Die San-Buschmänner hier in Südafrika, deren DNA die älteste ist und meinem archäologischen Bruder zufolge 250 000 Jahre zurückreicht, glauben, dass die Plejadier ihre Schöpfergötter sind und sie feiern die Ankunft von sieben Schwestern am Horizont.
Ihre Geister wachen noch immer über alle heiligen Stätten im südlichen Afrika, denn sie sind die Hüter und Bewahrer des Landes. Ihre Felsmalereien sind an allen heiligen Stätten sichtbar, wo sich hohe Energiefelder und Portale befinden, und ihre Schamanen können in andere Welten reisen und Informationen zurückbringen.
Ihre Sprache unterscheidet sich von allen anderen, da sie "Klick"-Laute verwenden. Diese wurden später in die Nguni-Sprachen übernommen, als sie sich mit den Buschleuten vermischten. Das Volk der Nguni stammt aus Mittelafrika, und die DNA ihrer Nguni-Rinder und afrikanischen Hunde wurde bis ins alte Ägypten zurückverfolgt.
Ein Großteil ihres alten Wissens wurde, wie in ganz Afrika, von Generation zu Generation mündlich weitergegeben, und niemandem war es erlaubt, auch nur ein Wort der Erzählung zu verändern.
Der letzte Hohe Shanusi, Credo Mutwa, trug die Hauptlast des Stammestabus, als er ihr Wissen in seinem Buch aufzeichnete: "Indaba, meine Kinder". Er starb vor einigen Jahren und sagte, dass nach seinem Tod die ganze Welt einen gewaltigen Wandel durchmachen würde.
Die San-Buschmänner können die Sterne singen hören und die Erde und alles auf ihr lesen wie kein anderer.
Lesen Sie das Buch von Sir Laurens van der Post: "Die verlorene Welt der Kalahari".
Judith Kusel
http://www.judithkusel.com
Foto: Alle Rechte liegen bei dem Fotografen, dessen Name auf dem Foto erscheint.
Quelle: Judith Kusel
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