankenhaus verbracht, weil er sich eines Eingriffs wegen einer vergrößerten Prostata unterzog. Den Angaben zufolge wurde dabei ein anderes »besorgniserregendes Problem« festgestellt. Wie der Palast mitteilte, ergaben Tests, dass es sich um eine »Form von Krebs« handele.
König Charles habe sich entschieden, seine Erkrankung öffentlich zu machen, um Spekulationen zu vermeiden. Er sei guten Mutes, was seine Therapie angehe und rechne damit, so früh wie möglich seine Aufgaben wieder vollumfänglich wahrnehmen zu können. Bis dahin werde er sich aber weiterhin staatlichen Aufgaben und Schreibtischarbeiten wie gewohnt widmen.
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